DE3039282C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/66—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal
- H02M7/68—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters
- H02M7/72—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/75—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/757—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/292—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
- H02P7/293—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Nullstromerfassung bei Umkehrstromrichtern in kreisstromfreier
Schaltung zur Speisung von Gleichstromantrieben, bei der in
den drehstromseitigen Phasenleitern des Umrichters Stromwand
ler vorgesehen sind, deren Sekundärwicklungen über einen Gleich
richter mit einem das Nullstromsignal liefernden Grenzwertmel
der verbunden sind. Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist
bekannt durch die DE-OS 28 27 357.
Steuerungen für Umkehrstromrichter in kreisstromfreier Gegen
parallelschaltung sind in der DE-PS 15 88 783 und der Siemens-
Zeitschrift 1965, Seiten 1079 bis 1083, näher beschrieben. Bei
diesen Steuerungen macht die genaue Erfassung des Nullwerdens
des Ankerstromes Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten beruhen
einmal auf der systembedingten Unempfindlichkeit des Grenzwert
melders im Nullbereich, auf den Ummagnetisierungsvorgängen in
den Wandlern und der Schwellwertspannung des nachgeschalteten
Gleichrichters. Dies hat zur Folge, daß verhältnismäßig lange
Pausenzeiten bei der Momentenumschaltung in Kauf genommen wer
den müssen.
Aus der DE-OS 21 16 608 ist eine Mehrphasen-Meßwandleranordnung
bekannt, wobei für jede Phase ein Stromwandler vorgesehen ist.
Jeder Stromwandler besteht aus einer Primärwicklung, der zwei
Sekundärwicklungen zugeordnet sind. Dieser Stromwandler bzw.
Teile von Mehrphasen-Meßwandler sind in einem einzigen Gießharz
körper eingebettet. Diese Sekundärwicklungen können entsprechend
dem Verwendungszweck mehr oder weniger phasenverschobene Durch
flutungen erzeugen.
Aus der eingangs genannten DE-OS 28 27 357 ist eine Regeleinrich
tung mit Stromnullmeldung für einen kreisstromfreien Doppelstrom
richter bekannt. Bei dieser Regeleinrichtung wird der Stromist
wert auf der Wechselstromseite des Doppelstromrichters mittels
zweier Wandler, denen ein Gleichrichter mit einer Bürde nachge
schaltet sind, erfaßt. Mittels dieses Gleichrichters wird der
Stromistwert des Stromrichters in einen positiven Gleichstrom
gewandelt. Als Stromnullmelder ist ein als Komparator arbeiten
der Operationsverstärker vorgesehen. Sein invertierender Eingang
ist über einen ersten Widerstand an den Verbindungspunkt von
Gleichrichter und als Spannungsteiler geschalteter Bürde ange
schlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstär
kers ist einerseits über einen Widerstand mit einem positiven
Potential und andererseits über einen weiteren Widerstand, ein
RC-Glied und einer Diode in Sperrichtung mit dem Mittelabgriff
der als Spannungsteiler geschalteten Bürde verbunden. Durch die
Beschaltung des Operationsverstärkers, insbesondere durch die
Erzeugung eines Korrektursignals am Kondensator des RC-Gliedes,
wodurch eine variable Schaltschwelle erzeugt ist, wird die Ver
fälschung des Stromistwertes durch den Magnetisierungsstrom
ausgeglichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Stromnullerfassung der eingangs genannten Art so auszubilden
und so zu vereinfachen, daß in jedem Betriebsbereich der Steue
rung sofort und zuverlässig das Nullwerden des Ankerstroms er
faßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem
Stromwandler eine Zusatzwicklung mit einem Phasenschieber zwi
schen je zwei Phasenleitern zugeordnet ist, daß die Zusatzwick
lung eine zusätzliche magnetische Durchflutung erzeugt, die mit
der durch den betreffenden Phasenleiterstrom hervorgerufenen
Durchflutung annähernd phasengleich ist und daß die durch die
Zusatzwicklungen hervorgerufene Zusatzspannung so bemessen ist,
daß der Grenzwertmelder bei Nullstrom anspricht.
Auf diese vorgenannte Weise ist es möglich, den tatsächlichen
Stromistwert Null sicher auch bei Lückbetrieb und in Grenzbe
reichen zu erfassen. Da Wartezeiten entfallen und eine sofortige
Impulssperre möglich ist, ergibt sich eine Regeldynamik, welche
fast der einer kreisstromführenden Schaltung entspricht.
Die erforderliche Phasenschiebung kann sehr einfach durch ein
in Reihe mit der Zusatzwicklung geschalteten RL-Glied (Drossel-
Widerstand) vorgenommen werden.
Um die Schaltschwelle des Grenzwertmelders von Netzspannungs
änderungen unabhängig zu machen, wird ferner vorteilhafterweise
am Eingang des Grenzwertmelders ein zusätzliches Korrektursignal
eingeführt, welches der Differenz zwischen geregelter und unge
regelter Netzspannung proportional ist. Hierzu sind - an sich
normalerweise bereits in der Steuereinrichtung vorhandene -
Gleichrichter mit geregelter und nicht geregelter Ausgangsspan
nung erforderlich.
Der am Ausgang des Gleichrichters am Bürdenwiderstand
auftretende Istwert ist durch die von den Zusatzwick
lungen hervorgerufene magnetische Durchflutung ver
fälscht; um hieraus nun wieder einen für die Regelung
brauchbaren Istwert zu gewinnen, kann aus der ungeregel
ten Netzspannung ein gleichgerichtetes Signal gewonnen
werden, welches das durch die Zusatzwicklungen hervorge
rufene Zusatzsignal kompensiert. Damit können sich Schwan
kungen der Netzspannung auch nicht als Verfälschungen des
Istwertes bemerkbar machen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels sei die Erfindung näher beschrieben:
Ein Gleichstrommotor 3 ist über einen Umkehrstromrichter
2 mit antiparallelgeschalteten Thyristorgruppen in kreis
stromfreier Schaltung an ein Drehstromnetz 1 mit den Pha
senleitern L 1, L 2, L 3 angeschlossen. Die Steuer- und Re
geleinrichtung 12 des Umkehrstromrichters 2 benötigt -
neben anderen Signalen - ein dem Ankerstrom proportio
nales Signal und ein genaues und sofortiges Signal "0"
für das Nullwerden des Ankerstroms nach der Verschie
bung der Zündimpulse in Richtung maximaler Wechselrich
terspannung.
Bei der hier vorliegenden Schaltung ist eine wechsel
stromseitige Erfassung für den Stromistwert vorgesehen.
Hierzu ist jedem Phasenleiter L 1, L 2, L 3 ein Durchsteck-
Stromwandler 4, 5, 6 zugeordnet. Die Primärwicklungen 41,
51 und 61 der Stromwandler 4, 5, 6 sind durch die Phasen
leiter L 1, L 2, L 3 gebildet. Die Sekundärwicklungen 42,
52 und 62 sind an eine Gleichrichterbrücke 7 angeschlos
sen. Die Ausgangsspannung dieser Gleichrichterbrücke 7
an der Bürde 13 ist ein Maß für die Phasenleiterströme
und damit für den Ankerstrom des Motors 3. In diesem Zu
sammenhang sei bemerkt, daß es nicht unbedingt erforder
lich ist, drei Wandler zu benutzen, sondern daß man auch
in Form einer Kunstschaltung mit nur zwei Wandlern aus
kommen kann.
Am Bürdenwiderstand 13 ist ein Grenzwertmelder 8 ange
schlossen, der beim Nullwerden des Stromistwertes ein
Signal "0" an die Regeleinrichtung 12 liefern soll. Die
ser Grenzwertmelder 8 bildet normalerweise einen Bestand
teil einer in der Steuer- und Regeleinrichtung 12 vorge
sehenen Kommandostufe (vergleiche z.B. Deutsche Patent
schrift 15 88 783).
Zur Gewinnung eines genauen Signals "0" ist in dem je
dem Phasenleiter zugeordneten Wandler 4, 5, 6 noch eine
Zusatzwicklung 43, 53 und 63 vorgesehen, die über ein
RL-Phasenschieberglied 44, 54 und 64 mit dem eigenen
Phasenleiter und dem benachbarten Phasenleiter verbun
den ist; so ist z.B. die dem Phasenleiter L 1 zugeordnete
Zusatzwicklung 43 zwischen die Phasenleiter L 1 und L 2 ge
schaltet usw.
Damit ergibt sich am Ausgang der Gleichrichterbrücke 7
am Bürdenwiderstand 13 eine Spannung für einen Stromist
wert I′, der sich aus dem eigentlichen Istwert I und
einem zusätzlichen von der Spannung zwischen den Phasen
leitern abhängigen Zusatzwert I o zusammensetzt.
Die Zusatzwicklungen 43, 53 und 63 sind nun so bemessen,
daß bei Ankerstrom "0" ihre Durchflutung eine Spannung
an der Bürde 13 von etwa 5 bis 10% der Spannung bei Nenn
strom erzeugt. Dabei ist Voraussetzung, daß die Phasen
schieberglieder 44, 54 und 64 so dimensioniert sind, daß
die von den Primärwicklungen 41, 51 und 61 hervorgerufe
nen Durchflutungen und die von den Zusatzwicklungen 43,
53 und 63 hervorgerufenen magnetischen Durchflutungen
annähernd phasengleich sind und damit gleichzeitig zur
magnetischen Summenbildung zur Verfügung stehen.
Wenn also der tatsächliche Ankerstrom I zu Null geworden
ist, wird infolge der Zusatzwicklungen am Grenzwertmel
der 8 noch ein fiktiver Stromistwert I o anstehen, der mit
Sicherheit kleiner als die Ansprechschwelle ist. Dieser
Wert läßt den Grenzwertmelder 8 für Strom "Null" an
sprechen. Die Ansprechschwelle des Grenzwertmelders 8
kann dabei sehr genau eingestellt werden.
Auf diese Weise ist es bei Lückbetrieb und im Grenzbe
reich möglich, für den tatsächlichen Stromistwert "Null"
sicher und ohne Verzögerung ein Nullstromsignal zu erhal
ten. Durch das an die Steuer- und Regeleinrichtung 12 ge
meldete Nullsignal "0" werden sofort alle Impulse gelöscht
und unmittelbar danach für die neu geforderte Richtung frei
gegeben. Eine Zweitimpulslöschung sorgt für einen siche
ren Stromistwert "Null" bei Beginn des Lückbetriebes.
Die am Ausgang der Gleichrichterbrücke 7 auftretende, dem
fiktiven Stromistwert I′ proportionale Spannung I+I o
ist um den Wert I o , der von den Zusatzwicklungen herrührt,
gegenüber dem tatsächlichen Istwert I verfälscht. Um der
Steuer- und Regeleinrichtung 12 den richtigen Istwert I
zur Verfügung stellen zu können, wird daher an die Pha
senleiter L 1, L 2, L 3 ein nichtgeregelter Gleichrichter 10
angeschlossen, der so abgestimmt ist, daß er am Ausgang
den Korrekturwert -I o erzeugt. Durch Addition dieses
Stromes am Knotenpunkt 101 zum fiktiven Istwert I′ wird
daher der verfälschte Stromistwert I′ auf den richtigen
Wert I korrigiert. Da Netzspannungsänderungen sowohl den
Zusatzwert I o als auch den Korrekturwert -I o beeinflus
sen, heben sich die von den Schwankungen herrührenden
Einflüsse auf.
Damit auch die Schaltschwelle beim Grenzwertmelder 8 bei
Netzspannungsschwankungen erhalten bleibt, kann noch zu
sätzlich dem Eingang des Grenzwertmelders 8 ein Kompen
sationswert aufgeschaltet werden, der der Differenz zwi
schen geregelter und ungeregelter Netzspannung proportio
nal ist. Hierzu ist ein an die Phasenleiter L 1, L 2, L 3
angeschlossener regelbarer Gleichrichter 9 vorgesehen.
Die geregelte Gleichspannung dieses Gleichrichters 9
wird mit der nichtgeregelten Spannung des Gleichrichters
10 an die beiden Eingänge eines Differenzverstärkers 11
gelegt, dessen Ausgangsspannung über eine Widerstands
kombination 14 die Spannnug für den fiktiven Stromist
wert I′ korrigiert.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Nullstromerfassung bei Umkehrstrom
richtern in kreisstromfreier Schaltung zur Speisung von Gleich
stromantrieben, bei der in den drehstromseitigen Phasenleitern
des Umrichters Stromwandler vorgesehen sind, deren Sekundärwick
lungen über einen Gleichrichter mit einem das Nullstromsignal
liefernden Grenzwertmelder verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - jedem Stromwandler (4, 5, 6) eine Zusatzwicklung (43, 53, 63) mit einem Phasenschieber (44, 54, 64) zwischen je zwei Pha senleitern zugeordnet ist,
- - die Zusatzwicklung eine zusätzliche magnetische Durchflutung erzeugt, die mit der durch den betreffenden Phasenleiterstrom hervorgerufenen Durchflutung annähernd phasengleich ist und
- - die durch die Zusatzwicklungen hervorgerufene Zusatzspannung so bemessen ist, daß der Grenzwertmelder (8) bei Nullstrom anspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenschieber (44, 54,
64) aus einem in Reihe mit der Zusatzwicklung geschalteten RL-
Glied bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Eingang des Grenzwert
melders (8) eine zusätzliche Korrekturspannung liegt, die aus
der Differenz zwischen geregelter und ungeregelter Netzspannung
abgeleitet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zu der am Ausgang des
Gleichrichters (7) liegenden Spannung eine Spannung addierbar
ist, welche die durch die Zusatzwicklungen (43, 53, 63) hervor
gerufene Zusatzspannung kompensiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039282 DE3039282A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Einrichtung zur nullstromerfassung bei umkehrstromrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039282 DE3039282A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Einrichtung zur nullstromerfassung bei umkehrstromrichtern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039282A1 DE3039282A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3039282C2 true DE3039282C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6114623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039282 Granted DE3039282A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Einrichtung zur nullstromerfassung bei umkehrstromrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3039282A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386706B (de) * | 1985-04-16 | 1988-10-10 | Siemens Ag Oesterreich | Phasenanschnitt-steuerschaltung fuer motoren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116608A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-12 | Siemens Ag | Mehrphasen Meßwandleranordnung |
DE2827357C2 (de) * | 1978-06-22 | 1983-01-13 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Nullstrommelder für einen kreisstromfreien Doppelstromrichter |
-
1980
- 1980-10-17 DE DE19803039282 patent/DE3039282A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3039282A1 (de) | 1982-05-19 |
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