DE1907414C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines FahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers, der in
Abhängigkeit von der F;ahrzeugbelastung um seine Querachse verstellbar ist, mit mindestens einem am
Fahrzeug angeordneten, einen Strom durch einen elektrischen Widerstand steuernden Fühler für die
Fahrzeughöhe und mit einer elektrischen, den Widerstand enthaltenden Steuerschaltung sowie einer mechanischen
Verstelleinrichtung für den Scheinwerfer.
Aus der DT-AS 11 98 227 ist bekannt, im vorderen
und hinteren Bereich des Fahrzeuges Fühler A\, Bu D)
bzw. Aj, Ö2, Di anzuordnen, die auf die Belastung des
Fahrzeiißes und damit auf die Höhe des Fahrzeuges von
der Fahrbahn ansprechen und den Strom in Widerständen zweier Stromkreise einer elektrischen Steuerschaltung
steuern. In Abhängigkeit von dieser Steuerung erfolgt selbsttätig über die mechanische Verstelleinrichtung
BLi die Verstellung der Scheinwerfer.
Eine solche automatische Verstellung der Scheinwerfer ist für die Praxis wenig geeignet, da die Verstellung
selbst unter Berücksichtigung von Verzögerungselementen bei unruhiger Straße ständig in Bewegung ist.
Dies führt nicht nur dazu, daß die Scheinwerfer hin und wieder zu hoch oder zu niedrig eingestellt sind, sondern
auch zu einem vorzeitigen Verschleiß der Verstelleinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines
Fahrzeugscheinwerfers in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung zu schaffen, die einem geringen Verschleiß
unterliegt und bei der die Einflüsse auf die Einstellung infoige unebener Siraßenverhälinisse ausgeschaltet
werden können.
Diese Aufgabe wild dadurch gelöst, daß die mechanische Verstelleinrichtung eine vom Fahrzeugführer
betätigbare Hand-Verstelleinrichtung und eine die Ist-Stellung des Scheinwerfers anzeigende Stellmarke
aufweist, während die Steuerschaltung eine die Soll-Stellung des Scheinweifers anzeigende Anzeigeeinrichtung
aufweist, und daß sowohl die Stellmarke als auch die Anzeigeeinrichtung im Blickfeld des Fahrzeugführers
zur Feststellung der Soll-lstwert-Abweichung
angeordnet sind.
Vorzugsweise weiss die Vorrichtung zur Messung der Höhenlage des Straßenfahrzeuges über dem Boden
zwei vorn bzw. hinten im Fahrzeug aufgehängte Drehwiderstände und zwei Wicklungen auf, wobei sich
die Anzeigevorrichtung je nach Stärke der Wicklungen entsprechend weit auslenkt. Dabei erhitzen die Wicklungen
zwei Bimetallstreifen die über einen Federstreifen mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind.
In einem weiteren bevorzugten Auiführungsbeispiel
hat die Anzeigevorrichtung die Form einer Platte mit einem Loch, das beleuchtet wird, während die
Stellmarke eine zeigerähnliche Form aufweist, die bei richtiger Lage der Scheinwerfer das Loch abdeckt.
Im folgenden wird die Erfindung annand mehrere
Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 2 eine Teilvorderansicht mit den erforderlichen
elektrischen Anschlüssen gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer ersten Betri^bsstellung,
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer zweiten Betriebsstellung,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung ist in einem Straßenfahrzeug mit zwei im Fahrzeugrahmen
gelagerten Scheinwerfern eingebaut, wobei die Scheinwerfer um eine waagerechte Achse drehbar gelagert
sind. An den Scheinwerfern 10 ist ein Bowdenkabe! 11
befestigt, das mit -einem anderen Ende mit einem Winkelarm 12 verbunden ist. Das andere linde des
Winkelarmes 12 ist an einer Welle 13 angeschlossen, um die der Winkelarm 12 drehbar gelagert ist. Die ganze
Vorrichtung befindet sich im Inneren des Straßenfahrzeuges.
Die Welle 13 hat einen Einstellknopf K, mit dem der Winkelarm 12 zur Einstellung der Scheinwerfer 12
bewegt werden kann. An dem einen Ende des Winkelarmes 12 ist ein starrer Streifen 15 angeschlossen,
der in einer Führung im Inneren des Straßenfahrzeuges
gleitet. Von dem Streifen 15 geht eine Stellmarke 16 ab. Diese Stellmarke 16 ist der sichtbare Teil eines
Anzeigegerätes für die Einstellung eines Scheinwerfers,
während auf dem Anzeiger 17 die Höhenlage des Straßenfahrzeuges über dem Boden abgelesen werden
kann.
Dieser Anzeiger 17 hat eine Anzeigeeinrichtung 18, die in der Mitte an einem kreisförmigen Federstreifen
19 befestigt ist. Die Enden des Streifens 19 sind an den Enden zweier paralleler Bimetallstreifen 21, 22 befestigt,
deren andere Enden an einer Lagerplatte 23 befestigt sind. Um den Bimetallstreifen 21 herum
befindet sich eine Heizwicklung 24, deren eines Ende geeidet ist und deren anderes Ende über einen
Drehwiderstand 25 an die Klemme einer fahrzeugbatterie angeschlossen ist. Die andere Klemme der
Fahrzeugbatterie ist geerdet. Der teste Teil des Widerstandes 25 ist am Fahrzeugrahmen befestigt,
während der bewegliche Teil des Widerstandes vorne am Fahrzeug aufgehängt ist. Ändert sich die Höhenlage
des vorderen i'ahrzeugteils gegenüber dem Boden, so ändert sich die Einstellung des Widerstandes 25, und :<,
infolgedessen ändert sich die Spannung an der Heizwicklung 24. Eine ähnliche Heizwicklung 26 ist um
den Bimetallstreifen 22 gewickelt, und ebenso ist die Heizwicklung 26 an einen weiteren Drehwiderstand 27
angeschlossen. Der feste Teil des Widerstandes 27 ist hinten am Fahrzeugrahmen befestigt, während der
bewegliche Teil des Widerstandes 27 hinten am Fahrzeug derart aufgehängt ist. daß sich bei Änderungen
der Lage des hinteren Fahrzeugteiles gegenüber dem Boden die Einstellung des Widerstandes und damit
die Spannung an der Heizwicklung 26 ändert.
Wenn das Fahrzeug eine Lage parallel zum Boden hai, sind die Einstellungen der Widerstände 25,27 gleich,
und infolgedessen ist die Spannung an den Heizwicklungen 24, 26 ebenfalls gleich. Die Bimetallstreifen 21, 22
werden gleich hoch erhitzt und biegen sich um einen gleichen Winkel durch. Bei Erhitzung biegen sich die
Bimetallstreifen 21, 22 zueinander durch, und da sie sich um einen gleichen Betrag durchbiegen, ändert sie! 1 d:e
Lage des Mittelpunktes des Federstreifens 19 und de Lage der Anzeigeeinrichtung 18 nicht. Wenn aber
beispielsweise das Fahrzeug hinten belastet ist und sich das Fahrzeug nach unten bewegt, sind die Einstellungen
der Widerstände 25, 27 nicht mehr gleich. Wenn die Einstellungen der Widerstände 25, 27 verschiede:1 sind.
so ist auch der Heizstrom in den Wicklungen 24, 26 verschieden. Infolgedessen werden sich die Bimetallstreifen
21, 22 um einen verschieden hohen Betrag durchbiegen, so daß sich die Stellung der Anzeigeeinrichtung
18 ändert.
Wenn die Stellmarke 16 und die Anzeigeeinrichtung 18 gegeneinander ausgerichtet sind, haben die Scheinwerfer
den gewünschten Neigungswinkel gegenüber dem Eoden. Wenn sich also c.ie Höhenlage des
Fahrzeuges gegenüber dem Boden ändert, ändert sich die Lage der Anzeigeeinrichtung 18 und man kann die
Stellmarke 16 und die Anzeigeeinrichtung 18 gegeneinander wieder ausrichten, indem man die Handverstelleinrichtung
14 dreht. Dann hat der Scheinwerferstrahl wieder die gewünschte Winkellage gegenüber dem
Boden.
Da die Bewegung der Anzeigeeinrichtung 18 von der Erhitzung der Bimetallstreifen 21, 22 abhängt, wird der
Anzeiger 17 von den Schwmgbewegungen des Fahrzeuges nicht beeinflußt, wenn dieses über einen unebenen
Boden fährt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispie! der Erfindung
nach F i g. 5 ist die Anzeigeeinrichtung 18 durch eine [5IaHe 28 mit einem Loch 29 ersetzt. Seitlich der
Platte 28 und in Entfernung von der Stellmarke 16 liegt eine Lichtquelle 31. Wenn man die Scheinwerfer des
Fahrzeuges in die richtige Lage bringen will, dreht -lan die Handverstelleinrichtung 14 so wen, bis die
Stellmarke 16 das Loch 29 abdeckt. Dann kann der Bedienende die Lichtquelle 31 durch das Loch 29 nicht
mehr sehen.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. b ist
der Anzeiger 17. der aus einem Arm 33 besteht, durch
einen Anzeiger 32 ersetzt, der in seiner Mute gelenkig gelagert ist. Ir. der Mitte de- Armes 33 ist eine
rechtwinklig dazu verlaufende Anzeigeeinrichtung 18 befestigt, und an den gegenüberliegenden Enden des
Armes 33 hegen zwei Poistücke 34, 3.5. Zu dem Polstück
34 gehört eine erste Ablenkspule 36. die mit dem
Widerstand 25 in Serie geschaltet ist. und /ti dem
Polstück 35 gehört eine zweite Ablenkspule 37. die mit
dem Widerstand 27 in Serie geschähet ist. Der Arm 32
wird federnd in seine Mittellage gedruckt. Wenn sich die
Einstellung der Widerstände 25, 27 ändert, schwingen
infolge der Änderung der Spannung an den Ablenkspulen 36, 37 der Arm 32 und die Anzeigeeinrichtung 18 aus.
Auch hier werden die Scheinwerfer ties lahrzeuges in
die gewünschte Lage bewegt, wenn die Stellmarke 16 durch Bewegung auf der Führung 15 sich mit der
Anzeigeeinrichtung 18 ausrichtet. Der Arm 32 in F i g. b kann auch so geformt sein, dull eines seiner Enden die
Anzeigeeinrichtung 18 bildet und am anderen Ende nur ein Polstück tragt mit den dazugehörigen Ablenkspule·!'.
36, 37. Wenn dann die durch die Ablenkwicklungen fließenden Ströme gleich sind, hebt sich die Wirkung der
Ablenkwicklungen auf. und die Anzeigeeinrichtung 18 beweg! sich nicht. Wenn aber die Spannung in einer der
Wicklungen größer ist als in der anderen Wicklung, dann bewegen sich das Polstück und die Anzeigeeinrichtung
18 entsprechend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers, der in Abhängigkeit
von der Fahrzeugbelastung um seine Querachse verstellbar ist, mit mindestens einem am Fahrzeug
angeordneten, einen Strom durch einen elektrischen Widerstand steuernden Fühler für die Fahrzeughöhe
und mit einer elektrischen, den Widerstand enthaltenden Steuerschaltung sowie einer mechanischen
Verstelleinrichtung für den Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Verstelleinrichtung eine vom Fahrzeugführer betätigbare Handverstelleinrichtung (14) und eine
die Ist-Stellung des Scheinwerfers (10) anzeigende Stellmarke (16) aufweist, während die Steuerschaltung
eine die Soll-Stellung des Scheinwerfers anzeigende Anzeigeeinrichtung (18) aufweist, und
dall sowohl die Stellmarke als auch die Anzeigeeinrichtung im Blickfeld des Fahrzeugführers zur
Feststellung der Soll-Istwert-Abweichung angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers nach Anapruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Messung der Höhenlage des Straßenfahrzeuges über dem Boden
zwei vorn bzw. hinten im Fahrzeug aufgehängte Drehwiderstände und zwei Wicklungen (24, 26)
aufweist, wodurch je nach Stärke der Wicklungen (24, 25) die Anzeigeeinrichtung (18) entsprechend
weit auslenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (24, 26) zwei
Bimetallstreifen (21, 22) erhitzer, die über einen Federstreifen (19) mit der Anzeigeeinrichtung (18)
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (24, 26)
elektromagentische Wicklungen sind, die auf einen gemeinsamen Pol der Anzeigeeinrichtung (18)
wirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeiger zeigerartige
Stellmarken sind, bei deren Zusammenfallen die Scheinwerfer ihre richtige Lage haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
(18) die Form einer Platte (28) mit einem Loch (29) hat, das beleuchtet wird, und die Stellmarke (16)
bei richtiger Stellung der Scheinwerfer das Loch (29) abdeckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8814/68A GB1247685A (en) | 1968-02-23 | 1968-02-23 | Lighting systems for road vehicles |
GB881468 | 1968-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907414A1 DE1907414A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1907414B2 DE1907414B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1907414C3 true DE1907414C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
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