DE2527275C3 - Stromsteuernde Transduktorschaltung zur Erzeugung eines konstanten Ausgangsgleichstromes - Google Patents

Stromsteuernde Transduktorschaltung zur Erzeugung eines konstanten Ausgangsgleichstromes

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DE2527275C3
DE2527275C3 DE19752527275 DE2527275A DE2527275C3 DE 2527275 C3 DE2527275 C3 DE 2527275C3 DE 19752527275 DE19752527275 DE 19752527275 DE 2527275 A DE2527275 A DE 2527275A DE 2527275 C3 DE2527275 C3 DE 2527275C3
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controlling
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Heinz Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Steuerthal
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine stromsteuernde -to Transduktorschaltung zur Erzeugung eines konstanten Ausgangsgleichstromes mit zwei Transduktoren, deren Steuerwicklungen in Reihe geschaltet sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DE-Patent 43 535), eine eigene Stromquelle für die Steuerwicklungen dadurch zu vermeiden, daß die Transduktoren in einer Selbsterregerschaltung arbeiten. Das Ampere-Windungszahlverhältnis der Steuerwicklungen zu den Arbeitswicklungen der Transdukioren ist während des Anlaufens dazu größer als Eins bemessen. Die Steuerwicklungen werden nahezu vom gesamten Ausgangsstrom durchflossen. Da bei stromsteuernden Transduktoren die Steuerdurchflutung gleich der Arbeitsdurchfluiung sein muß, ist hier die Dimensionierung des Steuerkreises (Windungszahl) für eine bestimmte Durchflutung durch die Größe des Ausgangsgleichstromes festgelegt. Eine optimale Auslegung des Steuerkreises nach anderen Gesichtspunkten. z. B. im Hinblick auf kleine Spannungsspitzen an den Drosseln, isi daher nicht mehr möglich. e< >
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stromsteuerndc Transduktorschaltung anzugeben, in der das Windungszahlverhältnis von Steuerwicklung zu Arbeitswicklung frei wählbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch f>> gelöst, daß die Transduktion zusammen mit einer Schaltung zur Konstanthaltung des Ausgangsstromes eine Selbsterregerschaltung bilden, derart, daß der Steuerstrom fur die Steuerwicklungen der Tronsduktoren mittels eines Übertragers und einer Gleichrichterschaltung vom Ausgangswechselstrom abgeleitet ist und daß das Ampere-Windungszahlverhältnis von Steuerwicklung zu Arbeitswicklung der Transduktoren bei frei wählbarem Windungszahlverhältnis während des Anlaufens der Transduktorschaltnng größer als Eins bemessen ist
Die Entnahme der Steuerleistung aus dem Wechselstromteil des Ausgangskreises erfolgt vorzugsweise mittels eines als Stromwandler ausgebildeten Übertragers, der primärseitig mit den Arbeiiswicklungen der Transduktoren in Reihe geschaltet ist und der die freie Wählbarkeit des Steuerstromes bzw. der Windungszahl derTransduktordrosseln gestattet, so daß unerwünschte Spannungsspitzen an den Transduktoren in einfacher Weise herabgesetzt werden können. Außerdem ergibt sich durch die Einführung eines Stromwandlers eine galvanische Trennung von Steuerkreis und Arbeitskreis.
Die Regelung des Ausgangsgleichstromes auf einen konstanten Wert wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch bewirkt, daß die Spannung an den gegeneinander geschalteten Steuerwicklungen der Transduktoren durch eine Zenerdiode stabilisiert oder durch einen Querregler geregelt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die stromsteuernde Transduktorschaltung besteht im wesentlichen aus zwei Transduktoren Tr 1 und 7>2, einem Transformator T mit einer Gleichrichterschaltung GlX und Schaltmitteln zur Selbsterregung und Stromregelung. Im Primärstromkreis des an eine Wechselstromquelle Ue angeschlossenen Transformators Fsind in Reihe geschaltete Arbeitswicklungen I der Transduktoren Tr 1 und Tr2 angeordnet. Ein Verbraucherwiderstand Ra ist über einen Ladekondensator Cl und die Gleichrichterbrücke Gl X an die Sekundärwicklung des Transformators Γ angeschlossen. Die am Verbraucherwiderstand Ra liegende Spannung ist mit Ua und der durch den Verbraucherwiderstand fließende Strom mit Ja bezeichnet. In den Wechselstromteil zwischen der Sekundärwicklung des Transformators T und der Gleichrichterschaltung Gl 1 ist die Primärwicklung eines Stromwandlers Ü eingeschaltet, dessen Sekundärwicklung über eine weitere Gleichrichterschaltung Gl2 und einem Ladekondensator C2 die Steuerstromquelle für den Steuerkreis der Transduktoren TrX, 7r2 bildet. Die Spannung am Ladekondensator C2 ist durch einr Zenerdiode Z stabilisiert. Mit den beiden Steuerwicklungen 11 der Transduktoren sind im Steuerkreis eine Sperrdrossel Dr und ein Widerstand R zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit des K'jpferwiderstandes der Steuerwicklungen in Reihe geschaltet. Bei stromsteuernden Transduktoren für konstanten Ausgangsstrom treten sowohl an den beiden Steuerwicklungen Il als auch an der im Steuerkreis liegenden Sperrdrossel Drerhebliche Spannungsspitzen auf. Diese prinzipiell unvermeidlichen Spannungsspitzen stellen sich als Amplituden einer exponentiell abklingenden, der Rechteckspannung überlagerten Schwingung dan Sie sind vom Verhältnis der Windungszahlen der Steuer- zur Arbeitswicklung abhängig und können den vielfachen Wert der übersetzten Eingangsspannung annehmen.
Aus dieser Abhängigkeit folgt, daß die Windungszahl NX, /V2 der Steuerwicklungen möglichst niedrig sein muß, um die Spannungsspitzen klein zu halten. Für eine
vorgegebene Durchflutung bedeutet dies einen entsprechend großen Steuerstrom /v Diese Forderung läßt sich beim fremdgasteuerten Transduktor leicht erfüllen, da Ausgangs- und Steuerkreis voneinander unabhängig dimensioniert werden können. Die Verwendung des Stromwandiers Ü gestattet mit Hilfe seines Übersetzungsverhältnisses die freie Wählbarkeit des Steuerstromes Js bzw. der Windungszahl der Stcuerwicklungen. Sollen Spannungsspiuen an den Steuerwicklungen um einen bestimmten Faktor reduziert werden, so sind iu lediglich das übersetzungsverhältnis von Sekundär- zu Primärwicklung des Stromwandlers Ü und die Zenerspannung einer den Ladekondensator überbrückenden Zenerdiode zu verringern.
Mit der Zenerdiode — die auch durch einen Querregler ersetzt werden kann — und dem Widerstand R einschließlich dem Kupferwiderstand der Drosseln ist der in den gegeneinandergeschalteteri Steuerwicklungen fließende Steuerstrom /·, festgelegi, von dessen Konstanz die des Ausgangsstromes abhängt. Die Größe des Ausgangsstromes wird durch die Gleichstromdurchflutung dieser Transduktordrosseln bestimmt.
Mit der Einführung des Stromwandlers ergibt sich eine galvanische Trennung von Steuerkreis und Arbeitskreis. Damit ist gleichzeitig eine Forderung für diejenigen Schaltungen erfüllt, bei denen die Zenerdiode durch eine Regelschaltung oder integrierte Schaltungen ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stromsteuernde Transduktorschaltung zur Erzeugung eines konstanten Ausgangsgleichstromes mit zwei Transduktoren, deren Steuerwicklungen in Reihe geschaltet sindv dadurch gekennzeichnet, daß die Transduktoren (TrX, Tr 2) zusammen mit einer Schaltung zur Konstanthaltung des Ausgangsstromes eine Selbsterregerschaltung bilden, derart, daß der Steuerstrom für die Steuerwicklungen (II) der Transduktoren (Tr1, Tr2) mittels eines Übertragers (0) und einer Gleichrichterschaltung (G 12) vom Ausgangswechselstrom abgeleitet ist und daß das Ampere-Windungszahlverhältnis von Steuerwicklung (II) zu Arbeitswicklung (I) der Transduktoren (Tr \, Tr2) bei frei wählbarem Windungszahlverhältnis während des Anlaufens der Transduktorschaltung größer als Eins bemessen ist.
2. Stromsteuernde Transduktorschaltung nach Anspruch !- dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des als Stromwandler ausgebildeten Übertragers (Ll) mit der Ausgangswicklung eines Netz-Trenntransformators (T) in Reihe geschaltet ist.
3. Stromsteuernde Transdukiorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den gegeneinander geschalteten Steuerwicklungen der Transduktoren durch eine Zenerdiode stabilisiert ist.
4. Stromsteuernde Transduktorschaltung nach Anspruch 1 oc jr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den Steuerwickingen (II) der Transduktoren durch einen Qiierregler stabilisiert ist.
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