DE640918C - Elektrische Edelgaslampe mit mindestens einer indirekt beheizten Gluehelektrode - Google Patents

Elektrische Edelgaslampe mit mindestens einer indirekt beheizten Gluehelektrode

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/76Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a filling of permanent gas or gases only

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Description

  • Elektrische Edelgaslampe mit mindestens einer indirekt beheizten Glühelektrode Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Edelgaslampen mit einer oder mehreren Glühelektroden und hat ein intensives und rationelles Leuchten des Gasinhaltes solcher Lampen zum Ziel.
  • Es sind elektrische Lampen mit im Betrieb entwickeltem Alkalimetalldampf. vorgeschlagen worden, bei welchen ein Leuchten dieses Dampfes durch Innehalten einer Temperatur von Zoo bis 300° C und Aufdrücken einer entsprechenden Spannung erzielt werden sollte; dabei wurde eine direkt geheizte Glühkathode aus Wolfram mit zugehöriger Anode oder ein Wolframglühfaden, zwischen dessen Teilen eine Entladung stattfindet, in der Lampe angeordnet, und der gewünschte Temperaturbereich sollte ' durch die Wärmestrahlung dieser Glühkörper oder durch Erwärmung bzw. Abkühlung der Lampe von außen aufrechterhalten werden. Diese Lampen besitzen eine Reihe schwerwiegender, in der Natur der Metalldämpfe selbst gelegener Nachteile, wie beispielsweise das Kondensieren der Dämpfe bei Abkühlung, die chemische Einwirkung der Dämpfe auf die Glasteile usw.; auch wird die Glühkathode aus blankem Wolframdraht in kürzester Zeit durch Zerstäubüng des Wolframs zerstört. Alle diese Nachteile lassen es als aussichtslos erscheinen, auf dem vorgeschlagenen Weg durch Vervollkommnung der Metalldampf-Lampen eine dauernd betriebsfähige und rationelle Lichtquelle für allgemeine Beleuchtungszwecke zu erhalten. Ein Fortschritt in dieser Richtung ist nur durch Verbesserung und Weiterausbildung der elektrischen Edelgaslampen zu erwarten, da die Edelgase die erwähnten ungünstigen Eigenschaften, der Metalldämpfe nicht besitzen.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Edelgaslampen mit Glühelektroden befanden sich die Elektroden j e an einem Ende eines langen, zylindrischen Glasrohres, und die in diesem Rohr - erzeugte positive Säule bildete das Nutzlicht der Gasentladung. Es ist ferner vorgeschlagen worden, in einem ballonförmigen Kolben der positiven Entladung die Gestalt eines die Glühkathode einschließenden leuchtenden Ringes zu geben, und zwar dadurch, daß man um die Glühkathode herum eins durchlöcherte oder netzartige Ringanode oder Kappenanode von großer Oberfläche anordnet, um so der positiven Säule, die sich bekanntlich nur zwischen den Elektroden ausbilden kann, die Ringform der Anode aufzuzwingen. Eine solche Lampe hat den Nachteil eines schlechten Nutzeffektes, da Licht nur aus dem Raum innerhalb der Ringanode ausgesendet und von dieser in erheblichem Maße abgefangen wird; überaus störend wirkt auch der Schatten, den die großflächige Anode wirft. Diese Mängel sind grundsätzlicher Art und können auf dem vorgeschlagenen Wege nicht vermieden werden, da nach der bisherigen Annahme die Ringform und die große Oberfläche der Anode notwendige Mittel sind, um eine die Glüh-. kathode umhüllende Leuchterscheinung zu exZ; zeugen. Es schien daher nicht möglich; eine ballonförmige Edelgaslampe mit vollleuchtendem Gasinhalt frei von lichthemmenden, schattenwerfenden Innenteilen zu schaffen.
  • Daß dies doch möglich ist, zeigt nun die vorliegende Erfindung, welche auf der durch Versuche gestützten, überraschenden Erkenntnis beruht, daß es einer ringförmigen, großflächigen Anode nicht bedarf, um die Glühkathode mit einer Leuchterscheinung zu umhüllen, daß man vielmehr an Stelle der positiven Säule eine neuartige, die Glühelektrode oder -elektroden umhüllende, intensive und eigenartige Leuchterscheinung erhält, wenn man nur durch genügende gegenseitige Annäherung der Elektroden von der obenerwähnten, gebräuchlichen, zylindrischen Lampenform abgeht und alle jene Hindernisse beseitigt, die einer freien Entfaltung wirksamer Leuchterscheinungen im Gas und um eine Glühelektrode herum bisher -im. Wege standen. Um diese Leuchterscheinung . hervorzurufen, müssen folgende Bedingungen eingehalten werden: Die das Feld bestimmenden Elektroden müssen einander so nahe sein, daß im Betriebe der Lampe .eine zur allseitigen Leuchtanregung des Gases um die betreffende Glühelektrode herum ausreichende Feld- bzw. Stromdichtverteilung entsteht. Die Wandung des Lampenkolbens muß von jeder Glühelektrode genügend weit entfernt sein, damit sie der Entstehung und Entfaltung der Leuchterscheinung nicht hindernd im Wege steht. Von den das Feld bestimmenden Elektroden soll mindestens eine als indirekt beheizte Glühelektrode ausgebildet sein, um nennenswerte Potentialunterschiede zwischen verschiedenen Stellen der emittierenden Glühkathodenoberfläche zu vermeiden, die um die Glühkathode herum eine zur Leuchtanregung ungünstige Potentialverteilung und überdies eine Konzentrierung der Entladung auf eine einzelne Stelle der Glühkathode und damit eine rasche Zerstörung derselben zur Folge hätten. Selbstverständlich sind die übrigen Verhältnisse und Betriebsbedingungen (Gasdruck, Betriebsspannung usw.) in jedem Einzelfa11 und je nach der Natur der Gasfüllung so zu wählen, daß eine Anregung des Gases zum Leuchten überhaupt möglich ist. Als das Feld bestimmende Elektroden der Lampe sind jene Leiter im Innern der Lampe anzusehen, deren elektrischer Spannungsunterschied für das Auftreten der leuchtenden Gasentladung bestimmend und notwendig ist.
  • Die neuartige Leuchterscheinung besteht aus einem an die Glühelektrode unmittelbar .angrenzenden, intensiven Licht (Kernlicht .oder Aureole) und einer schwächer leuchtenden Außenzone (Außenschale). Das Kernlicht bildet nicht wie das negative Glimmlicht kalter Elektroden eine die Elektrode bedeckende dünne Lichthaut, sondern erstreckt sich auf einen Bezirk der. Gasfüllung, der sich von der geringen Dicke einer Lichthaut größenordnungsmäßig unterscheidet. Die Leuchtkraft der Außenzone nimmt mit zunehmender Entfernung von der Glühelektrode ab, so daß schließlich, falls der Glaskolben genügend groß ist, eine Grenze der Leuchterscheinung erreicht wird, wo keine oder fast keine Leuchtwirkung mehr wahrnehmbar ist und der Gasraum jenseits dieser Grenze bis zur Kolbenwandung dunkel, d. h. nichtleuchtend bleibt.
  • Die durch Versuche gewonnene Erkenntnis, daß die neue Leuchterscheinung nach Charakter und Verhalten dem kathodischen Entladungsgebiet angehört, bildet die Grundlage, welche die Schaffung einer Edelgaslampe mit volleuchtendem Gasinhalt und unbehinderter Abstrahlung ermöglicht. Sie lehrt nämlich, daß es für das Zustandekommen einer wirksamen, die Glühkathode umhüllenden Leuchterscheinung nicht erforderlich und überdies nachteilig ist, eine die Leuchterscheinung begrenzende und die Lichtaussendung störende, großflächige Ringanode zu verwenden, daß vielmehr eine Elektrodenkonfiguration gewählt ' werden kann und soll, welche die unbehinderte, volle Entfaltung und Ausstrahlung der neuen Leuchterscheinung nach allen Seiten zuläßt. Es herrscht also große Freiheit in der Wahl der Elektrodenanordnung (so genügt z. B. die Ausbildung beider Elektroden als indirekt beheizte Röhrchen der angeführten Bedingung); doch ist gerade die bisher für notwendig erachtete großflächige Ringanode unzulässig, da sie durch ihre erhebliche , elektrostatische Schirmwirkung die freie Entfaltung der neuen Leuchterscheinung be- i hindert und andererseits durch ihre große Fläche in störender Weise schattenwerfend wirkt.
  • Wird die angegebene, aus der Erkenntnis des Charakters der neuen Leuchterscheinung fließende Vorschrift für die Wahl der Elektrodenkonfiguration eingehalten, so bedarf es nur noch einer - allerdings wesentlichen - Maßnahme, um das Ziel der Erfindung zu erreichen. Versuche haben ergeben und führen zu der eben erwähnten Maßnahme, daß man durch Anpassung der Gestalt und Abmessungen- des Glaskolbens an die natürliche äußere Begrenzung der Leuchterscheinung erreichen kann, daß kein oder fast kein Dunkelraum innerhalb des Kolbens übrigbleibt, ohne daß die volle Entfaltu*jRa der Leuchterscheinung (Kernlicht -E- Außer zonenlicht) gehemmt wird. Zu diesem ZwJl wählt man die Abmessungen des Lampenkolbens kleiner oder ebenso groß- wie jene der frei entfalteten Leuchterscheinung, so daß die Leuchterscheinung in der Hauptsache-bis an.die Kolbenwandung reicht. Es entspricht dann der bei vorgegebener Elektrodenanordnung und vorgegebenen Betriebsbedingungen zum Leuchten anregbare oder angeregte Gasbereich ungefähr dem Inhalt des Glaskolbens, so daß eine besonders günstige, ja maximale Ausnützung aller Möglichkeiten der Entladung hinsichtlich der Leuchtwirkung stattfindet.
  • Selbstverständlich, kann diese günstigste Anpassung von Kolben und Leuchtbereich statt durch Veränderung der Kolbengröße bei unveränderten sonstigen Verhältnissen auch durch Veränderung irgendwelcher den Bereich der frei entfalteten Leuchterscheinung beeinflussender Betriebsfaktoren bei unverändertere Kolbeninhalt erreicht werden. -Die erfindungsgemäßen Lampen, können sowohl für Gleichstrom- als auch für Wechselstrombetrieb gebaut werden. Bei Gleichstrom wird man für gewöhnlich nur die Kathode als indirekt beheizte Glühelektrode ausbilden, während es bei Wechselstrom vorteilhaft ist, beide Elektroden als indirekt beheizte Glühelekroden auszubilden, zumal die übliche Gestalt einer solchen Glühelektrode schon die Voraussetzung erfüllt, daß sie in den Zeiträumen, in denen sie als Anode wirkt, die freie Entfaltung der Leuchterscheinung nicht - behindert. Die Lampen können einen kugelförmigen oder kugelähnlichen Glaskolben besitzen, was den Vorteil hat, daß die feldbestimmenden Elektroden bei Verwendung eines üblichen Glühlampenballons meistens schon infolge der vorgegebenen beschränkten Innenabmessungen des Ballons einander so nahe sind, daß rund um jede Glühelektrode eine die Glühelektrode umhüllende Leuchterscheinung entstehen kann. Zweckmäßig ist auch eine symmetrische Anordnung der Elektroden, wobei die Elektroden in einer Mittelebene vom _ Mittelpunkt der Kugel gleich weit entfernt liegen. Die Elektronen emittierenden Glühelektroden können; wie an sich bekannt, als '(Tlühröhrchen, die von Heizdrähten durchsetzt sind, also als sogenannte innenbeheizte Glühelektroden, ausgeführt werden. Um jede solche Glühelektrode herum bildet sich dann ein Bereich intensiven Leuchtens, das Kernlicht, und diese Bereiche selbst sind von einer .schwächer leuchtenden Außenzone oder Schale umschlossen, deren Leuchtgrenze-beispielsweise einen ungefähr kugelförmigen Bezirk einschließt, dessen Durchmesser in einem be-,'sonderen Fall das Dreifache des Elektroderiabstandes beträgt. Wird nun der Durchmesser des Kolbens so gewählt, daß die Kolbenwandung ungefähr mit dieser Leuchtgrenze zusammenfällt, so wird der ganze Gasraum zur Leuchtwirkung beitragen, und die Leuchterscheinung wird bei den vorgegebenen Betriebsbedingungen ihr größtes Ausmaß erreicht haben. Wird der Durchmesser des Kolbens größer als dieser optimale Wert gewählt, so verbleibt zwischen Kolbenwandung und äußerer Leuchtgrenze ein nicht leuchtender Gasraum im Innern des Kolbens. Unterschreitet der Kolbendurchmesser den optimalen Wert,. so leuchtet zwar der ganze Gasinhalt des Kolbens, das räumliche Ausmaß der Leuchterscheinung sinkt aber unter den maximalen Wert, den es bei freier Ausbreitung hätte erreichen können. In dem obengenannten Beispiel ist also der optimale Wert des Kolbendurchmessers ungefähr das Dreifache des gegenseitigen Elektrodenabstandes. Der mögliche Elektrodenabstand hängt von der Beschaffenheit der Lampe ab; er kann beispielsweise 5o mm betragen, und dann soll der kugelförmige Kolben nicht mehr, aber auch nicht weniger als ungefähr I5o mm betragen, wenn die Lampe trotz maximaler Ausbreitung der Leuchterscheinung voll leuchten soll.
  • Es ist klar, daß die Kugelform des Kolbens nur ein .Beispiel ist und durch andere Formen ersetzt werden kann, auch durch die kurze zylindrische Form, wenn nur die Bauart den erfindungsgemäßen Bedingungen für die freie Entfaltung der Leuchterscheinung entspricht. Die Lichtverteilung wird selbstverständlich auch von der Gestalt der Lampe, abhängen. Beim Entwurf der Lampe wird man vorteilhafterweise von der Annahme eines unter den gegebenen Verhältnissen möglichen Elektrodenabstandes ausgehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: r. Elektrische Edelgaslampe mit mindestens einer' indirekt beheizten Glühelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden je auf einer Seite der Mittelachse in einem vorzugsweise ballonförmigen Lampenkolben und annähernd gleich weit von der Lampenmitte entfernt in solchem Abstande voneinander .angeordnet sind, daß eine die Glühelektrode oder die Glühelektroden umhüllende Leuchterscheinung aus einem intensiven Kernlicht und einer schwächer leuchtenden Außenzone entsteht und daß die Abmessungen des Lampenkolbens kleiner oder ebenso groß wie jene der frei ent-, falteten Leuchterscheinung sind.
  2. 2. Edelgaslampe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lampenkolbens etwa das ,Dreifache des Elektrodenabstandes bea, 4%ägt.
DEL76580D 1929-07-30 1929-10-30 Elektrische Edelgaslampe mit mindestens einer indirekt beheizten Gluehelektrode Expired DE640918C (de)

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