DE639812C - Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE639812C DE639812C DEM125130D DEM0125130D DE639812C DE 639812 C DE639812 C DE 639812C DE M125130 D DEM125130 D DE M125130D DE M0125130 D DEM0125130 D DE M0125130D DE 639812 C DE639812 C DE 639812C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- shoe
- axle
- wheel
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
- B60T1/06—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/20—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Außenbackenbremsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen.
Es ist bei derartigen Bremsen bereits bekannt, die Bremsbacken radial zu der auf der
Achse angeordneten Bremsscheibe in einer Geradführung zu führen. Die Außenkanten
der Bremsbacken gleiten bei derartigen bekannten Vorrichtungen längs zweier Führungsleisten,
die starr miteinander verbunden sind. Um die Bremsbacken ausbauen zu können, muß nicht nur die Verbindung mit
dem Bedienungsgestänge gelöst, sondern muß auch eine der Führungsleisten entfernt werden.
Dadurch, daß die Gleitbahnen die Bremsbacken von außen umschließen, baut die Führungsvorrichtung sperrig bei großem
Platzbedarf, was wiederum die Möglichkeiten zum Ausbau der Bremsbacken verschlechter!.
Für Straßenbahnen und ähnliche Fahrzeuge ist es auch bekannt, zwei nebeneinanderliegende
Radachsen durch eine mittels Gleitlager an den Radwellen angreifende Stange
45" miteinander zu verbinden, die als Führungsbahn
für Gleitstücke dient, die an die Bremsbacke oder das Bremsband je einer Außenbremse
angreifen. Diese Konstruktion weist jedoch den für den Lastkraftwagenbau besonders
schwerwiegenden Nachteil auf, daß die durchgehende Verbindungsstange die Zugängliehkeit
der Bremsvorrichtung und damit die Möglichkeiten zum Ausbau und zur Überholung
der Bremsbacken erschwert.
Außenbackenbremsvorrichtungen, bei denen die Bremsbacken radial zu der auf der Achse
angeordneten Bremsscheibe in einer Geradführung geführt werden, weisen gegenüber
den im Kraftfahrzeugbau meist angewandten Innenbackenbremsen Vorzüge auf, die gerade
im Lastkraftwagen- und ■ Anhängerbau von entscheidender Bedeutung sein, können.
Bei derartigen Außenbackenbremsen legt sich die Bremsbacke auf den ganzen Trommelumfang
gleichmäßig an, so daß der Bremsbelag im Gegensatz zu der bei Innenbackenbremsen
keilförmigen Abnutzung völlig gleichmäßig abgenutzt wird und so bis auf
einen ganz geringen Rest verbraucht werden kann, ehe eine Erneuerung vorgenommen
werden muß. Dieses Merkmal wirkt sich bei den großen, im Lastkraftwagenbau'abzubremsenden
Massen besonders günstig aus.
Die radial zur Achse geführte Bremsbacke einer derartigen Außenbackenbremsvorricritung
braucht außerdem nur um eine ganz geringe Strecke, z. B. 'Um den Bruchteil eines Millimeters,
von der Bremstrommel fortbewegt zu werden, um an allen Stellen des Umfanges mit Sicherheit ein Schleifen des Belages auf
der Trommel zu vermeiden. Dieser geringe, zum Anlegen und Abheben der Bremsbacken
notwendige Weg erleichtert die Möglichkeit, die Bremsvorrichtung gedrungen und leicht
zugänglich auszuführen.
Die Stärke des Belages kann bei der Neubelegung der Bremsbacke einer derartigen
Außenbackenbremse völlig beliebig 'gewählt werden. Im Gegensatz hierzu muß bei einer
Innenbackenbremse die Stärke des Bremsbelages peinlichst genau den gegebenen Abmessungen
der Bremsvorrichtung angepaßt werden. Ein mit einer derartigen Außenbackenbremse
ausgerüsteter Kraftwagen wird
also von der Größe des Ersatzbelagvorrates des Reparaturbetriebes wesentlich unabhängiger
sein, was angesichts der großen Entfernungen, auf die heute häufig LastkrafJ--.
wagen im Überlandverkehr eingesetzt sinü/
von beträchtlichem Wert ist. '.-?/
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Wahrung der beschriebenen Vorteile
die Zugänglichkeit und die Ausbaumöglichkeiten von derartigen Außenbackenbremsvorrichtungen
zu verbessern, bei denen die Bremsbacke radial zu der auf der Achse angeordneten
Bremsscheibe in einer Geradführung geführt wird.
' 15 Die erfindungsgemäße Neuerung besteht darin, daß die Geradführung durch einen
Bolzen von vorzugsweise rundem Querschnitt gebildet und auf nur einer Seite durch Befestigung
mit der Achse des zu bremsenden Rades eingespannt ist und daß der Bremsbackenträger
mit einem hohl ausgebildeten Gleitschuh die bolzenartige Geradführung
hülsenförmig umfaßt.
Indem der Bremsbackenträger längs seiner Führung um eine geringe Strecke von der
Radachse weggezogen wird, kann die Bremsbacke bei dem Erfindungsgegenstand leicht
ausgebaut werden, ohne daß ein Teil der Führungsvorrichtung entfernt zu werden braucht.
Der Erfindungsgegenstand beansprucht wenig Platz und- paßt sich ungezwungen den gegebenen
Raumverhältnissen des Anhängerwagens an, so daß die Bremsvorrichtung jederzeit leicht zugänglich ist. Die Zugänglichkeit
der Bremsvorrichtung, insbesondere der Bremsbacken, wird derart verbessert, daß ohne Schwierigkeiten und übermäßigen Zeitverlust
eine Überholung der Bremsvorrichtung auch unterwegs mit einfachen Mitteln möglich ist.
Falls die beiden auf einer Achse angeordneten Räder des Anhängers mit je einer besonderen
Bremsscheibe versehen sind, werden erfindungsgemäß die auf der gleichen Seite der Scheiben wirkenden Bremsbacken durch
einen Bremsbalken miteinander verbunden und die Rückstellfeder ,zwischen der nach der
Radachse zugekehrten Stirnseite der Gleitschuhe und einem auf dem Führungsbolzen
vorgesehenen Bund vorgesehen.
Es ist zwar bekannt, die auf der gleichen Seite der Radachse liegenden Bremsbacken
durch einen Bremsbalken miteinander zu verbinden. Dadurch, daß bei dem Erfindungsgegenstand
durch den Bremsbalken nicht nur die beiden Bremsbacken, s©ndern auch ihre
Gleitschuhe miteinander verbunden werden, wird die Führung der Backen verbessert.
Durch die Anordnung der bekannten unvermeidlichen Rückstellfeder zwischen der nach
der Radachse zugekehrten Stirnseite der Gleitschuhe und einem auf dem Führungsbolzen vorgesehenen Bund wird der Platz-,„,bedarf
der Vorrichtung gering gehalten und "|ikr.e Zugänglichkeit weiter verbessert.
■■ ^Die beiliegende Abbildung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel
der Erfindung, und zwar stellen dar:
Abb. ι die erfindungsgemäß ausgebildete Bremsvorrichtung eines Anhängers in Seitenansicht
und
Abb. 2 die gleiche Bremsvorrichtung in Ansicht von oben.
Mit dem Rahmen 1 des Anhängers steht in üblicher Weise durch einen Spannagel 2 das 7S
Drehgestell 3 in Verbindung, an dem mit der üblichen Abfederung die die Vorderräder 4
tragende Vorderradachse 5 angebracht ist, während die die Hinterräder 6 tragende
Hinterradachse 7 gegen den Rahmen 1 abgefedert ist. Die sämtlichen vier Räder des
Anhängers besitzen je eine Bremstrommel 8. Mit jeder Bremstrommel arbeiten je zwei
im Durchmesser einander gegenüberliegende Bremsbacken 13 zusammen. Von den beiden
auf einer Achse angeordneten Bremstrommeln sind je zwei auf der gleichen Seite der Radachse
liegende Bremsbacken durch einen Bremsbalken 12 miteinander verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Radachsen 5 und 7 einwärts von
den Achszapfen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Neben jeder
Bremstrommel sind auf den Radachsen je zwei Geradführungskörper 9 mit Hilfe von
Mutterschrauben 10 aufgespannt. Die Geradführungskörper 9 sind in Form eines T
ausgebildet, dessen einer Querbalken ψ sich mit einer entsprechenden Aussparung auf die
Radachse legt und als Angriffsflansch für die Befestigungsschrauben 10 dient, während dessen
anderer Balken senkrecht zu der Radachse angeordnet ist und auf der der Achse abgekehrten Seite in einem Bolzen 9^ von
vorzugsweise rundem Querschnitt endet. Dieser Bolzen 9* wird hülsenförmig von hohl
ausgebildeten Gleitschuhen 11 umfaßt, die mit
dem Bremsbalken 12 fest verbunden sind und auf diese Weise* als Geradführung für die
auf den Bremsbalken befestigten Bremsbacken dienen.
Das nach der Radachse zugekehrte Ende des Geradführungsbolzens 9* wird durch einen
Bund 9C begrenzt. Zwischen diesem Bund und der nach der Radachse zugekehrten Stirnseite
der Gleitschuhe 11 sind die als Schraubenfedern ausgebildeten Rückstellfedern 14
angeordnet, die die Führungsbolzen 9/ umschließen und die Bremsbacken 13 von den
Trommeln 8 fernzuhalten suchen. Die beiden no vor der Vorderachse 5 gelegenen Geradführungskörper
9 sind mit je einem nach der
Wagenmitte zu' gelegenen Lageransatz gd versehen.
Die beiden hinter der Hinterradachse 7 gelegenen Geradführungskörper 9 sind
ebenfalls mit derartigen Lageransätzen versehen. In diesen Lageransätzen sind vor der
Vorderradachse die eine Bremswelle 15 und hinter der Hinterradachse die andere Bremswelle
16 gelagert.
Die Vorderradbremswelle 15 besitzt kurze
gerichtete Augen 15°, die durch je einen Lenker 17 mit ösen 18 des vorderen Bremsbalkens
verbunden sind. Auf dieser Bremswelle sind außerdem um ungefähr i8o° gegen die
Augen iSa versetzte Augen 15* vorgesehen,
die durch je einen Lenker 19 mit auf dem hinteren Bremsbalken vorgesehenen Ösen 20
verbunden sind.
Bei der Hinterradbrems welle 16 sind die oberen Augen i6" durch je einen Lenker 19
mit an dem vorderen Bremsbalken angebrachten ösen 20 verbunden, während die nach
unten weisenden Augen i66 mit Hilfe von
Lenkern 17 an dem hinteren Bremsbalken angelenkt sind.
Die Welle 15 besitzt ferner in der Längsmittelebene des Drehgestells 3 einen Antriebsarm
21, an dem die Öse 22 einer auf irgendeine Weise, z. B. durch Auflaufen des Anhängers
auf den Triebwagen, bewegten Stange angreift. Das Verbindungsgestänge zwischen der Vorder- und Hinterradbremse des
Anhängers ist in der üblichen bekannten Weise ausgebildet. Die öse legt sich ferner
gegen den herunterhängenden Arm 23 eines am Drehgestell 3 gelagerten Winkelhebels
23, 24 an, dessen nach hinten gerichteter Arm
24 sich von unten her gegen eine Druckstange
25 legt, die in der Lotrichtung verschiebbar jm Spannagel 2 geführt ist. Zur Verringerung
der Reibung ist im unteren und im oberen Ende der Stange 25 je eine Stahlkugel
26,27 so gelagert, daß sie an der Hebelberührungsstelle freiliegt. ' Mit der oberen
Kugel 27 legt sich die Druckstange 25 gegen den einen Arm 28 eines im Rahmen 1 gelagerten
Winkelhebels 28, 29, dessen anderer Arm 29 an eine zweiteilige Stange 30, 31 angelenkt
ist, deren Teilstücke durch ein Spannschloß 32 miteinander verbunden sind. Das hintere Ende des Stangenteiles 31 ist an einem
Antriebsarm 33 angeschlossen, der in der Längsmittelebene des Rahmens 1 auf der
Welle 16 sitzt. Mit Hilfe des Spannschlosses 32 kann die Länge der Stange 30, 31 verändert
werden, um auf diese Weise die Lage der Bremsbacken der Vorder- und Hinterräder zu ihren Bremstrommeln genau und
zweckentsprechend einstellen zu können.
Wenn beispielsweise durch.das Auflaufen des Anhängers auf den Triebwagen der Hebel
im Uhrzeigersinne bewegt wird, werden durch das beschriebene Gestänge die Bremsbalken
12 entgegen der Wirkung der Federn gegen die Bremstrommel 8 gepreßt. Die
auf den Führungsbolzen gb gleitenden hülsenförmigen
Gleitschuhe 11 bewirken eine stets genau radial zur Radachse gerichtete Bewegung
der Bremsbacken. Mittels der Stange 30,31 wird der Hebel 33 der Hinterradbremswelle
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wodurch die Bremsbacken an den Hinterradtrommeln angezogen werden.
Sowohl die einzelnen Bremsbacken als auch die Bremsbalken mit den Bremsbacken
können auf einfache Weise besichtigt und ein- und ausgebaut werden. Für den Ausbau der
einzelnen Bremsbacke braucht nur ihre Verbindung mit dem Bremsbalken gelöst und der
Bremsbalken selbst ein wenig von der Radachse weggezogen zu werden. Die Bremsbacke
kann dann, ohne daß der Arbeiter durch das Bremsgestänge behindert wird, nach oben,
unten oder nach der Seite ausgebaut werden. Zum Ausbau eines Bremsbalkens sind nur
seine Verbindungen mit den Lenkern zu lösen, um ihn ohne Schwierigkeiten von seinen
Führungsbolzen abziehen zu können.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Außenbackenbremsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremsbacke radial zu der auf der Achse angeordneten Bremsscheibe in einer Geradführung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung durch einen Bolzen ($b) von vorzugsweise rundem Querschnitt gebildet und auf nur einer Seite durch Befestigung mit der Achse (5) des zu bremsenden Rades eingespannt ist und daß der Bremsbackenträger mit einem hohl ausgebildeten Gleitschuh (11) die bolzenartige Geradführung (9*) hülsenförmig umfaßt.
' 2. Außenbackenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden auf einer Achse angeordneten Räder mit je einer besonderen Bremsscheibe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen Seite der Scheiben wirkenden Bremsbacken durch einen Bremsbalken (12) miteinander verbunden sind und daß die Rückstellfedern (14) zwischen der nach der Radachse zugekehrten Stirnseite der Gleitschuhe (11) und einem auf den Führungsbolzen vorgesehenen Bund (gF). vorgesehen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM125130D DE639812C (de) | 1931-09-03 | 1931-09-03 | Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
DEM137012D DE681460C (de) | 1931-09-03 | 1937-01-28 | Bremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM125130D DE639812C (de) | 1931-09-03 | 1931-09-03 | Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639812C true DE639812C (de) | 1936-12-15 |
Family
ID=7330683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM125130D Expired DE639812C (de) | 1931-09-03 | 1931-09-03 | Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639812C (de) |
-
1931
- 1931-09-03 DE DEM125130D patent/DE639812C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE450451C (de) | Bremse fuer Schienenwagen | |
DE1625756B2 (de) | Teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge | |
DE102016102289B4 (de) | Fahrwerk für ein Nutzfahrzeug | |
DE868963C (de) | Feststellvorrichtung fuer die Pendelachsen von Kranfahrzeugen | |
DE639812C (de) | Aussenbackenbremsvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen | |
DE1189877B (de) | Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2443095A1 (de) | Universale scheibenbremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge | |
DE957306C (de) | Scheibenbremse, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE479289C (de) | Axial wirkende Bremse fuer Schienenwagen, insbesondere Schmalspurschienenwagen | |
DE1170263B (de) | Teilbelag-Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0119466A1 (de) | Teilbelag-Scheibenbremse für Fahrzeuge | |
DE617189C (de) | Aussenbackentrommelbremse fuer Schienenfahrzeuge | |
DE614647C (de) | Gestaengelose Bremse fuer Schienenfahrzeuge | |
DE566124C (de) | Reibungsstossdaempfer | |
DE702041C (de) | Bodenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE467452C (de) | Stossdaempfer fuer abgefederte Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen | |
DE563027C (de) | Elektromagnetische Reibungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE609826C (de) | Flugzeugfahrgestell | |
DE3110865C2 (de) | Handbremseinrichtung für als Langsamläufer zugelassene Fahrzeuganhänger | |
DE332838C (de) | Bremsvorrichtung fuer Kraftwagen | |
DE693392C (de) | Vorrichtung zum Nachstellen von Kraftfahrzeugbremsen | |
DE596786C (de) | Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE408101C (de) | Bremsausgleichvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2152246A1 (de) | Montageeinheit fuer die befestigung einer kombinierten bremse an fahrzeugen | |
DE1012535B (de) | Federspeicherbremse fuer Anhaenger, insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge u. dgl. |