DE637455C - Verfahren zum Herstellen von Gusseisenrohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gusseisenrohren

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DE637455C
DE637455C DEI50316D DEI0050316D DE637455C DE 637455 C DE637455 C DE 637455C DE I50316 D DEI50316 D DE I50316D DE I0050316 D DEI0050316 D DE I0050316D DE 637455 C DE637455 C DE 637455C
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Germany
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mold
casting
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sand
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DEI50316D
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INT DE LAVAUD Manufacturing CORP Ltd
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INT DE LAVAUD Manufacturing CORP Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gußeisenrohren Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisenrohren in Formen aus kompaktem, feuerfestem Material., z. B. Sand, oder in Formen von größerer Dauerhaftigkeit, die sich zur wiederholten Benutzung eignen und aus Gemischen bestehen, die bei Anwendung passender Temperaturen zu einer harten Masse sintern.
  • Bei den bekannten Gußverfahren dieser Art bleibt das Gußmetall in erheblichem Maße an der Formwandung hängen, so daß die Außenfläche des fertigen Gußstücks unerwünschte Äufrauhungen aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch vermieden, daß man auf die Forminnenwand vor dem Guß ein trockenes Pulver aufbläst, so daß die Vertiefungen und Vorsprünge der Forminnenfläche ausgeglichen werden. Vorzugsweise wird hierzu ein Strahl eines trockenen Gases verwendet.
  • Es ist bekannt, eine Metallform mit einem noch unterhalb der Gußtemperatur schmelzenden Pulver auszukleiden, das in der Gußhitze eine schlecht leitende Schmelzhaut bildet. Auch wurde schon vorgeschlagen, durch Einstäuben einer Metallform mit .einem Sauerstoff abgebenden Pulver (Temperpulver) Weichguß zu erzeugen, d. h. durch ein chemisch auf die Eisenlegierung einwirkendes Futter die Natur des Gußmetalls zu beeinflussen. Die rauhe Fläche einer Sandform mechanisch zu glätten, ist hierdurch weder bekannt noch auch angeregt worden.
  • Man hat ferner bereits Sandformen mit einem Pulver bedeckt, wenn man eiserne Treppenstufen, Fußplatten, Gully decket oder andere Gegenstände herstellen wollte, die eine das Ausgleiten verhindernde besonders rauhe Oberfläche erhalten sollten. Die Staubschicht auf der Innenwand der Form dient hier lediglich dazu, aus ihr herausragende harte Splitterchen aus Korund, Siliciumcarbid o. dgl. festzuhalten, während das Metall in die Form einfließt und sich um diese Splitter herumlegt, die so in dem Gußmetall schließlich festgehalten werden. Von einem Ausgleichen von Vertiefungen und Vorsprüngen der Innenfläche der Form ist hierbei also keine Rede. -Man hat schließlich schon versucht, die: Glattheit des Gußstücks und die Dauerhaft'@= keit der Form dadurch zu erhöhen, 'daß mal; einen Sack mit losem, pulverhaltigem Inhalt über der Form schüttelte. Mit einer nach diesem Verfahren erhaltenen Auskleidung läßt sich zwar in manchen Fällen die Glätte des Gußstücks merklich verbessern, aber man kann sich hierbei nicht darauf verlassen, daß die Vertiefungen in der Formwandung aufgefüllt werden und daß ein Aneinanderhaften zwischen Wandteilen und Gußmetall sicher vermieden wird, das Aufrauhungen des Gußstücks und Beschädigungen der Form nach sich zieht.
  • Die vorliegende Erfindung bringt ein verbessertes Verfahren bei der Aufbringung einer Schicht trockenen Pulvers auf Gußformen der genannten Art. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn man gegen aneinanderstoßende Teile der Form einen mit trockenem, fein pulverisiertem Gut beladenen Strahl trockenen Gases richtet, sich eine Schicht aus lose aneinander- und zusammenhängenden Teilchen auf den unebenen Normteilen bildet; die die Vertiefungen der Formwand ausfüllt und eine glatte Innenfläche bildet, die mit den vorstehenden Wandteilen entweder in einer Höhe liegt oder diese vollständig einbettet. Wenn man das flüssige Metall in eine derart ausgekleidete Form gießt, so erfolgt fast gar kein Aneinanderhaften-zwischen dem Gießmetall und der Form, während die etwa dem Gußstück anhaftenden Puderteilchen sich leicht abreiben lassen, so daß das endgültige Gußstück außerordentlich glatt und frei von anhaftendem Material ist. Die Vermeidung des Arneinanderhaftens von Gießmetall und Form ermöglicht ein Herausziehen des Gußstücks aus der Form mit der geringstmöglichen Beschädigung der letzteren, so daß die Lebensdauer der Form erheblich heraufgesetzt wird, denn. man kann eine beträchtlich größere Anzahl von Gußstücken in einer Form gießen als bisher.
  • ' Wenn die Atmosphäre einen beträchtlichen Gehalt an Wasserdampf hat, so neigt die Auskleidung dazu, ihre Trockenheit durch Wasserabsorption zu verlieren. Die Anwesenheit von Wasser in der Auskleidung ist aber äußerst schädlich, weil sich das Wasser beim Gießvorgang in Dampf verwandelt, der die Bildung einer rauhen Gußstückfläche verursacht und unter -Umständen sogar Löcher und Blasen im Gußstück hervorrufen kann. Man muß daher dafür' Sorge tragen, daß der Gießvorgang selber stattfindet, solange die Auskleidung merklich trocken ist, und dies wird in um so höherem Maße der Fall sein, je rascher das Metall nach dem Aufbringen xder Auskleidung gegossen wird, weil als-4#hn die Auskleidung nicht genügend Zeit st; um merklich Feuchtigkeit aufzunehmen. _geworden ;Wenn die Auskleidung ist, so kann man wirklich sich schon auch feucht damit helfen, daß man die überschüssige Feuchtigkeit durch Wärme austreibt.
  • Die Menge der aufzubringenden Masse muß' so bemessen sein, daß die Einsenkungen der Form ausgefüllt werden und die Auskleidung mindestens in einer Höhe mit den hervortretenden Flächenteilen der Form liegt. Zweckmäßig werden sogar die am meisten hervortretenden Teile der Forminnenfläche von der Schicht, wenn auch nicht tief, bedeckt. Als Auskleidungsmasse kann jeder fein verteilte Stoff verwendet werden, der bei den hohen Temperaturen, auf die er durch die Berührung mit dem flüssigen Metall gebracht wird, nicht merklich amGußstück oder an der Form festhaftet. Derartige Stoffe sind z. B. fein verteiltes Ferrosilicium und Siliciummehl (silica flour). Ein Pulver, das so fein ist, daß es durch ein Sieb mit 3o Maschen je 25 mm hindurchgeht, ist durchaus geeignet.
  • Bei der Aufbringung der Schicht mittels eines Trägergasstrahls muß man darauf achten, daß der Gasstrahl den Puderteilchen eine hinreichende Energie mitteilt, um sie gegen die Formfläche zu werfen; gleichzeitig muß aber das Volumen und die Geschwindigkeit des Gasstrahls so geregelt werden, daß das Gas selber auf die Form nicht mit einer solchen Geschwindigkeit auftrifft, daß es die bereits niedergeschlagenen Pulverteilchen wieder wegbläst.
  • Alles, was nötig ist, besteht also darin, daß ein mit Pulver beladener trockener Gasstrahl so gegen die auszukleidenden Formteile gerichtet wird, daß er auf aneinanderstoßenden Flächenteilen einen ununterbrochenen Überzug von hinreichender Stärke aufbringt, um die Einsenkungen der Formfläche auszufüllen und eine lose aneinander- und zusammenhängende glatte Schicht zu bilden, die das Gießmetall am Eindringen in die vertieften Wandungsteile hindert und verhütet, daß die vorstehenden. Wandungsteile in das Gußstück hineinragen und an ihm haftenbleiben.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Gußform nebst einer Einrichtung zur Aufbringung trockenen Puders auf die Form. Abb.2 ist ein ähnlicher Schnitt durch eine Einrichtung mit einer sandausgekleideten Form. Abb.3 ist ein vergrößerter Teilschnitt der Innenfläche einer sandausgekleideten Gußform nach der erfindungsgemäßen Aufbringung einer Puderschicht.
  • Die Einrichtung zur Aufbringung der Puderschicht besteht aus einer Leitung i mit einer Düse :2 an ihrem Vorderende. Am rückwärtigen Ende ist die Leitung i mit einer Ladevorrichtung 3 ausgestattet, mittels deren Pulver in einen Gasstrom gebracht wird, der aus einem nicht dargestellten Gasbehälter über eine Düse 4 zufließt. Der Druck, unter dem das Gas in die Ladevorrichtung eintritt, kann am Manometer 5 abgelesen und mittels des Hahnes 7 geregelt werden. 8 ist eine Vorrichtung zum Fördern des Pulvers zum Einlauftrichter 9, von dem aus es in die Ladevorrichtung 3 gelangt.
  • Abb. i zeigt die Vereinigung der vorstehend beschriebenen Einrichtung mit einer in bezug auf die Mulde io zurückziehbaren Gußform. Letztere bildet hier gleichzeitig den Träger für die Leitung, und die Düse 2 liegt in der Nähe der Auslaufschnauze ii. Die Formhülse 15 ist mit feuerfestem Stoff 16, z. B. Siliciumsand, ausgekleidet.
  • Der Aufbau der Zufuhreinrichtung ist nicht im einzelnen dargestellt, da sie Gegenstand des Patents 617 823 bildet. Ähnliches gilt für die Düse 2, die in Patent 644 037 unter Schutz gestellt ist; es sei indes hier von ihr bemerkt, daß sie zweckmäßigerweise aus einem sich nach dem geschlossenen Ende zu verjüngenden Hohlkörper, z. B. einem Hohlkegel, besteht, in dessen Mantelfläche auf einer Seite in der Düsenlängsrichtung hintereinander Auslaßöffnungen angeordnet sind, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen und deren Gesamtquerschnitt größer ist als der größte Innenquerschnitt der Düse.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist die Form 15 mit Sand i6 ausgekleidet. Diese Art von sandausgekleideter Form kann in eine Schleudergußmaschine eingesetzt werden. Hier ist die Einrichtung zum Aufbringen des Pulvers auf die Form zweckmäßig auf einen auf Schienen 21 laufenden Wagen ao angebracht, auf dem ein rohrförmiger Träger 22 für die Leitung i vorgesehen ist. Durch diese Art der Anbringung ist man imstande, die Düse 2 in die Form hineinzuschieben und sie wieder zurückzuziehen. Diese Einrichtung eignet sich zur Verwendung bei ausgekleideten Formen, die ortsfest oder drehbar angeordnet sind.
  • Bei allen Ausführungsformen ist die Düse 2 gegenüber der Auskleidung 16 so anzuordnen, daß das wirksamste Aufbringen des Pulvers erzielt wird. Dies kann man zum Teil dadurch erreichen, daß man den Abstand zwischen Düse und Auskleidung passend regelt, beispielsweise indem man die Form oder die Düse verschiebt. In Abb. 3 ist ein Teil der Sandauskleidung 16 mit vorspringenden Teilen z5 und Einsenkungen 26 dargestellt. a7 ist das fein zerteilte trockene Schichtmaterial, das die Einsenkungen 26 ausfüllt und eine glatte Fläche bildet, die etwas oberhalb der Vorsprünge 25 verläuft.
  • Im Betrieb wird bei der in Abb. i dargestellten Einrichtung die mit Sand ausgekleidete Formhülse 15 in Arbeitsstellung gebracht, wobei die Schnauze i i im Glockenende der Form zu liegen kommt. Alsdann läßt man durch öffnen des Hahnes 7 Gas in die Ladevorrichtung 3 eintreten und führt ihr mittels der Fördervorrichtung 8 über den Einlauftrichter 9 Pulver zu, so daß der Gasstrahl mit Pulver beladen wird und aus der Düse 2 gegen die Fläche der Auskleidung 16 strömt, wobei die Form sich dreht. Flüssiges Metall wird von einer nicht dargestellten Einrichtung, z. B. einer Rinne, her in die Mulde io gegeben und läuft aus der Schnauze ii in die Form aus. Dabei wird die Form ständig zurückgezogen, so daß sich eine Pulverschicht auf der Formauskleidung bildet und das Gußstück gegossen wird. Dabei wird das Schichtmaterial kurz vor dem Auftreffen des Metalls im selben Arbeitsgang aufgebracht. Die Menge, in der das Pulver durch die Düse in die .Form geliefert wird, ist so bemessen, daß die Einsenkungen 26 ausgefüllt, die Vorsprünge 25 bedeckt und eine glatte Fläche 27 gebildet wird. Das auf diese Weise hergestellte Gußstück hat eine sehr glatte Außenfläche, und es haften ihm keine Teile der Sandauskleidung an. Das Endergebnis ist nicht bloß außen glatter als die bisher herstellbaren Schleudergußrohre, sondern ist auch wesentlich fester als Rohre, die eine mehr oder weniger aufgerauhte Außenfläche haben.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 wird die mit der Sandauskleidung 16 versehene Form 15 durch eine an sich bekannte Einrichtung in Umdrehung versetzt. Dann wird der Wagen 2o in die Anfangsstellung gebracht, bei der sich die Düse :2 beim Glockenende der Form befindet. Luft wird unter geeignetem Druck zur Ladevorrichtung 3 über die Düse 4 eingelassen, während trockenes Pulver von der Fördervorrichtung 8 über den Einlaßtrichter 9 zugeleitet wird. Infolgedessen wird der Gasstrahl mit trockenem Pulver beladen und tritt aus der Düse 2 aus. Der Wagen 2o wird nunmehr zurückgezogen und führt die Düse 2 durch die Form, so daß sich ein schraubenförmiges Band von trockenem Schichtmaterial mit überlappenden Rändern auf der Sandauskleidung ablagert und die Einsenkungen ausfüllt. Wenn die Form gehörig mit einer Schicht bedeckt ist, wird sie in Gießstellung gebracht, z.B. an eine Schleudergußmaschine oder eine Tropfgußmaschine (bead casting) angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gußeisenrohren, insbesondere im Schleuder-Bußverfahren, in Formen aus Sand oder anderen Formstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Guß die Vertiefungen und Vorsprünge der Forminnenfläche durch Aufblasen eines trockenen Pulvers, vorteilhaft unter Verwendung von trockenem Gas, ausgeglichen werden.
DEI50316D 1934-01-10 1934-08-04 Verfahren zum Herstellen von Gusseisenrohren Expired DE637455C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US424808XA 1934-01-10 1934-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637455C true DE637455C (de) 1937-05-27

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ID=21922156

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DEI50316D Expired DE637455C (de) 1934-01-10 1934-08-04 Verfahren zum Herstellen von Gusseisenrohren

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DE (1) DE637455C (de)
FR (1) FR776003A (de)
GB (1) GB424808A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296743B (de) * 1964-04-04 1969-06-04 Bayerische Manufaktur Fuer Klu Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296743B (de) * 1964-04-04 1969-06-04 Bayerische Manufaktur Fuer Klu Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine

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GB424808A (en) 1935-02-28
FR776003A (fr) 1935-01-15

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