DE639641C - Mechanisch bewegte Steuereinrichtung fuer Heiz- oder Kuehlvorrichtungen - Google Patents

Mechanisch bewegte Steuereinrichtung fuer Heiz- oder Kuehlvorrichtungen

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DE639641C
DE639641C DEK132717D DEK0132717D DE639641C DE 639641 C DE639641 C DE 639641C DE K132717 D DEK132717 D DE K132717D DE K0132717 D DEK0132717 D DE K0132717D DE 639641 C DE639641 C DE 639641C
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OTTO KAMMERER DR ING
GEROLD WEBER DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B1/00Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor

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Description

  • Mechanisch bewegte Steuereinrichtung, für Heiz=`öder'Kühlvorrichtungezi Es sind bereits mechanisch bewegte Steuereinrichtungen für Heiz- oder Kühlvorrichtungen bekannt, bei denen mehrere Temperaturmesser mechanisch auf ein Verstellgestänge- einwirken, das bei seiner Bewegung ein Steuerglied verstellt. Die Erfindung besteht darin, daß bei solchen Steuereinrichtungen die Verbindung zwischen den Temperaturmessern und dem von ihnen bewegten Verstellgestänge derart lose und einstellbar ist, daß die Einwirkung der Temperaturmeßgerate auf das Verstellgestänge änderbar ist. Vorzugsweise kann die Verbindung zwischen den Temperaturmessern und dem Verstell= gestänge derart sein, daß bei der Normallage des Verstellgestänges-die Änderung der Einwirkung des einen Temperaturmessers auf das Verstellgestänge ohne Einfluß auf die Einwirkung des anderen Temperaturmessers auf das Verstellgestänge ist.
  • Weiter richtet sich die Erfindung auf .die zweckmäßige Ausgestaltung der, Steuervorrichtung, _ wie sie sich z. B. aus -dem Ausführungsbeispiel ergibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Bild i eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung,. teilweise im Schnitt und Bild 2- einen waagerechten -Schnitt durch einige Teile des Bildes i nach =der Linie II-II.
  • in der Zeichnung bedeutet i -einen Teil eines Heizkessels, z eine einen Dehnungskörper enthaltende Patrone. 3 ist eine auf dem Kessel befestigte Grundplatte, auf der Teile der Steuereinrichtung angeordnet sind. '. ist ein unit dem= Dehnungskörper der Patrone .in :unmittelbarer Verbindung stehender Stift, dessen Verlängerung 5 mit einem in der Zeichnung; ih-waagerechter Lage - dargestellten Waagebalken 6 in Berührung steht. Dieser Waagebalken 6 ist mit einem Zapfen 7 ari Stangen 8 -befestigt, die wiederum an einem Zapfen i i (Bilder i und a) hängen, der in einem Schlitz 1z eines Winkelhebels 13 beweglich ist: 'Der Schlitz 12 ist nach einem Halbmesser gekrümmt, der der Länge der Stange 8 entspricht. An .dem Waagebalken 6 ist ein sich mit diesem schwenkender Quecksilberschalter 9 . und außerdem ein- Zapfen 6, angeordnet, der -in einem Schlitz ioa eines an der Grundplatte verschiebbaren und mit einer Schraube festsrtellbaren 1--förmigen Schiebers io beweglich ist. An dem Winkelhebel 13 sitzt -ferner ein Zapfen 14 (.Bilder i und 2), der' seinerseits in zwei .den Hebel 13 umfassende--Winkelplatten 15 eingreift, die um einen mit der Grundplatte verbundenen Zapfen 16 schwenkbar sind. Diese Platten 15 sind mit Hilfe einer Schraube 17 schwenkbar, die in einem an der Grundplatte 3 befestigten Block 1,8 drehbar, aber nichts längsverschiebbar gelagert ist und mit ihrem Schraubenteil in einen in den Blechen 15 drehbar ge-. lagerten Zapfen 19 eingreift, so daß die; Winkelbleche 15 durch die Stellschraube i um den Zapfen 16 geschwenkt werden können: 2o ist ein Zeiger, der über einer Skala 21 spielt und durch die Bewegung .des Zapfens i9 beeinflußt wird. Durch die Verlängerungen der Zapfen i r und 14, die bei 24 bzw. 23 (Bild?-) als Schraubenmuttern bzw. als Widerlager für eine Schraubenmutter ausgebildet sind, ist eine Stellschraube 22 hindurchgeführt, durch die der Abstand der Zapfen i i und 14 und damit die jeweilige Lage des Zapfens i i -in dem Schlitze 12 verstellt werden kann. 25 veranschaulicht eine Raumaußenwand mit einem Außenthermometer 26, dessen Stift 27 mittels einer Kette 28 über eine Rolle 29 mit einer Stange 3o in Verbindung steht, die in einem drehbaren Zapfen 32 des Winkelhebels 13 verschiebbar angeordnet ist. Das freie Ende der Stange 30 ist mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Kordelmutter 31 sitzt, mittels welcher der Hebel 13 um den Zapfen 14 geschwenkt werden kann. 33 ist ein Zeiger, der durch die Schwenkung des Hebels 13 beeinflußt wird und über einer Skala 34 spielt.
  • Die Kontakte des Quecksilberschalters 9 sind beispielsweise Kontakte eines Stromkreises eines Ölheizungsmotors einer Heizungsanlage oder eines anderen Stromkreises, der die Heizungsanlage oder eine Kühlanlage becinflußt.
  • Für die Wirkungsweise .der Einrichtung kommt es auf die Lage des Waagebalkens 6 an. Befindet sich dieser in der dargestellten waagerechten Lage, so ist der Kontakt des Quecksilberschalters 9 geschlossen, so daß z. B. der Ölheizungsmotor einer Heizungsanlage in dieser Lagedes, Waagebalkens 6 im Gange ist. Er bleibt bei sonst unveränderter Lage der Einzelteile zueinander auch so lange in Tätigkeit, bis die Verlängerung 5 der Patrone 2 den Waagebalken so weit anhebt, daß die Kontakte des Quecksilberschalters nicht mehr durch Quecksilber überbrückt werden.
  • Wird der Schieber io nach rechts oder links verschoben, so ändert sieh der. Abstand des Zapfens 7 von der Berührufgsstelle der Verlängerung 5 mit .dem Waagebalken 6. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn 'der Schieber io weiter nach links verschoben wird, eine, größere Bewegung des Dehnungskörpers der Patrone 2 notwendig ist, um den Quecksilberschalter zu öffnen, als wenn der Schieber 1o weiter nach rechts herüber behegt wird. Hierdurch kann die j@mpfindlichkeit des Gerätes gegenüber der Kesseltemperatur beainflußt werden. Wird der Hebelarm kleiner, so wird eine kleinere Temperaturschwankung die Schaltung bewirken; als wenn der Hebelarm größer ist. Durch ;Prehen der Schraube 17 wird bei sonst gleichb1-eibender Stellung der übrigen Teile der Zapfen 7 gehoben oder gesenkt. Hierdurch kann beispielsweise bei gleichbleibender Außentemperatur eine verschiedene Kesseltemperatur eingestellt werden, wie dies beispielsweise zur Einstellung der Tages- und Nachttemperatur der zu beheizenden Räume wünschenswert sein kann. Die Verstellung kann naturgemäß auch selbsttätig in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen durch ein Uhrwerk geschehen. Die Skala 21 ist so geeicht, daß der Zeiger die Änderung der mittleren Kesseltemperatur über oder unter der der gerade herrschenden Außentemperatur entsprechenden Kesseltemperatur angibt. Soll z. B. die Kesseltemperatur bei Nacht io° niedriger sein als sie bei Tage bei der gleichen Außentemperatur sein soll, so werden die Winkelplatten 15 derart geschwenkt, daß der Zeiger 2o auf -io ° steht.
  • Beim Drehen der Schraube 22 verschiebt sich der Zapfen i i in dem Schlitz 12. Dies hat zur Folge, daß sich der Abstand zwischen dem Drehzapfen 14 des Hebels 13 und dem Zapfen i i ändert; so daß also der eine Hebelarm des Winkelhebels 13 sich ändert. Hierdurch ist es möglich, eine Einstellung des Gerätes auf die Empfindlichkeit bzw. den Hub oder Ausschlag des Thermometers 26 herbeizuführen, Hat das Thermometer 26 bei geringer Temperaturänderung einen großen Hub bzw. großen Ausschlag, so kann der Abstand zwischen den Zapfen i i und 14 klein sein. Ist .der Hub oder Ausschlag .des Thermometers 26 bei geringen Temperaturschwankungen klein, so muß der Abstand zwischen den Zapfen i i und 14 und damit der Hebelarm größer sein. Durch das Drehen der Kordelmutter 31 ist es möglich, Ungleichheiten oder Änderungen in der Länge der Kette oder des Seiles 28 auszugleichen. Auf diese Weise kann also durch die Schraube 22 und die Kordelmutter 31 das Gerät leicht den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden.
  • Der Zeiger 33 in Verbindung mit der Temperaturskala 34 zeigt, ob der Hebel 1s seine richtige Lage hat, da seine Anzeige mit der Außenlufttemperatur übereinstimmen muß.
  • Der Waagebalken 6 kann auch unmittelbar auf die Klappe oder Klappen der Heizungsanlage einwirken. Ebenso kann der Waagebalken einen anderen Schalter als einen Quecksilberschalter ein- und ausschalten. Der Waagebalken 6 kann auch durch ein anderes, ähnlich wirkendes Maschinenelement ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch bewegte Steuereinricli.' tung für Heiz- oder Kühlvorrichtungen, bei .der mehrere Temperaturmesser mechanisch auf ein Verstellgestänge einwirken, das bei seiner Bewegung ein Steuerglied verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Temperaturmessern (2, 26) und .dem von ihnen bewegten Verstellgestänge (6) derart lose und einstellbar ist, daß die Einwirkung der Temperaturmeßgeräte auf das Verstellgestänge änderbar ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Temperaturmessern und dem Verstellgestänge derart ist, daß bei der Normallage des Verstellgestänges die Änderung der Einwirkung des einen Temperaturmessers auf das Verstellgestänge ohne Einfluß auf die Einwirkung des anderen Temperaturmessers auf das Verstellgestänge ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i und 2, die unter dem E.influß zweier Temperaturmesser steht, insbesondere zur Regelung einer Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Kesselwasser- und Außenlufttemperatur, -dadurch gekennzeichnet, daß als Versteilges.tänge ein längsverschiebbarer Waagebalken (6) vorgesehen ist, der mit einem Temperaturmesser (2) lose bzw. kraftschlüssig in Verbindung steht und an dem der andere Temperaturmesser (26) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis angreift. q..
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (6) in der Normallage waagerecht liegt und an einem Gestänge (8) aufgehängt ist, an dessen oberem Ende der eine Temperaturmesser (26) über einem Zwischenhebel (13) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis angreift.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenhebel ein Winkelhebel (13) vorgesehen ist, an dessen einem Ende das zugehörige Temperaturmeßgerät (26) angreift und dessen andres Ende mit einem Schlitz (12) versehen ist, durch den ein am oberen Ende des den Waagebalken (6) tragenden Gestänges (8) angebrachter Stift (ii) verschiebbar und feststellbar hindurchgeführt ist, wobei der Schlitz (12) auf einem Kreisbogen liegt, der um den Verbindungsbolzen (7) des Waagebalkens (6) mit dem ihn tragenden Gestänge (8) geschlagen ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Gerätes an die Hubhöhe des Thermostaten auf einer schwenkbaren Platte (15) eine von Hand verstellbare Schraube (22) angeordnet ist, die den Stift (i i) in dem Schlitz (12) des Winkelhebels (13) verstellt.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der schwenkbaren Platte (15) beeinflußter Zeiger (2o) vorgesehen ist, der ausgehend von einer bestimmten Zuordnung zusammengehöriger Meßwerte der beiden-Temperaturmesser bei einer anderen davon abweichenden Zuordnung die Größe dieser Abweichung an einer Skala (2i) anzeigt. B. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstellbarer Verbindung,des auf den Waagebalken (6) einwirkenden Winkelhebels (13) mit dem zugehörigen Temperaturmesser (26) ein von dem Winkelhebel (13) beeinflußter und über einer Temperaturskala (3q.) spielender Zeiger (33) vorgesehen ist, der bei richtiger Einstellurig der Verbindung zwischen dem Winkelhebel (13) und dem Temperaturmesser (26) die Temperatur anzeigt, welcher der Temperaturmesser (26) ausgesetzt ist. g. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 8 mit einem Kessel- und einem Auß.en-Iufttemperaturmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zur in r Zeitabständen erfolgenden Verstellung des Schraubbolzens (17), durch dessen Verstellung einem Meßwert eines Temperaturmessers- verschiedene Meßwerte des anderen Temperaturmessers zugeordnet werden, ein Uhrwerk vorgesehen ist, um gleichen Außenlufttemperaturen bei Tag und bei Nacht verschiedene Kesseltemperaturen zuzuordnen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023209B (de) * 1953-12-21 1958-01-23 Baelz & Sohn K G W Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Heizungsanlagen, Waermetauscher od. dgl.
DE1135150B (de) * 1959-01-14 1962-08-23 Landis & Gyr Ag Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Heizungsanlagen
DE1753419B1 (de) * 1959-03-13 1970-09-24 Samson Appbau Ag Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Heizungsanlagen od.dgl.
EP0642006A1 (de) * 1993-09-01 1995-03-08 Delco Electronics Overseas Corporation Bimetallgeber

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