DE641026C - Verfahren und Vorrichtung zum Entwrasen der Braunkohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwrasen der Braunkohle

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DE641026C
DE641026C DED62493D DED0062493D DE641026C DE 641026 C DE641026 C DE 641026C DE D62493 D DED62493 D DE D62493D DE D0062493 D DED0062493 D DE D0062493D DE 641026 C DE641026 C DE 641026C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwrasen der. Braunkohle - Brei, der Herstellung von Braunkohlenbriketts muß dafür gesorgt werden, daß sich beim Pressen in der Braunkohle nicht Wassertropfen befinden, da durch derartige eingeschlossene Tropfen seine Auseinandersprengung der Briketts hervorgerufen wird. Um dies zu vermeiden, hat man nach dem Hauptpatent die heiße Braunkohle, wie sie von den Trocknern kommt, durch ein Fördermittel über ein Sieb verteilt und durch mehrere unter diesem angeordnete geschlossene Gehäuse in freiem Fall hindurchgeleitet. Dabei wird durch das Gehäuse im Gegenstrom Luft hindurchgesaugt. Die Menge dieser Luft ist der jeweiligen Korngröße, Temperatur -und Menge der Braunkohle angepaßt, und die Fallstrecke der Braunkohle ist so lang bemessen, daß die Luft, welche beim Hindurchströmen durch die Braunkohle aus dieser den Wrasen aufnimmt, mit dem Wrasen zusammen ein Gemisch bildet, dessen Temperatur am Ausgang des Gehäuses oberhalb des Taupunktes des ,Gemisches liegt. Wird diese Regel eingehalten, so besteht die Gewähr, daß sich in der Braunkohle, wie sie zu den Pressen gelangt, keine Wassertröpfchen mehr befinden, die zu einem Spalten der Briketts Veranlassung geben können; denn der in der Braunkohle enthaltene Wrasen ist durch die Luft restlos abgeführt, lohne daß sich aus dem Gemisch von Luft und Wrasen wieder Wasser abscheiden und in den Braunkohlestrom fallen kann.
  • Läßt man die Luft unten in das geschlossene Gehäuse, in welchem die Braunkohle frei herunterfällt,eintreten -und zieht die Luft oben aus dem Gehäuse ab, so wird zwar dieser Erfolg erzielt, jedoch trifft auf den frei fallenden Braunkohlestrom nur am unteren Teil des Gehäuses, in welchem die Braunkohle, schon wesentlich abgekühlt ist, kühle Luft; die darüber befindlichen Teile des Braunkohlestromes -werden mit immer wärmerer Luft behandelt, da die Luft beim Aufsteigen mit immer heißeren Teilen des Braunkohlestromnes in Berührung kommt, aus der Braunkohle den Wrasen aufnimmt und sich dabei selbst erwärmt. Es hat sich nun herausgestellt, daß, wenn man den heißen Braunkohlestrom mit kalter Luft in Berührung bringt, ,eine plötzliche Abschrekkung der die Kohlekörnchen umgebenden Wrasenhüllle eintritt. Der Wrasen verdichtet sich dabei zu Nebel.
  • Dieses Zusammenwirken kühler Luft mit der heißen Braunkohle wird erfindungsgemäß dazu verwendet, die Entwrasungszeit der Braunkohle besser auszunutzen und dadurch bei derselben Entwrasungsvorrichtung die Kühlung zu verbessern. Dies ist dadurch erreicht, daß die zur Entwrasung dienende Luft in das geschlossene Gehäuse, durch welches die getrocknete heiße Braunkohle in freiem Fall hindurchgeführt wird, an mehreren übereinanderliegenden Eintrittsöffnungen eingeführt und an mehreren gegenüberliegenden Austrittsöffnungen. so abgeführt wird, daß sie durch den Braunkohlestrom quer hindurchströmt. Bei dieser Führung der Entwrasungsluft trifft auf den Braunkohlestrom fast in seiner ganzen Höhe die kalte Außenluft; insbesondere kommen auch die im oberen Teil des Gehäuses befindlichen Braunkohleteilchen mit kalter Luft in Berührung, so daß auf der ganzen Höhe des Braunkohlestromes die Wrasenhüllen, welche die Kohlekörnchen umgeben, plötzlich abgeschreckt und zu Nebel verdichtet werden.
  • Dabei muß die im Hauptpatent angegebene Regel eingehalten werden, daß die Menge der durch den heißen Kohlenstrom hindurchtretenden Luft der jeweiligen Korngröße, Temperatur und Menge der Braunkohle angepaßt ist, daß das Gemisch von Luft und Nebel an den Austrittsöffnungen eine Temperatur hat, die oberhalb des Taupunktes des Gemisches liegt.
  • Die Querbelüftung hat den weiteren Vorteil, daß die Gefahr einer Übersättigung der Luft viel geringer ist als bei der Belüftung im Gegenstrom, da bei der Querbelüftung der Luftweg quer durch den Kohlenstrom sehr kurz ist. Man kann deshalb die Luftgeschwindigkeit verringern, was den weiteren Vorteil hat, daß das Mitreißen von Staub vermindert ist.
  • Infolge der günstigeren Einwirkung der kühlen Außenluft auf den heißen, frei fallenden Braunkohlenstrom ist die mit der Entwrasung verbundene Kühlung der Kohle erheblich verbessert, so daß die Entwrasungsvorrichtung bei gleicher Größe eine bessere Leistung hat.
  • Es ist an sich bekannt, bei jalousiekühlern zum Nachtrocknen und Abkühlen vorgetrockneter Braunkohle die Luft quer durch die herabrieselnde Kohle hindurchzusaugen. Eine Entwrasung der Kohle im Sinne der Erfindung findet aber bei den bekannten Jalousiekühlern nicht statt.
  • Auch hat man bei Sichtern zum Zwecke der Staubgewinnung aus Braunkohle, z. B. bei Kaskadensichtern, die Luft quer zur herabrieselnden Kohle geführt. Dabei handelt es sich jedoch um bereits in deiner Kühlanlage gekühlte Kohle bei Anwendung einer sehr hohen Luftgeschwindigkeit, damit der Staub mitgerissen wird. Eine Absi@ebung der Kohle nach verschiedenen Korngrößen wird nicht vorgenommen, und es fehlt außerdem die Regelbarkeit der Luftströme in verschiedenen Höhenlagen, die auch bei der Staubgewinnung widersinnig wäre.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Ansicht der Fig. i in teilweisem Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. i ; Fig.3 ist ein Längsschnitt durch eine Abänderungsform; Fig. ¢ ist ,eine Ansicht der Fig. 3 in teilweisem Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 besteht die Vorrichtung aus einem senkrechten Gehäusel von rechteckigem Querschnitt, das durch senkrechte Querwände 2 in vier oben offene Einzelgehäuse ja, Ib, Ir, Id unterteilt ist. Über den Einzelgehäusen ist ein Rüttelsieb 3eingebaut, das sich über die ganze Länge des Gehäuses i erstreckt und durch eine Kurbel 4. angetrieben wird. Die Maschenweite der Siebe auf dem Rüttelst; b ist abgestuft, am Anfang klein, nach dem Ende zu allmählich größer werdend, um die Kohle gleichmäßig über die gesamte Sieblänge zu verteilen.
  • Dem Rüttelsieb 3 wird die von den Trocknern kommende heiße Braunkohle mittels einer Zubringerschnecke zugeführt, und die nicht abgesiebten Braunkohleteile fallen in ein senkrechtes Rohr 5. Unten ist in das Gehäuse eine Förderschnecke 6 eingebaut, durch welche die behandelte Braunkohle aus dem Gehäuse i ständig abgeführt wird.
  • An der einen senkrechten gemeinsamen Längsseite des aus den Einzelgehäusen bestehenden Gehäuses i sind über die ganze Höhe gleichmäßig verteilt Eintrittsöffnungen 7 für die Außenluft vorgesehen. Der Querschnitt der öffnungen 7 ist durch Klappen 8 regelbar. Die übereinander angeordneten Lufteintrittsöffnungen 7 eines Gehäuseteiles (Fig. i) wiederholen sich bei den nebeneinander angeordneten Gehäuseteilen ja, Ib, It, Id (Fig. 2), so daß die senkrechte Längswand des Gehäuses sowohl in der Höhenrichtung als auch in der Längsrichtung mit einer großen Anzahl von Eintrittsöffnungen besetzt ist. An der gegenüberliegenden Längswand des Gehäuses ist eine entsprechende Anzahl Luftaustrittsöffnungen 9 vorgesehen, an die sich Hauben i o anschließen, welche durch Stutzen i i an eine gemeinsame Saugleitung 12 angeschlossen sind.
  • Die feineren Teilchen der zugeführten getrockneten heißen Braunkohle gelangen im Betriebe durch das Rüttelsieb 3 in das Gehäuse ja bzw. Ib USW. und durchlaufen dieses im freien Fall, bis sie zur Förderschnecke 6 gelangen. Während des freien Falles trennen sich die einzelnen Kohleteilchen voneinander und werden von den Luftströmen getroffen, welche durch die Öffnungen 7 in das Gehäuse ,eintreten. Unter der. Wirkung des im Saugrohr 1,-2 herrschenden Saugzuges wird die Luft im Sinne der in Fig. i neingezeichneten Pfeile schräg aufwärts durch den frei fallenden Braunkohlestrom hindurchgeführt, und zwar erfolgt diese Belüftung des Braunkohlestromes im Gehäuse ia bzw. ib usw. bei der dargestellten . Ausführungsform in seiner Höhenrichtung gleichzeitig an fünf Stellen. An allen diesen Stellen erfährt die Wrasenhülle, welche die einzelnen Kohlekörnchen ,umgibt, durch die kühle Luft eine plötzliche Abschreckung. Der Wrasen verdichtet sich zu Nebel, mischt sich mit der Luft Lund wird durch diese in die Absaugestutzen i o abgeführt. Dabei ist die Luftmenge, welche durch die Öffnungen 7 eintritt, der jeweiligen Korngröße, Temperatur und Menge der Braunkohle angepaßt, und die Geschwindigkeit der Luft, welche die Braunkohle durchströmt, ist so bemessen, daß das Gemisch aus Luft und Nebel im Absaugestutzen io eine Temperatur hat, die oberhalb des Taupunktes des Gemisches liegt.
  • Auf diese Weise ist eine gründliche und schnelle Entwrasung der Braunkohle erreicht, und dabei ist die Gewähr gegeben, daß sich aus dem Gemisch von Luft und Nebel nicht Wassertröpfchen ausscheiden können, die wieder in-,den Braunkahlestrom zurückfallen und zu einem Platzen der Briketts Veranlassung geben können. ' Die zugeführte heiße Braunkohle wird infolge der Abstufung der Maschenweite des Rüttelsiebes 3 klassiert, _ so d,aß der frei fallende Braunkohlestrom in jedem folgenden Einzelgehäuse ein gröberes Korn hat. Dieser Korngröße wird die Menge der durch die Öffnungen 7eingeführten Luft besonders angepaßt. Es gelingt dann, sämtliche Korngrößen mit annähernd gleichem Wassergehalt zu Briketts zu verpressen, wodurch diese eine große Festigkeit und Wetterbeständigkeit erhalten. Infolge der Trennung der Gehäuse ia, ib, it: ... für die einzelnen Korngrößen der Braunkohle läßt sich die Belüftung jedes Braunkohlestromes bestimmter Korngröße unabhängig von den benachbarten Braunkohleströmen anderer Korngröße genau einregeln. Bei der Ausführungsform der Entwrasungsvorrichtung nach Fig.3 und 4 ist an Stelle des Rüttelsiebes eine Zubringerschnecke 13 vorgesehen, deren Gehäuse einen Siebboden 14 hat. Die Schnecke erstreckt sich über eine größere Anzahl von einzelnen senkrechten Gehäusen ia, ib, ic ... von rechteckigem Querschnitt. Die von den Trocknern kommende heiße Kohle wird in der Schnecke von links aus zugeführt (Fig.4). Die Maschenweite des Siebbodens 14 nimmt ebenso wie bei dem Rüttelsieb in der Förderrichtung zu, @es ist also die Maschenweite im Gehäuse ib größer als im Gehäuse ia usw.
  • Am unteren Teil des Gehäuses wird die behandelte Kohle wie bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 durch eine Schnecke 6 abgeführt. Die beiden senkrechten Längswandungen der Gehäuse ia, ib, ic . . . sind @ebenfalls mit den Lufteintrittsöffnungen 7 und den Luftaustrittsöffnungen 9 versehen.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann die in das Gehäuse reingeführte Luftmenge mit Hilfe der Klappen 8 feineingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwrasen der Braunkohle bei ihrer Förderung von den Trocknern zu den Pressen nach Patent 6i5 253, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entwrasung dienende Luft in das geschlossene Gehäuse, durch welches die getrocknete heiße Braunkohle in freiem Fall hindurchgeführt wird, an mehreren übereinanderliegenden Eintrittsöffnungen eingeführt und an mehreren gegenüberliegenden Austrittsöffnungen so abgeführt wird, daß sie durch den Braunkohlestnom quer hindurchströmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Giehäuse (i), durch welches die getrocknete heiße Braunkohle in freiem Fall hindurchfällt, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und an der einen Längswand über diese sowohl in. ihrer Höhenrichtung als auch in ihrer Längsrichtung gleichmäßig verteilte Lufteintrittsöffnungen (7) vorgesehen sind, während die gegenüberliegende Längswand mit entsprechend verteilten -Luftaustrittsöffnungen (9) versehen ist.
DED62493D 1931-12-09 1931-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Entwrasen der Braunkohle Expired DE641026C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537050A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-10 Joest Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Kühlen von Trockenbraunkohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19537050A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-10 Joest Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Kühlen von Trockenbraunkohle

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DE615253C (de) 1935-07-01

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