DE660986C - Verfahren zur Herstellung von mit kuenstlich erzeugten Hohlraeumen durchsetzten Schleif- und Polierkoerpern aus Schleifkoernern und Kunstharz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit kuenstlich erzeugten Hohlraeumen durchsetzten Schleif- und Polierkoerpern aus Schleifkoernern und KunstharzInfo
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- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
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- B24D3/32—Resins or natural or synthetic macromolecular compounds for porous or cellular structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schleif- und Polierkörpern, welche
infolge Durchsetzung mit künstlich erzeugten Hohlräumen eine aufgelockerte, z. B. zellige
Struktur besitzen, aus Schleifmitteln, wie Korund, Siliciumcarbid, Schmirgel,, Glaspulver
u. dgl., und Kunstharzbindern, wie Phenolformaldehydharzen, Harnstofformaldehydharzen,
Alkydharzen u. dgl.
Die Herstellung derartiger Schleifkörper durch Treibprozesse, d. h. Gasblasenentwicklung,
innerhalb der aus Schleif material und Kunstharz bestehenden Masse bietet große
Schwierigkeiten, da es wesentlich ist, daß stets gleich große Erzeugnisse entstellen und
die Masse von praktisch gleich großen Hohlräumen gleichmäßig durchsetzt ist. Dies ist
besonders wesentlich für schnell umlaufende Schleifkörper, da hierbei bereits geringe Ver-
ao schiedenheiten in der Struktur und Gewichtsverteilung den Schleifvorgang störende Erscheinungen
auslösen können.
Versuche haben gezeigt, daß die Durchführung des Treibvorganges in offenen For-
s5 men zu befriedigenden Ergebnissen nicht geführt
hat. Hierbei entstehen in der Regel Schleifkörper von verschieden großen Abmessungen
und verschiedenartiger Struktur.
Auch Versuche, bei welchen eine Form mit der Schleifkorn-Kunstharz-Mischung teilweise
gefüllt, hierauf verschlossen und dann getrieben wurde, haben zu befriedigenden Ergebnissen
nicht geführt, da die in dem Oberteil der Form befindliche Luft und durch Entweichen
von Gasblasen aus der Masse entstehendes Gas als Luftpolster wirkt und den Treibvorgang
ungünstig beeinflußt.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß der Gastreibeprozeß
in geschlossenen Formen durchgeführt wird, deren Oberteil mit feinen Öffnungen versehen ist, welche ein Entweichen
von Luft bzw. Gas gestatten, aber einen Durchtritt der getriebenen Masse nicht zulassen.
Hierbei werden Zwischenkondensationsprodukte bzw. Zwischenpolymerisationsprodukte
von Kunstharzen angewendet, welche bei der Wärmebehandlung der Mischung von Schleifmaterial und Kunstharz in der
Form weich, ζ. Β. weichplastisch, aber unter dem Einfluß der Wärme nicht dünnflüssig
werden dürfen. Hierdurch gelingt es, die Gasbläschen weitgehend an ihrer Entwicklungsstelle
innerhalb des Kunstharzes festzuhalten, einen gleichmäßigen Trieb zu erzielen und ein Zusammenfallen der getriebenen Pro-
*} Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden: . .
Dr. Rudolf Thileriius in Frankfurt, Main, und Josef Schneider in Oberursel, Taunus.
dukte zu vermeiden. Versuche haben gezeigt,
daß bei Verwendung Von Kunstharzen in Zustandsf armen,; welche beim Erhitzen der
Mischung flüssig (fließfähig) werden, das Harz die Neigung zeigt, nach unten zu
fließen, während die Hauptmengen der Gasbläschen nach oben entweichen. Hierdurch
wird ein gleichmäßiger Trieb verhindert. Das
mehr oder weniger getriebene Material neigt
ίο dazu, wieder zusammenzufallen. Eine Herstellung
von Produkten, welche mit Hohlräumen gleichmäßig durchsetzt sind und welche in allen Teilen gleiche Festigkeit besitzen, hat
sich bei Verwendung derartiger Kunstharze als nicht "möglich erwiesen. . ;' : _
Bei Anwendung der bekannten Phenolformaldehydkunstharze werden diese erfindungsgemäß
z. B. in einem Kondensationsstadium
angewendet, welches sich zwischen der A- und
der B-Form befindet. Bei Durchführung des
Gastreibeprozesses findet unter dem Einfluß der Wärme eine Weiterkondensation statt, so
daß gegen Ende des Gastreibevorganges z. B. eine Mischung vorliegen kann, die in der
Hauptsache aus der B-Form besteht und Harz in der A-Form nur noch in untergeordneten
■ Mengen enthält. Selbstverständlich darf bei
Durchführung des Gastreibeprozesses das Kunstharz nicht in den unschmelzbaren und
unlöslichen Endzustand (C-Form) übergehen, bevor die Form-vollständig von der gleich-.
mäßig getriebenen Mischung ausgefüllt ist.
Geht man von einem im Anfangskondensationsstadium befindlichen, leicht schmelzbaren
Kunstharz aus, so wird dasselbe zunächst gegebenenfalls unter Mitwirkung von
Katalysatoren auf einen für die Durchführung vorliegenden Verfahrens geeigneten Kondensationsgrad
eingestellt. Dies kann in üblicher Weise durch Erwärmen, gegebenenfalls, auch
durch längeres Lagern· des Kunstharzes bei gewöhnlicher Temperatur geschehen« Man
' ■■■kann.z: B. auch eine Mischung von Kunstharz
und Schleifniaterial, gegebenenfalls eine Teilmenge des anzuwendenden Schleifmaterials
der thermischen Vorbehandlung unterwerfen. Bei Anwendung von Phenolformaldehydkunstharzen
haben sich Vorbehandlungstem-; peraturen von etwa 50bis i6o° als geeignet
erwiesen. Die Dauer der thermischen Vorbehandlung
ist abhängig von der Höhe, der -angewendeten Temperatur. Das Fortschreiten
der Kondensation kann durch Entnehmen von Proben und Prüfung derselben überwacht
werden. Man kann die thermische Vorbehandlung im allgemeinen abbrechen, wenn Proben
: des Kunstharzes beim Erkalten auf Zimmertemperatur sich zu langen, Fäden ziehen
lassen.
Als Treibmittel kommen insbesondere solche in Betracht, welche sich bei Temperatursteigerung
unter Gasabgabe zersetzen, wie z. B. Carbonate oder Bicarbonate des Ammoniaks oder
der Amine bzw. Bicarbonate der Alkalien, ferner Körper, wie Harnstoffwasserstoffperoxyd,
deren Zersetzung gegebenenfalls durch Katalysatoren, wie Mangansuperoxyd, begünstigt werden kann. Die Menge des
Treibmittels kann innerhalb beträchtlicher Grenzen schwanken. Man kann gegebenenfalls
schon mit äußerst geringen Mengen, z, B. einigen Hundertstel Prozent, auskommen.
Hierbei wirken die gebildeten winzigen Bläschen gewissermaßen als Keimblasen für die
sich entwickelnden Dämpfe. Es gibt auch Kunstharze,' welche befähigt sind, ohne Zusatz
von Treibmitteln beim Erhitzen eine für den Treibprozeß genügende Menge von Gasbläschen
zu entwickeln. Bei Verwendung derartiger Kunstharze kann auf Zusatz vonTreibmitteln
.verzichtet werden.
Bringt man z. B. ein resolreiches Phenolformaldehydharz
zur Anwendung, so wird durch Weiterkondensation des Resols in der
Form Wasser frei, und die hieraus gebildeten Dampfbläschen wirken treibend.
Bei Verwendung von Kunstharzen, welche bei gewöhnlicher Temperatur fest bzw. trocken
sind, verwendet man vorteilhaft Treibmittel, welche erst bei höherer Temperatur, bei weleher
der Binder plastisch wird, sich zersetzen.
In Ausübung der Erfindung kann man z.B. derart verfahren, daß man eine innige
Mischung von Schleifmaterial, Kunstharzzwischenprodukt und Treibmittel herstellt, diese
Mischung in die Form bringt, wobei man
einen mehr oder weniger großen Teil unbeschickt läßt und die Form verschließt. Hierauf wird erwärmt, z. B. derart, daß man die
Temperatur allmählich z. B. von etwa 50 bis 60 ° auf etwa 100 bis 120 ° steigen läßt. Im
Verlaufe des' Erhitzungsvorganges wird die Masse infolge ihrer Durchsetzung mit den entwickelten
Gasbläschen $0 weit getrieben, bis sie den Gesamtinhalt der Form ausfüllt, während
die im Oberteil der Form befindliche Luft durch die feinen öffnungen entweicht.
Wenn die Masse die ganze Form ausfüllt, schließt sie die im Oberteil der Form befindlichen
feinen öffnungen selbsttätig ab. Es wird alsdann weitererhitzt, bis das Kunstharz
den gewünschten Härtungsgrad erreicht hat. Man kann die Überführung des Kunstharzes
in den unschmelzbaren Endzustand in der
Form selbst vornehmen. Man kann aber auch so verfahren, daß man die weitere Härtung
durch Erhitzen in der Form nur so weit treibt, bis das Produkt, z. B. die Schleifscheibe, eine
genügende Formbeständigkeit erhalten hat, alsdann den Formkörper herausnehmen und
in entformtem Zustand zwecks Herbeiführung des Endzustandes weitererhitzen.
Die Härtung des Kunstharzes in der getriebenen Masse findet bei Temperaturen statt,
die von der Art des verwendeten Kunstharzes abhängen und bei Anwendung ■ von Phenolformaldehydharzen
z.B. etwa i8o° betragen können.
Die Erfindung gestattet die Herstellung von Schleifkörpern von stets gleicher Größe und
gleicher Beschaffenheit. Durch geeignete Wahl
to der Arbeitsbedingungen, z. B. mit Bezug auf Mengen des Schleifmittels, Art und Menge
des Bindemittels, Art und Menge des Treibmittels, Temperaturregelung usw., ist man in
der Lage, Schleifkörper von gewünschten Hohlraumvolumen und gewünschten Hohlraumgrößen
zu erzielen. Man kann z. B. Schleifkörper herstellen, deren scheinbare Dichte o,2 und weniger beträgt. Derartige
Schleifkörper haben eine außerordentliche
so Festigkeit und können mit sehr hohen Umlaufgeschwindigkeiten
betrieben werden. Bei Anwendung feinen Schleifkorns können auch poröse Körper hergestellt werden, die mit
Vorteil als Polierkörper verwendbar sind.
i. 300 g Phenolformaldehydkunstharz im Α-Zustand werden einige Stunden auf etwa
150 ° erhitzt; das Fortschreiten der Kondensation wird durch Entnahme von Proben
überwacht. Sobald die Proben nach Erkalten auf Raumtemperatur sich zu langen Fäden
ziehen lassen, wird · die thermische Vorbehandlung abgebrochen.
3S 30 g des erhaltenen Kondensationsproduktes
werden mit 0,1 g Ammoniumcarbonat und 70 g Siliciumcarbid (Korn 80) innig vermischt.
Die Mischung, die ein Volumen von etwa 55 ecm einnimmt, wird in eineverschließbare
Form von etwa 82 ecm gebracht, deren Oberteil mit feinen Öffnungen versehen ist.
Die Mischung wird auf etwa 120 bis 140 ° erhitzt. Durch die einsetzende Gasentwicklung
wird die Masse getrieben und die in der Form vorhandene Luft und etwa frei werdendes
Gas aus der Form verdrängt. Nachdem die Masse den Gesamtinhalt der Form ausfüllt
und eine genügende Härtung des Kunstharzgebildes stattgefunden hat, kann entformt
werden. Die Herstellungsdauer in der Form kann z. B. "etwa 1 bis 3 Stunden betragen. Der
erhaltene Schleifkörper besitzt blasigporöse Struktur; er hat eine Volumenzunahme von
etwa 50O/0 erfahren.
2. Eine Mischung von 4 kg geschmolzenem Aluminiumoxyd (Korn 80), 1,25kg geschmolzenem
Aluminiunioxyd (Schlämmgut, 30 Min. Schwebezeit), 1,75 kgvorkondensiertesPhenolformaldehydkunstharz
und 6 g Ammoniumbicarbonat wird derart verarbeitet, daß je 1,1.6 1 der Mischung in Formen, deren Oberteile
mit feinen Öffnungen versehen sind und welche zu 2/5 mit der Mischung ausgefüllt werden,
getrieben und verfestigt wird. Die Dichte des fertigen Schleifkörpers beträgt 1,28, das
Hohlraumvolumen etwa 6o°/0.
3. 50 g vorkondensiertes Glyoerinphthalsäureanhydridharz
wird mit 100 g Siliciumcarbid (Korn 400) und 0,2 g Natriumbicarbonat
innig gemischt und in einer Form, deren Oberteil mit feinen Öffnungen versehen ist
und welche zu 2/5 mit der Mischung ausgefüllt
wird, 6 Stunden auf 170 bis i8o° erhitzt. Der erhaltene Schleifkörper ist außerordentlich
feinporig und leicht; seine Porosität liegt zwisehen 50 und 60 °/0.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von mit künstlich erzeugten Hohlräumen durchsetzten
Schleif- und Polierkörpern aus Schleifkörnern und Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von
Schleifkörnern und geeignet vorkondensiertem oder vorpolymerisiertem Kunstharz, das an sich beim Erhitzen Poren
bildet oder gasabspaltende Substanzen' enthält, in einer Form, deren Oberteil mit
feinen, ein Entweichen von Luft bzw. Gas gestattenden Öffnungen versehen ist, durch '9°
Erhitzen in an sich bekannter Weise treibt und verfestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Austritt
der vorhandenen Luft und des überschüssigen Gases den Gesamtinhalt der Form
ausfüllende Masse noch einige Zeit in der Form weitererhitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED66892D DE660986C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Verfahren zur Herstellung von mit kuenstlich erzeugten Hohlraeumen durchsetzten Schleif- und Polierkoerpern aus Schleifkoernern und Kunstharz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED66892D DE660986C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Verfahren zur Herstellung von mit kuenstlich erzeugten Hohlraeumen durchsetzten Schleif- und Polierkoerpern aus Schleifkoernern und Kunstharz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660986C true DE660986C (de) | 1938-06-08 |
Family
ID=7059580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED66892D Expired DE660986C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Verfahren zur Herstellung von mit kuenstlich erzeugten Hohlraeumen durchsetzten Schleif- und Polierkoerpern aus Schleifkoernern und Kunstharz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660986C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844033C (de) * | 1949-08-11 | 1954-03-15 | Peter Dipl-Ing Hoppe | Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Reinigern |
DE1222654B (de) * | 1958-12-27 | 1966-08-11 | Koppers Co Inc | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen aus Polystyrolschaumstoffabfaellen |
-
1933
- 1933-11-08 DE DED66892D patent/DE660986C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844033C (de) * | 1949-08-11 | 1954-03-15 | Peter Dipl-Ing Hoppe | Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Reinigern |
DE1222654B (de) * | 1958-12-27 | 1966-08-11 | Koppers Co Inc | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen aus Polystyrolschaumstoffabfaellen |
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