DE640714C - Verfahren zur Herstellung von durchscheinendem, hitze- und lichtbestaendigem Papier oder Karton fuer Lampenschirme u. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von durchscheinendem, hitze- und lichtbestaendigem Papier oder Karton fuer Lampenschirme u. dgl.Info
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- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
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Description
Gegenstand der Erfindung· ist die Herstellung
eines besonders für Lampenschirme geeigneten geschmeidigen Pergamentpapiers von
hoher land gleichmäßiger Lichtdurchlässigkeit und solcher Widerstandsfähigheit gegen den
zersetzenden Einfluß von Licht und Wärme, wie sie beispielsweise von Petroleumglühlichüampen
ausgestrahlt werden, daß es seine ursprünglichen Eigenschaften auf lange Zeit hinaus im wesentlichen beibehält.
Erfindungsgemäß wird solcn ein lichtdurchlässiges,
hitze- und lichtbeständiges Papier oder Karton für Lampenschirme U. dgl. dadurch
hergestellt, daß man aufsaugfähiges, ungeleimtes Papier von einem Alphaoellulosegehalt
von 'ungefähr 95 o/o mit einem geschmolzenen
umwandlungsfähigen, licht- und hitzebeständigen Harz aus der Klasse der
Glycerin - Phthalsäure?- Kondensationsprodukte tränkt. Nach gründlicher Durchtränkung des
Papiers wird das Harz durch Auspolymerisieren innerhalb des Papiergefüges gehärtet..
Mit Harz imprägnierte Papiere waren bekannt; diese vorbekannten Papiere entsprachen
jedoch den an das erfindungsgemäße Produkt gestellten Anforderungen aus mehreren Gründen
nicht; einer der Gründe dafür war, daß häufig das verwendete Papiermaterial als
solches nicht hinreichend fähig war, der andauernden Wirkung von Licht und Hitze ohne
Verfärbung standzuhalten, da es nicht genügend von den natürlichen verfärbenden Bestandteilen
des Papierstoffes, befreit worden war. Papiere von hohem Alphaoellulosegehalt
bis Z1U 96 0/0 waren allerdings bekannt, und
es war in der Erzeugung von Isoliermaterialien auch bekannt, derartige Papiere mit verschiedenen
Harzarten zu tränken oder zu überziehen;, da jedoch bei solchen Erzeugnissen
Farbfreiheit oder Lichtundurchlässigkeit keine Rolle spielen, so wurden dabei solche Harze
verwendet, welche sich stark verfärben, was Z1U dunkelfarbigen und für Lampenschirme
u.dgl. ungeeigneten Produkten führte.
Es war an sich bekannt, hochkalandrierte Papiere mit nicht flüchtigen organischen Produkten,
wie z. B. Kondensationsprodukten von mehrwertigen Alkoholen und Phthalsäure, zu behandeln, um sehr dünne durchsichtige Papiere
zu Einpackungszwecken zu erzeugen. Abgesehen davon, daß die bei diesen Verfahren
verwendeten sehr dünnen Papierbogen für Lampenschirme u. dgl. ungeeignet waren, wurde dabei nicht beachtet, den Papierstoff
hinreichend von seinen verfärbenden Bestandteilen zu befreien, um Temperaturen, wie sie
beispielsweise von Lampen ausgestrahlt werden, auszuhalten. Jedoch selbst wenn man das
richtige Papiermaterial verwendet hätte, so hätten diese bekannten Verfahren das erfindungsgemäße
Ergebnis nicht gezeitigt, denn die Tränkungsstoffe wurden in einem flüchtigen
Lösungsmittel gelöst angewendet und das Lösungsmittel nach der Behandlung des
Papiers verdampft. Mit Harzen in Lösungsmitteln behandelte Papiere erwiesen sich aber
durchwegs als ungeeignet, hohe und gleichmäßige Lichtdurchlässigkeit zu ergeben oder
beizubehalten, und zwar infolge Eindringens von Luft an Stelle des allmählich entweichenden
Lösungsmittels.
Diesen bekannten Verfahren gegenüber fußt die vorliegende Erfindung auf der Erkenntnis,
daß es bei der Erzeugung von für Lampenschirme u. dgl. geeigneten Bergamentpapieren
ao unbedingt notwendig ist, daß beide Bestandteile, aus denen das neue Papier geschaffen
werden soll (sowohl das Papier als auch der Tränkungsstoff) an sich von solcher Beschaffenheit
sein sollen, daß sie dem verfärbenden Einfluß von Temperatur und Licht, dem das fertige Produkt ausgesetzt werden soll, Widerstand
zu leisten vermögen, wobei gleichzeitig eine sehr gründliche Ausfüllung des Papiers
durch Verwendung von im geschmolzenen Zustände befindlichen Harzen an Stelle von
durch Lösung in einem Lösungsmittel verdünntem Harz gesichert wird. Der geschmolzene
Stoff treibt auf Grund seiner Temperatur eingeschlossene Luft und Feuchtigkeit aus
dem Papiergefüge, durchdringt hierauf dasselbe 'und füllt es praktisch und dauerhaft aus.
Nach darauf erfolgter Auspolymerisierung kann das Harz nicht mehr klebrig werden
oder unter dem Einfluß von durch 'Lampen ausgestrahlter Hitze im Papiere wandern. Da
das Harz nicht in einer Lösung angewandt wird, können nicht durch nachträgliche Entweichung
des Lösungsmittels Lufteinschlüsse und dadurch Ungleichmäßigkeiten entstehen. Vielmehr können auf diese Weise Papiere mit
dauernd gleichmäßiger und gleichbleibender Lichtdurchlässigkeit erzielt werden. Zur Erzielung
völliger Durchtränkung von selbst dicken Papieren und Kartonen, die allein eine
gleichmäßige 'und langdauernde Lichtdurchdurchlässigkeit gewährleistet, ist es dabei notwendig,
als Ausgangsstoff 'eine poröse, aufsaugfähige
Papierart zu verwenden, nicht aber Papiere, deren Poren durch starkes Kalandrieren
geschlossen wurden.
Wie oben erwähnt, muß auf die Wahl eines richtigen Papiermaterials geachtet werden,
weil in den gewöhnlichen Papieren ein hoher Prozentgehalt von Beta- und Gammacellulose
verbleibt, welche die verfärbenden Bestandteile von Papierstoff darstellen. Dagegen ist
bei dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Papier alle Beta- und Gammacellulose
bis auf etwa 5 0/0 eines Gemisches beider entfernt und nur gerade so viel von diesem
: Bindestoff belassen, um schließlich die Bindung des Papiers zu bewerkstelligen. Ferner
' darf auch kein Leim oder keine Leimmasse verwendet werden; denn die Erfahrung lehrt,
daß in allen Papieren, die übermäßige Mengen von Beta- und Gammacellulose oder die
gewöhnlichen Leimstoffe enthalten, erhebliche Verfärbungen auftreten, entweder schon während
der Behandlung oder später bei praktischem Gebrauch. Nur die reine Alphacellulose
ist befähigt, den Temperaturen zu widerstehen, die zum Tränken mit Harzen von verhältnismäßig
hohem Schmelzpunkt erforderlich sind, und wenn dennoch eine Verfärbung des geringen Gehaltes an Gamma- und Betacellulose
(nur etwa 5 o/0) eintritt, so ist sie
nicht bemerkbar.
Als Tränkungsmittel hat sich als geeignet nur ein licht- und hitzebeständiges Harz von
niedrigerer Viscosität aus der Klasse der Glycerin - Phthalsäuren Kondensationsprodukte
in geschmolzenem Zustand erwiesen, das durch Auspolymerisieren gehärtet wird.
Im folgenden soll nun die Erfindung an einem beispielsweisen Verfahren erläutert
werden.
Ungeleimtes, aufsaugfähiges Papier aus Holzstoff mit einem Alphacellulosegehalt von
ungefähr 95 o/o wird in ein Bad geschmolzenen
Harzes aus der Klasse der Glycerin-Phthalsäure-Kondensationsprodukte getaucht, welches bis zu einem Punkte kurz vor vollkommener
Polymerisation erhitzt und gegebenenfalls mit einer dritten Komponente, wie Benzoesäure, und mit Tricresylphosphat
als Weichmachungsmittel verbunden ist. Das Eintauchen erfolgt während einer genügenden
Zeitdauer, um der Wärme zu gestatten, die in dem Papier befindliche Luft und Feuchtigkeit
so weit als möglich auszutreiben und das Papier in dem unter diesen Bedingungen möglichen Maße zu tränken. Das Papier wird
dann aus dem Bade genommen und das überschüssige Harz von der Papieroberfläche entfernt.
Das Papier wird hierauf in einen beheizten Raum gebracht, wo es einer Wärmebehandlung
unterworfen wird, um die Polymerisation des Harzes zu vollenden und dabei das Haft-
und Klebevermögen zu beseitigen, welches das sich in und auf dem Papier befindliche, teilweise
polymerisierte Harz aufweist, wenn das Papier aus dem Bade genommen wird. In der
Praxis erhitzt man das Harz im Tränkungsbade vorteilhaft auf eine Temperatur von etwa
140 bis i6o° C und hält das Papier während
einer Zeitdauer von 1 bis 3 Minuten in das
Bad getaucht, worauf das überschüssige Harz von der Papieroberfläche durch Hiadurchziehen
zwischen zwei feststehenden erwärmten Abstreichern entfernt wird. Der Abstand zwisehen
der Oberfläche des Harzes in dem Bade und den Abstreichern wird sorgfältig geregelt,
so daß die Räume, aus denen die Luft durch Erwärmung in dem Tränkungsbade ausgetrieben wurde, mit dem auf der Oberfläche
des Papiers-mitgenommenen Harze gefüllt werden, bevor dieses die Abstreicher erreicht.
Hierbei findet das Papier auch genügend Zeit, sich abzukühlen, wovon die
Harzaufnahme stark abhängt. Nachdem die Abstreicher 'durchlaufen sind, wird das Papier
während annähernd 6 Stunden auf eine Temperatur von 1300C erwärmt, um die Polymerisation
des Harzes zu vollenden. Das Papier hat dann alle Klebrigkeit verloren 'und
ist nunmehr zur Herstellung von Piergamentschirmen geeignet.
Die durch das oben beschriebene Verfahren gelieferten Erzeugnisse sind hochlichtdurchlässige,
geschmeidige Pergamentpapiere von , gleichmäßigem Aussehen und erhalten sich ihre wünschenswerten Eigenschaften auf lange
Zeit hinaus, selbst wenn sie auf eine Temperatur von 8 o° C'erhitzt und intensiver Lichteinwirkung
ausgesetzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung· von durchscheinendem, hitze- !und lichtbeständigem Papier oder Karton für Lampenschirme U.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein aufsaugefähiges, ungeleimtes Papier mit einem Alphaoellulosegehalt von etwa 95 0/0 mit geschmolzenem mnd umwandlungsfähigem, licht- und hitzebeständigem Harz aus der Klasse der Glycerin-Phthalsäure-Kondensationsprodukte getränkt tin d durch Aufpolymerisieren gehärtet wird.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1001654B (de) * | 1954-07-31 | 1957-01-31 | Schanzenbach & Co Ges Mit Besc | Verfahren zur Herstellung von Schirmen fuer Leuchten aus lichtdurchlaessigen Papierblaettern |
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- 1932-02-26 GB GB5823/32A patent/GB397550A/en not_active Expired
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