DE638304C - Nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen zum Verschwelen von Kohle mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern - Google Patents

Nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen zum Verschwelen von Kohle mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern

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DE638304C
DE638304C DEI45890D DEI0045890D DE638304C DE 638304 C DE638304 C DE 638304C DE I45890 D DEI45890 D DE I45890D DE I0045890 D DEI0045890 D DE I0045890D DE 638304 C DE638304 C DE 638304C
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Germany
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retort
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combustion
gases
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen zum Verschwelen von Kohle mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern Gegenstand der Erfindung ist ein nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern.
  • Bei Ofen dieser Bauweise kühlt die Verbrennungsfrischluft die Beschickung- einer oder mehrerer Kammern ab,. in denen die Verschwelung beendet ist, während die in den Kamin entweichenden Gase vorher durch mehrere Kammern geführt werden, die diese Gase vorwärmen. Zu diesem Zweck sind die Luft- und Gasleitungen, die sich längs des Ofens befinden, mit den verschiedenen Kammern desselben durch Abzweigungen verbunden, die mit Verschlüssen versehen sind, mit deren Hilfe die verschiedenen Kammern des Ofens zu einem gegebenen Zeitpunkt und in einer gewünschten Reihenfolge in Betrieb genommen werden können.
  • Bei einem anderen Schwelofen bekannter Bauart, welcher eine einzige große Retorte aufweist, ist vorgeschlagen worden, durch Wiederverwendung von Verbrennungsgasen des Ofens eine zu heftige Erwärmung der Beschickung zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird ein Teil der den Ofen verlassenden Gase durch eine Leitung, die ein Gebläse enthält, zurückgeführt und mit den frischen Gasen vermischt, die von dem Brenner herkommen und deren Temperatur so auf einer für die Verschwelung geeigneten Temperatur gehalten wird.
  • Es ist auch bekannt, bei einem Ringofen einen Teil der Destillationsgase in geschlossenem Kreise umlaufen zu lassen. Diese in einer Kammergruppe des -Ofens frei werdenden Gase gehen durch andere Kammern, deren Beschickung sie vorwärmen und werden dann durch eine längs des Ofens geführte Leitung in einen Kühler und hierauf in einen Sammler geleitet. Von hier führt eine andere Leitung die abgekühlten Gase in die im Abkühlungszustand befindlichen Kammern, von denen sie in die erhitzten Kammern zurückkehren, um dort als Brennstoff zu dienen. Jede dieser Leitungen kann durch mit Schiebern versehene Abzweigungen mit jeder Kammer des Ofens verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, um die ringförmigen Verschwelungsöfen wirtschaftlicher zu gestalten als ähnlich gebaute Ofen, deren Temperatur durch die kalte Luft oder Gase, die die im Abkühlungszustand befindlichen Kammern durchziehen, übermäßig herabgesetzt wird. Bei Ofen dieser Art ergibt sich die, Notwendigkeit eines zusätzlichen Wärmeaufwandes, um sie nach der Entfernung der Beschickung und der Wiederbeschickung von neuem anzuwärmen. Gemäß der Erfindung bilden die Retortenkammern und die Verbrennungsvorkammern
    mit einer mit einem Gebläse zur Rückfü"_
    rung der Verbrennungsgase in den Ofen
    gestatteten Leitung einen geschlossene'
    Kreis, so daß die Verbrennungsgase von den'--
    letzten, in der Vorwärmung befindlichen Kammer in die erste, im Abkühlungszustand befindliche Kammer zurückgeführt werden. Diese Gase dienen so an Stelle von Luft zu einer mäßigen Abkühlung der zu kühlenden Kammern. Es genügt also eine geringe Wärmezufuhr zu den in der Aufheizung befindlichen Kammern, um in ihnen die Verschwelungstemperatur durch die von den Verdünnungsgasen gelieferte Wärme zu unterhalten. Diese besitzen auch den Vorteil, eine nichtoxydierende Atmosphäre zu bilden, die für die Erhaltung der Metallretorten- günstig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Ofens nach der Erfindung dargestellt. Darin bezeichnet Abb. i eine schematische entfaltete Ansicht des Ofens, dessen Kammern im Schnitt annähernd nach Linie I-I der Abb. 3 dargestellt sind, Abb. 2 eine Draufsicht des Ofens in kleinerem Maßstabe und Abb. 3 eine Einzelansicht von zwei Ofenkammern im Querschnitt nach Linie TII-III der Abb. 2.
  • Der Ofen enthält im vorliegenden Fall eine Batterie von sechs Retortenkammern i, die in zwei aus je "drei Kammern bestehende Gruppen eingeteilt ist, wobei jede Kammer zwanzig Retorten 2 (Abb. 2) enthält.- Von beiden Seiten einer jeden der Schwelungskammern i sind zwei längsseitliche Verbrennungsvorkammern-3, q. angeordnet, die mit in der Querrichtung zwischen den Kammern i angeordneten Kanälen in Verbindung stehen. Diese Kanäle sind durch Anschlüsse 6 mit einer @ Leitung 7 verbunden und durch mit Schiebern 8 versehene Öffnungen an Kanäle g angeschlossen, welche unter ihnen angeordnet und ihrerseits durch Anschlüsse io mit einer unterhalb der Leitung 7 gelagerten Leitung ii verbunden sind. In Wirklichkeit stehen die den Ofen umgebenden Leitungen 7 und i i. unter Zwischenschaltung eines an geeigneter Stelle angeordneten Gebläses 12 in Verlängerung zueinander, wie dies am besten auf der eine entfaltete Ansicht des Ofens darstellenden Abb. i zu sehen ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird auf Abb. r Bezug genommen und die Annahme gemacht, daß die Kammern i, die Vorkammern 3, die Kanäle 5, 9 und die Leitungen 7, 11 mit warmen, in der Batterie von links nach rechts strömenden Rauchgasen gefiillt- sind. Es wird somit angenommen, daß von den in der Zeichnung hinter den Vorkammern 3, 3a, 3b ..... 3e dargestellten ,Schwelungskammern z, ja, ib ..... je die
    ei ersten i, ja im Kühlungszustand, die
    r.#te ib im Heizzustand und die drei letzten
    ja und je im Vorerhitzungszustand sind.
    @- Alle Schieber 8 sind im vorliegenden Falle
    geöffnet, außer dem zwischen der letzten Kammer je und der ersten Kammer i angeordneten Schieber 8e, welcher in der Abb. 1 zweimal mit dem entsprechenden Kanal ge abgebildet ist. Aus diesem Kanal ge ziehen die Rauchgase durch den Anschluß io der Leitung i i ab und strömen durch Gebläse 12, Leitung 7, Anschluß 6 und Kanal 5e in die Vorkammer 3, wo sie von unten nach oben ziehen und durch die oberen Löcher 13 in die Schwelungskammer i gelangen. Die bei einer Temperatur von etwa 2So° C einströmenden Gase fließen dann zwischen den Retorten hinab, kühlen diese ab, ziehen durch die unteren Löcher-i4 ab und gelangen durch die Kanäle 9 und 5 in die Vorkammer 3a, von der aus sie in die Kammer ja einströmen, in welcher sie eine neue Wärmemenge den im Kühlungszustand befindlichen Retorten entnehmen.' An die Leitung 7 ist eine Wärmeaustauschvorrichtung 15 angeschlossen, durch welche ein Teil der durch das Gebläse 12 getriebenen@auchgase in den Kamin abgeleitet wird. In dieser Wärmeaustauschvorrichtung geben. dir, Rauchgase ihre Wärme an die Heizgase und die Verbrennungsluft ab, die durch die Kanäle 16, 17 den Brennern i8 der Vorkammer 3b- der im Heizzustand befindlichen Verschwelungskammer lb zugeführt werden. Diese Brenner, wie übrigens auch diejenigen, der anderen Vorkammern, sind in Nischen i9 angeordnet, welche die Flammen gegen die aus der Kammer ja durch. die Kanäle 9a und 5a einströmenden Rauchgase abschirmen.
  • Die durch das offene obere Ende der Nischen i9 austretenden Flammen und Gase vermischen sich mit den Rauchgasen, deren durch das Durchqueren der Kammern i und, ja bereits erhöhte Temperatur somit etwa 6oo° C erreicht; das verdünnte Gemisch gelangt in die Verschwelungskaininer ib, um die darin enthaltenen Retorten zu erhitzen. Hierauf durchströmen die Gase in Aufeinanderfolge die Kammern ie, ja und je, wobei sie einen Teil ihrer Wärme an die im Vo.rerhitzungszustand befindlichen Retorten abgeben, und schließlich gelangen sie bei etwa 3oo° C in die Leitung i i, um dann von neuem den geschlossenen Kreis zu durch-. laufen.
  • Nach einem bestimmten Zeitraum wird nun der Schieber 8e geöffnet und der nächstliegende Schieber 8 gesperrt, so daß der geschlossene Kühlungs-, Heiz- und Vorerhitzungskreis um eine Kammer vorgerückt wird, wobei.dann die Rauchgase in die Leitung z i aus der Kammer i, welche sich im Vorerhitzungszustand befindet, abziehen und durch das Gebläse 12 und die Leitung 7 in die Kammer ja getrieben werden. Mit Hilfe der verschiedenen Anschlüsse 6 und io und der Schieber 8 ergibt sich die Möglichkeit, die erwünschten Verbindungsänderungen zu treffen, die dazu nötig sind, um jede Kammer alle Einzelstufen des geschlossenen Kreises durchmachen zu lassen. Desgleichen können die das Heizgas und die Verbrennungsluft zuführenden Leitungen 16, 17 in Aufeinanderfolge jeweilig mit den Brennern einer jeden der Kammern durch einen geeigneten Satz von Anschlüssen verbunden werden.
  • Die Bauart der Verschwelungskarnmern ist in Abb. 3 dargestellt. Diese zeigt insbesondere die von beiden Seiten einer jeden der Verschwelungskammern vorgesehene Anordnung der beiden Verbrennungsvorkammern 3, 4. und deutet durch die Pfeile den Lauf der Gasströme an, die beim Hinaustreten aus den beiden Vorkammern in der Kammermitte zusammentreffen und zwischen den Retorten abwärts ziehen, sich dann aber trennen, um durch die Kanäle 9 abzuziehen. Aus der Abb. 3 geht hervor, daß die mit Bezugnahme auf Abb. i für die Vorkammer 3 beschriebenen Vorgänge gleichzeitig auch in der auf Abb. i nicht dargestellten Vorkamtner .4 stattfinden.
  • Ferner zeigt Abb. 3 die Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung der Retorten, die am oberen Ende der Kammern schwenkbare Deckel 2o und am Bodenende der Kammern schwenkbare Türen 21 aufweisen. Beide können gleichzeitig z. B. durch eine Kurbelscheibe 22 gesteuert werden, welche mittels einer Lenkstange 23 und eines Winkelhebels 24 senkrechte Stangen 25 steuert, die einerseits mit auf die Türen 21 einwirkenden Hebeln 26, andererseits mit die Deckel 2o steuernden Hebeln 27 gelenkig verbunden sind.
  • Nach erfolgtem Öffnen der Türen 21 verursacht eine Auslösevorrichtung den Absturz der innerhalb der Retorten angeordneten Rohre 2a, die gegen die Widerlager 28 eines unter den Kammern fahrbaren Wagens 29 stoßen. Durch den Stoß löst sich das Schwelgut von den Retorten und fällt auf eine geneigte Fläche 3o des Wagens, auf welcher es bis zu einer Transportvorrichtung 31 hinuntergleitet. Darauf werden die Rohre 2a wieder gehoben, indem man die Widerlager 28 mittels der durch die Kurbelscheiben 33 gesteuerten Lenkstangen 32 hebt.
  • Die Beschickung der Retorten geschieht mittels eines mit Trichter versehenen Beschickungswagens, der sich auf Schienen 35 fortbewegt und mit ausziehbaren Stutzen 36 versehen ist, welche sich zwischen den aufgeklappten Deckeln 2o bewegen und auf die :B2schickungsöffnungen der Retorten niedergesenkt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen zum Verschwelen von Kohle mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Retortenkammern (i) und die Verbrennungsvorkammern (3, 4) mit einer mit einem Gebläse zur Rückführung der Verbrennungsgase in den Ofen ausgestatteten Leitung einen geschlossenen Kreis bilden, so daß die Verbrennungsgase von der letzten, in der V orwärmung befindlichen Kammer (je) in die erste, im Abkühlungszustand befindliche Kammer zurückgeführt werden.
  2. 2. Retortenofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasleitung (7, 11) mit allen Eintrittskanälen (5) und Austrittskanälen (9) der verschiedenen Schwelkammern (i) verbunden ist, indem diese Kanäle mit Schiebern (8) versehen sind, die eine Verbindung der Teile (7, 11) der Leitung, die beiderseits des Gebläses (12) liegen, mit allen Eintrittskanälen (5) bzw. allen Austrittskanälen (9) herstellen können.
  3. 3. Retortenofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsvorkammern (3, 4) einzeln mit Heizgasen und Verbrennungsluft durch Brenner (18) gespeist werden, die in Nischen (ig) angeordnet sind, welche in den Vorkammern vorgesehen und nur von einer Seite in der Richtung des kauchgaszuges offen sind.
  4. 4. Retortenofen nach Anspruch i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsvorkammern (3,4) jeder Schwelkammer (i) längs den Längswänden dieser- Kammern angeordnet sind, während die Eintrittskanäle (5) und die Austrittskanäle (9) der Rauchgase übereinander zwischen den Schwelkammern (i) und quer zu diesen angeordnet sind.
DEI45890D 1932-03-21 1932-11-27 Nach dem Ringofenprinzip wirkender Retortenofen zum Verschwelen von Kohle mit zwischen den Retortenkammern eingeschalteten Verbrennungsvorkammern Expired DE638304C (de)

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