DE636434C - Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Fluessigkeiten durch Erhitzen mit Hefe, insbesondere zur Gewinnung von vitaminhaltigen Wuerzen und Bieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Fluessigkeiten durch Erhitzen mit Hefe, insbesondere zur Gewinnung von vitaminhaltigen Wuerzen und Bieren

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DE636434C
DE636434C DES103097D DES0103097D DE636434C DE 636434 C DE636434 C DE 636434C DE S103097 D DES103097 D DE S103097D DE S0103097 D DES0103097 D DE S0103097D DE 636434 C DE636434 C DE 636434C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/02Additives for beer
    • C12C5/023Additives for beer enhancing the vitamin content

Description

  • Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Flüssigkeiten durch Erhitzen mit Hefe, insbesondere zur Gewinnung von vitaminhaltigen Würzen und Bieren Das neue Verfahren geht von der bekannten Maßnahme aus, Zuckerlösungen durch Erhitzen mit Hefe auf Temperaturen von zoo° C und darüber zu vitaminisieren.
  • Wenn man daher eine hefehaltige Flüssigkeit; z. B. eine Hefeaufschlämmung, in Wasser, in einer Limonade oder insbesondere hefehaltige Würze oder hefehaltiges Bier über die Koagulationstemperatur des Hefeeiweißes, also über 65° C, erhitzt, so daß eine Hitzedenaturierung des Hefeeiweißes eintritt, so treten die Hefevitamine relativ schnell in die Flüssigkeit über. Wenn man die Kochtemperatur bzw. dicht am Siedepunkt liegende Temperaturen benutzt, so läßt sich das Verfahren sehr schnell durchführen.
  • Je höher die Temperatur liegt, die zur Anwendung gebracht wird, um so kürzer darf nur die Einwirkungszeit sein, da die Vitamine bei den höheren Temperaturen in kürzerer Zeit geschädigt werden als bei niederen Behandlungstemperaturen, aber auch schneller in die Flüssigkeit übertreten.
  • Bei der Herstellung z. B. von Würzen bzw. Bieren, bei denen durch eine Wärmebehandlung hefehaltiger Würzen oder Biere bei Temperaturen über der Koagulationstemperatur des Hefeeiweißes die Hefevitamine in die Flüssigkeit übergehen sollen, handelt es sich um sehr große Flüssigkeitsmengen. Wenn man derartige hefehaltige Würze- oder Biermengen in einer Würzepfanne auf einmal, z. B. auf Kochtemperatur, erhitzt, so zieht sich der Anwärmungsprozeß über ein längeres Zeitintervall hin, als gegebenenfalls erwünscht und notwendig ist, und die Hefe bleibt gegebenenfalls zu lange hohen Temperaturen ausgesetzt, wenigstens eine längere Zeit, als zur Infreiheitsetzung der Vitamine aus dem Plasmakömplex erforderlich ist. Auch der Abkühlungsvorgang z. B. durch in die Würzpfanne eingesetzte Kühlschlangen dauert verhältnismäßig lange. Man hat das Verfahren der Erhitzung hefehaltiger Würze oder hefehaltigen Bieres bei dieser Arbeitsmethode nicht richtig in der Hand.
  • Es hat sich nun erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, wenn man hefehaltige Flüssigkeiten, bei denen man durch stärkere Erwärmung die Vitamine aus dem Plasmakomplex in die Flüssigkeit überführen will, insbesondere hefehaltige Würze oder hefehaltiges Bier, vorteilhaft kontinuierlich, durch oder über einen Erhitzer, z. B. einen Durchlauferhitzer, strömen läßt und dort auf die gewünschte Temperatur erhitzt und gegebenenfalls dann, vorteilhaft kontinuierlich, durch oder über einen Kühler, z. B. einen Durchlaufkühler, streichen läßt, wo die Abkühlung auf die gewünschte Temperatur stattfindet.
  • Die hefehaltige Flüssigkeit, insbesondere die hefehaltige Würze oder das hefehaltige Bier, sind also in strömender Bewegung und kommen auf ihrem Strömungswege mit beheizten oder gekühlten Flächen in Berührung, mit Hilfe deren sie schnell die gewünschte Temperatur annehmen, weil die Heiz- oder Kühlfläche im Verhältnis zu der in der Zeiteinheit vorbeifließenden Flüssigkeit groß ist.
  • Derartige Erhitzer bzw. Kühler können z: B. stufenförmig ausgebildet sein, indem die Flüssigkeit z. B. in der ersten Stufe bei einer Durchlaufzeit von i5. Sekunden bis auf 55° C erwärmt wird, während in der zweiten Stufe bei einer Durchlaufzeit Von 15 Sekunden eine Erhitzung von 55 auf ioo' C erfolgt, in einer weiteren Stufe wird die Flüssigkeit die gewünschte Zeit, z. B. etwa ioo Sekunden, auf der Höchsttemperatur gehalten, in der folgenden Stufe findet bei einer Durchlaufzeit von. 15 Sekunden die Abkühlung der heißen Flüssigkeit von ioo' C auf 5o° C statt und in der Schlußstufe erfolgt die Tiefkühlung von 50° C auf 5 ° C.
  • . Die hefehaltige Flüssigkeit durchläuft also z. B. innerhalb von r6o Sekunden einen Temperaturbereich von + 5° C auf + ioo' C, wo sie etwa ioo Sekunden beharrt, wieder herab zu -f- 5 ° C.
  • Die Beheizung und Kühlung eines solchen Apparates erfolgt z. B. in der ersten Stufe durch heißes Wasser, in der zweiten Stufe und in der dritten Stufe durch Dampf, in der vierten Stufe durch gewöhnliches Süßwasser und in der fünften Stufe durch künstlich gekühltes Süßwasser oder Sole.
  • Wenn eine gashaltige Flüssigkeit, z. B. hefehaltiges Bier, im Sinne der Erfindung behandelt wird, so muß die ganze Apparatur gasdicht geschlossen Sein, um Kohlensäureverluste zu vermeiden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erhitzer oder Kühler unmittelbar mit Filtern, Abfüllapparaten, Kohlensäureimprägnierungsapparaten-u. dgl. verbunden sein können. Es ist z. B. gegebenenfalls zweckmäßig, um klare, hefefreie Flüssigkeiten zu erhalten, die Hefe nach der Erhitzung aus der -Flüssigkeit zu entfernen.
  • Als Erhitzer bzw. Kühler zur Durchführung des Verfahrens kommen z. B. Plattenerwärmer oder -kühler, die z. B. nach Art einer Filterpresse zusammengesetzt sind, Rohrschlangenerwärmer- oder -kühler, die z. B. aus zwei Rohrschlangen bestehen, von denen die äußere die innere Schlange umgibt, Oberflächenerhitzer oder -kühler usw. in Frage.
  • Die Abb. i und a zeigen einen an sich bekannten Plattenwärmeaustauscher in Seitenansicht und Draufsicht, wie er zur einfachen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist.
  • Der Verlauf der mit Bier bezeichneten zu vitaminisierenden Flüssigkeit ist aus den Abbildungen deutlich und ohne Erläuterungen zu erkennen.
  • Wenn man stark hefehaltige Flüssigkeit, z. B. stark hefehaltige Würze oder stark hefehaltiges -Bier, im Sinne der Erfindung behandelt, so kann man eine übervitaminisierte Flüssigkeit erhalten, die man dann mit nicht vitaminisierter Flüssigkeit, z. B. Würze oder Bier, verschneiden kann. Die Flüssigkeiten, die verschnitten werden, können aus demselben Sud stammen, so daß sich das Verfahren in Anwendung auf Würze oder Bier im Rahmen des regelmäßigen, zulässigen Brauverfahrens durchführen läßt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich im wesentlichen für das vorliegende Verfahren nur die Temperaturen oberhalb 70° C eignen, weil nur bei hohen Temperaturen, zweckmäßig oberhalb 9o° C, die Vitaminisierung so rasch durchgeführt werden kann, daß bei üblichen Apparaturdimensionen eine genügende kontinuierliche Leistung für den Großbetrieb erzielt wird.
  • Wenn man 'unter Druck arbeitet, so läßt sich die Erhitzung der Flüssigkeit kontinuierlich auch über ioo' C treiben, wodurch die Erhitzungszeit noch weiter abgekürzt wird. Es ist dazu nur notwendig, daß die Apparate, die ja an und für sich schon gasdicht sind, unter Druck gesetzt werden. Wenn man nach der Druckerhitzung die Flüssigkeit plötzlich vom Druck entlastet, findet der Austritt der Vitamine aus dem Plasmakomplex besonders intensiv statt, so daß die Höchsttemperatur selbst nur ganz kurz eingehalten zu werden braucht.
  • Die nach dem Verfahren gewonnene vitaminisierte Flüssigkeit läßt sich z. B. eindampfen, was vorteilhaft im Vakuum geschieht, und man erhält so z. B. Konzentrate oder auch Trockenpräparate. Wird eine vitaminisierte Malzwürze eingedickt, so kommt man zu vitaminhaltigen Malzextrakten oder gegebenenfalls Malzpulvern.
  • Trotzdem die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten vitaminhaltigen Flüssigkeiten sofort bezüglich ihres Geschmacks und Geruchs sehr rein sind, so lassen sich die erhaltenen vitaminhaltigen Flüssigkeiten auch noch weiter reinigen, indem man sie mit Absorptionsmitteln, z. B. Kieselgur, behandelt, das man gegebenenfalls in solchen Mengen zugibt, daß das Kieselgur mit der vitaminhaltigen Flüssigkeit formbare Kuchen bildet, aus denen durch starke mechanische Pressung eine noch weiter gereinigte, vitaminhaltige Preßflüssigkeit erhalten werden kann. Auch eine Erwärmung im Vakuum und gegebenenfalls ein Aufkochen mit Absorptionskohle oder anderen Entfärbungsmitteln kann auf die vitaminhaltigen Flüssigkeiten zur Anwendung kommen.
  • Da die Hefe von Hause aus nur Vitamin Bi (antineuritisch) und Vitamin B2 (wachstumsfördernd) enthält, sind zunächst in der behandelten Flüssigkeit nur diese Vitamine vor-Banden.
  • Um die Flüssigkeiten, insbesondere die Würze und das Bier, auch mit dem Vitamin D (antirachitisch) zu vitaminisieren, kann erfindungsgemäß eine Bestrahlung mit kurzwelligen Strahlen durchgeführt werden, wobei die zu verarbeitende Hefe oder die in der Flüssigkeit suspendierte Hefe oder die schon vitaminisierte Flüssigkeit der Bestrahlung @LUsgesetzt wird. Da man die Bestrahlung am schnellsten und wirksamsten und technisch am einwandfreisten bei flüssigen Produkten durchführen kann; indem man diese z. B. in bekannter Weise an Quarzlampen in Röhrenform entlanglaufen läßt, so wird zweckmäßigerweise die Bestrahlung der Flüssigkeit vorgenommen und, falls eine Reinigung der vitaminisierten Flüssigkeit stattfindet, zweckmäßig erst nach erfolgter Anwendung der Reinigungsmethoden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Flüssigkeiten durch Erhitzen mit Hefe, insbesondere zur Gewinnung von vitaminhaltigen Würzen und Bieren, dadurch gekennzeichnet, daß man die hefehaltigen Flüssigkeiten durch oder über einen gegebenenfalls gasdicht abgeschlossenen Wärmeaustauscher vorteilhaft kontinuierlich leitet und die Flüssigkeit dabei in an sich bekannter Weise über die Koagulationstemperatur des Hefeeiweißes, also über 65° C, vorteilhaft über 9o° C, erhitzt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltene Flüssigkeit durch oder über einen Wärmeaustauscher abkühlt. 3. Verfahren nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Erhitzung bzw. Abkühlung stufenweise erfolgt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung unter überdruck erfolgt, der gegebenenfalls schnell aufgehoben wird. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß durch Behandlung der hefehaltigen Flüssigkeit eine hochvitaminisierte Flüssigkeit erhalten wird, die durch Verschneiden auf die zusagende Konzentration gebracht wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stark hefehaltige Flüssigkeit nach erfolgter Erhitzung durch Filtrieren, Zentrifugieren u. dgl. von den Hefezellen befreit wird.
DES103097D 1932-02-05 1932-02-05 Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Fluessigkeiten durch Erhitzen mit Hefe, insbesondere zur Gewinnung von vitaminhaltigen Wuerzen und Bieren Expired DE636434C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972033C (de) * 1953-06-17 1959-05-14 Brauerei Dinkelacker Verfahren zum Herstellen eines vitaminhaltigen Bieres
DE3344843A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 Gotthard 2000 Hamburg Ihle Verfahren zur herstellung eines diaetetischen enzym- und vitaminpraeparates unter ausschliesslicher verwendung von pflanzlichen produkten
FR2695404A1 (fr) * 1992-09-09 1994-03-11 Cohas Pascal Procédé de préparation de lysats de levures.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3344843A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 Gotthard 2000 Hamburg Ihle Verfahren zur herstellung eines diaetetischen enzym- und vitaminpraeparates unter ausschliesslicher verwendung von pflanzlichen produkten
FR2695404A1 (fr) * 1992-09-09 1994-03-11 Cohas Pascal Procédé de préparation de lysats de levures.

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