DE637557C - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE637557C
DE637557C DED66697D DED0066697D DE637557C DE 637557 C DE637557 C DE 637557C DE D66697 D DED66697 D DE D66697D DE D0066697 D DED0066697 D DE D0066697D DE 637557 C DE637557 C DE 637557C
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DE
Germany
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car
jack
lifting
lifting arm
coupling
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Expired
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DED66697D
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English (en)
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DOWIDAT GEB
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DOWIDAT GEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/16Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft einen Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Hubarm, der mit dem zu hebenden Fahrzeug vor dem Beginn des Hebens durch Einschieben von der Seite her gekuppelt wird. Um bei einem derartigen Heber zu verhüten, daß bei der durch den Hub erfolgenden Schrägstellung der Wagen von dem Hubarm gleitet, ist gemäß der Erfindung der Hubarm mit einem über seine Tragfläche hinausragenden hakenartigen Ansatz ausgerüstet, der sich auf der der Tragfläche gegenüberliegenden Seite hinter einen am Wagen befindlichen Anschlag legt. Beispielsweise kann der Hubarm nasenartig enden und mit dieser Nase einen an dem zu hebenden Wagenteil befestigten Bolzen teilweise umgreifen.
Bei einem Wagenheber bekannter Art, bei welchem eine Wandermutter den auf und ab
so beweglichen Bestandteil des Hebers bildet und diese Wandermutter den Hubarm trägt, erfolgt eine Kupplung des Hebers mit dem Wagen, derart, daß an den Wagentragfedern Kupplungshaken befestigt sind und in diese ein Kupplungsbolzen eingreift, der in einem besonderen, oben an der Wandermutter axial angeordneten Kopfstück befestigt ist. In diesem Fall muß jener Kupplungsbolzen von der Auflagerfläche des Hubarmes einen ganz bestimmten, für die einzelnen Wagen stets verschiedenen Höhenabstand haben, bei dessen nicht genauer Mnehaltung entweder der Kupplungsbolzen nicht in die Kupplungsöse gleiten oder der Angriff des Hebers anstatt an dem Wagengesbell an jenen Kupplungsösen erfolgen würde und die Federn beim Anheben des Wagens entsprechend beansprucht werden würden. Es müssen also den verschiedenen Wagenabmessungen entsprechend entweder Kupplungshaken von verschiedener Höhe oder jene Kopfstücke mit jeweilig verschiedener Bolzenhöhenlage verwendet werden. Ferner ist bei dieser Ausbildung auch das Anbringen des Hebers umständlich, da nur in 'einer bestimmten Höheneinstellung der Heber in die Kupplungsaugen eingreift und der Hubarm unter das Gestell schiebbar ist.
Die Ausbildung nach der Erfindung ist demgegenüber baulich einfacher und an die verschiedenen Wagenabmessungen leicht anpaßbar, da lediglich ein Kupplungsbolzen o. dgl. in richtiger Lage an dem zu hebenden Wagenteil angebracht zu werden braucht, und es vereinigt sich beim Einschieben des Kupplungsarmes dessen Ende selbsttätig mit dem am Wagen befindlichen Kupplungsteil, da der anzuhebende Wagenteil hierbei dem Hubarm eine Geradführung bietet. Die Ausbildung bietet insbesondere den Vorteil, daß bei der Schrägstellung des Wagens der Hubarm sich selbsttätig mit dem anzuhebenden Wagenteil verklemmt, während bei der entgegengehaltenen Vorrichtung gerade umgekehrt der zu hebende Wagenteil und der Hubarm bei der Schrägstellung des Wagens gegeneinander 6g kanten.
Es ist an sich bekannt, das Hubglied der Wagenheber mit einer Nase oder Vertiefung
zu versehen, welche das Abgleiten des unterfaßten Wagenteiis verhindern soll; in diesen Fällen kuppelt sich jedoch der Ansatz nicht mit einem besonderen, an dem Wagen angej. .ordneten Anschlag, und es findet infolge^ dessen dort nicht jenes das Abrutschen dgs, Wagens sichernde Verklemmen zwischen Hub-1 glied und Anschlag statt.
Die Zeichnung veranschaulicht einen mit
ίο jenen Erfindungsmerkmalen ausgestatteten Wagenheber im Längsschnitt als ein Ausführungsbeispiel.
Auf .einer Spindel/, welche in einem Fußstück c kugelgelenkig und dementsprechend pendelartig schwenkbar und gegen Drehung durch ein Vierkantende i o. dgl. gesichert ruht, ist leine als Zahnrad ausgebildete Wandermutterg· längs verschieblich; das Zahnrad g· erhält seinen Antrieb durch ein Zahnrad/. Das Getriebe,g, 7 befindet sich in einem Gehäuse«, aus welchem die Achse des Zahn rades j seitlich herausragt; auf dem herausragenden Achsenende ist eine Hülse oder Kappe in Gestalt einer Mutter m undrehbar, beispielsweise mittels eines Spüntes o, befestigt. Die Hülse m 'dient gleichzeitig zur Befestigung des Zahnrades/ am Gehäuse ß, und das Gehäuse η ruht seinerseits beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Gleit- oder Wälzlagers h auf der Wandermutter g. Auf seiner dem Triebachsenkopf m entgegengesetzten Seite ist das Getriebegehäuse« als Hubarm ausgebildet. Der Hubarm ff ist mit einer abwärts gerichteten Kuppelnase α1 versehen, mit welcher er in einen an dem Wagen angeordneten Träger k eingreift, der ein Bestandteil des Wagenrahmens oder der auch als ein ^besonderer Träger an dem Wagen angeordnet ■sein- kann; der Träger k weist einen Bolzen & .aiS|,.- mit welchem die Kuppelnaseff1 schnapp- :kupplungsartig zum Eingriff gebracht werden kann, so daß auf diese Weise die Hebevorrichtung mit dem Träger k starr und-gegen Querverschiebung gesichert sich vereinigt. Beim Anheben des Wagens wird diese Vereinigung dadurch noch inniger, daß der Hubarm infolge der Schrägstellung des Wagens sich zwischen dem Bolzen b und der Widerlagerfläche d, e einklemmt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wagenheber, dessen Hubarm mit dem zu hebenden Fahrzeug vor dem Beginn des Hebens durch Einschieben von der Seite her gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (a) außer seiner Tragfläche einen über die Tragfläche hinausragenden hakenartigen Ansatz (.α1) trägt, der sich auf der der Tragfläche gegenüberliegenden Seite hinter leinen am Wagen befindlichen Anschlag
. (&) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm nasenartig endet und einen an dem Wagengestell oder an dem Trageisen angeordneten Bolzen teilweise umgreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED66697D 1933-09-29 1933-09-29 Wagenheber Expired DE637557C (de)

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DED66697D DE637557C (de) 1933-09-29 1933-09-29 Wagenheber

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DED66697D DE637557C (de) 1933-09-29 1933-09-29 Wagenheber

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DE637557C true DE637557C (de) 1936-10-30

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DED66697D Expired DE637557C (de) 1933-09-29 1933-09-29 Wagenheber

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DE (1) DE637557C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118651A (en) * 1962-04-13 1964-01-21 Auto Specialties Mfg Co Lifting jack
DE1168038B (de) * 1963-01-05 1964-04-16 Klaus Braselmann K G Spindelwagenheber mit einer das obere Ende der Spindel abdeckenden Schutzkappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118651A (en) * 1962-04-13 1964-01-21 Auto Specialties Mfg Co Lifting jack
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