DE635845C - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser

Info

Publication number
DE635845C
DE635845C DEW93891D DEW0093891D DE635845C DE 635845 C DE635845 C DE 635845C DE W93891 D DEW93891 D DE W93891D DE W0093891 D DEW0093891 D DE W0093891D DE 635845 C DE635845 C DE 635845C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
drums
steam
superheated steam
boiler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW93891D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
MAX LEDINEGG DR ING
Original Assignee
WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
MAX LEDINEGG DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT, MAX LEDINEGG DR ING filed Critical WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
Priority to DEW93891D priority Critical patent/DE635845C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635845C publication Critical patent/DE635845C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von überhitztem Dampf in Wasser Die Erfindung betrifft Hochdruckdalnpfe rzeuger, bei denen der Dampf durch Einblasen von überhitztem, zwangsläufig firn Kreislauf geführtem Dampf in das in Kesseltrommeln zu verdampfende Wasser erzeugt wird. Sie -bezweckt. die Überlastungsfähigkeit derartiger Daniptlcessel wesentlich zu steigern lind bei Kesseln für hohe Spitzenbelastungen den Aufbau zu verbilligen. Dies soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß in den Wasserraum der Kesseltroinnieln nur ein Teil des als Wärmeträger dienenden Heißdampfes eingeblasen wird. Der andere, zweckmäßig regelbare Teil wird mit dem frischen Speisewasser oder dem Hauptteil desselben vor dessen Eintritt in die Kesseltronnneln gemischt und das entstehende Wasser-Dampf-Geinisch in den Dampfraum der Kesseltromitieln eingeführt. Die Teilung der Heißdampfinenge wird dabei zweckmäßig in Abhängigkeit von der Dampfentnalime oder einer als 'Maß für die Dampferzeugung geeigneten Betriebsgröße des Kessels oder insbesondere in Abhangril','keit von der Förderung der Danil)futnwälzpunipe geregelt. Diese Regelung erfolgt vorteilhaft derart, daß oberhalb der Grundbelastung der Dampfanlage die in den Wasserraum der Kesseltrommeln eiligehlasene Heißdampfinenge gleichgehalten wird und finit der Beintischultg voll 1-leißelaltipf zu dem zu den Kesseltroinineln strömenden Speisewasser bzw. zu dessen Hauptteil erst bei Überschreiten der Grundbelastung begonnen wird. Die so eingestellte Teilung der Heißclanipfinenge wird dann am besten noch in Abhängigkeit von der augenblicklich jeweils gespeisten `Vassermeitge oder einer damit zusammenhängenden Betriebsgröße überwacht, der=art, daß die dem Speisewasser vor Eintritt in die Kesseltrommeln beigemischte Heißdampfmenge unabhängig von der Einstellung durch andere Betriebsgrößen einen jeweiligen oberen Grenzwert nicht überschreiten kann.
  • Eine weitere Steigerung der L'berbelastungsfältigkeit läßt sich dabei dadurch erreichen, daß das aus der gesamten Speisewassermerige und dein betrefencleit 'feil der Heißdampfmenge entstehende Cieniiscli in den Kesseltrommeln in alt sich bekannter Weise auf den Wasserspiegel über dessen ganze Ausdehnung verteilt aufgeblasen wird.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, claß die Kesseltrornnielli, welche bekanntlich einen sehr wesentlichen Anteil der TIerstellLrrig@-kosten des Kessels ausmachen, nicht mehr für die größte Leistungsfähigkeit rles Kessels bemessen zu werden brauchen, sondern riur fiiieinen Bruchteil derselben, cl. h. sie sind im wesentlichen nur für die Grundbelastundes Kessels zu bemessen. Denn trotz überschreiten der Grundhelastulig stei-t rlie Bela#tulldes Wasserspiegels in delt Kesseltrrnnineln reicht. Gleichzeitib bleiben alle Vorteile Gier
    Dampferzeugung durch überhitzten Dampf
    als Wärmetriiger gewahrt. Insbesondere
    wird die Reinheit des erzeugten Dampfes
    nicht beeinträchtigt. Dadurch, daß zur Ver-
    danipfung außerhalb der Kesseltrommeln er-
    findungsgemäß nur eine Teilmenge des Heiß-
    dampfes mit einer großen bzw. der gesamten
    1lenge des Speisewassers gemischt -wird.
    können keine L-nreinig keilen aus (lern \@ asser
    in den Dampf übergehen, denn das Wasser
    befindet sich hier gegenüber dein Dampf stets
    ist großem Überschuß; die Z nreinigkeiten
    verbleiben demgemäß in (lern Wasser, @wo sie
    sich .nur entsprechend anreichern. Hierbei
    ist auch gleichzeitig eine sehr schnelle Ab-
    kühlung des Heißdampfes gesichert.
    Durch die Verkleinerung der Kesseltrotn-
    ineln, welche das vorliegende Verfahren er-
    möglicht, wird eine wesentliche Platz- und
    Gewichtsersparnis erzielt.
    Eine Entlastung bzw. eine Verkleinerung
    der Kesseltrommeln würde sich allerdings
    auch mittels eines rauchgasbeheizten Ver-
    dampfungsvorwärmers erzielen lassen. Ein
    Verdampfungsvorwärmer würde hier jedoch
    eine Verkleinerung des sog. lü inpunipverhält-
    nisses, d. h. des Verhältnisses der uni7upum-
    penden Dampfmenge zu der erzeugtest \ utz-
    dainpfmenge, ergeben. Ferner würde er ge-
    genüber einem entsprechenden Kessel mit
    (lein üblichen Vorwä rmer eine vollkommene
    Verschiebung in der Warmenutnalinic der
    einzelnen Heizflächenteile und in ihrem An-
    teil an der Kesselleistung bzw. in der Ver-
    teilung der @@'.-irilleal)itahitte aus den Feuer-
    asen zur Folge Haben. Dies würde den Auf-
    hau des Kessels aber grundlegend und in un-
    "iinstiger Weise beeinflussen und nach
    treuester Erkenntnis sogar die für die 1)anil)f -
    t iinw, ä17 -ung erforderliche Leistung; vergrö-
    ßern. Bei dein Verfahren nach der Erfin-
    dung dagegen bleibt der Aufbau (le:s Kessels.
    (1.1i. die Ausbildung, Anordnung und Wir-
    kung;sweise der Heizflächen und insbesondere
    des Vorwärmers, und vor allein auch (l;is t: m-
    punipverh.ltnis gegenüber lics#eln finit der
    1)el<annten üblichen rltisbil(lung bewulit v-oll-
    kOninien unverändert.
    In der Zeiclnitnig; ist die Anordnung zur
    Durchführung dieses neuen I):inil)ferzeti-
    gunrisverfahrens in hcispielswei#er sfüh-
    ruligsform gezeigt. I?s gedeutet t (las Ileiz-
    fiiiclietis@'steitt finit dein I)anil>tül)erltit-r_cr
    lind dein SI)eisc@\'asser\'orw:ii-nier 3, welche
    von dein Brenner 4. aus beheizt wur(lcn, 5 die
    Kesseltrommel und 6 (lic: 1)antllfumwülz-
    pulltl)e, ; die llciß(lantl)flcitung ernst
    ratini der Kesseltroinniel, 5 und 8 die l@ttt-
    nahnicleitting für (gen @-erl)rauchsdaml@f. Das
    Speisewasser, welchüs die Punilw () durch (geil
    \'orwiirnicr 3 fördert, wird (leg I@e:eltrom-
    mel 5 durch die Leitungen ro und r r zuge-
    führt. Die Leitung i r mündet in (lein Dampf-
    raum der Fesseltrommel in eilt Verteil-
    rohr=i2. Gleichlaufend zu der I-IciLidampf-
    leitung 7 zum Wasserraum der Kesseltrom-
    mel 5 ist eine zweite Heil-idanipfleitung 13 finit
    Ventil 14 gelegt, -,welche in die Leitung i r
    übergeht und somit in (gen l)aml)fraunl der
    Kesseltrommel 5 fuhrt. An der Vorcinigung
    dieser Heißdampfleitung 13 finit (Ici- Leitung
    r i mündet die Speisewasserleitung t o in eine
    Brause 15 o. dgl., die das Speisewasser in die
    Leitung ii fein verteilt eintreten lü(,it. 1)er
    durch das Ventil r4 eingestellte "feil der
    Heißdampfmenge mischt sich dort finit (lein
    Speisewasser, und zwar finit dessen -csainter
    Menge, und verdampft einen entsprechenden
    Teil. Das gebildete Wasser-Dampf-Gemisch
    wird durch die Leitung r i in den Dampf-
    raum der Kesseltrommel 5 eingerührt und
    dort aus dein Rohr i z durch entsprechende
    Düsen o. dgl. auf den Wasserspiegel über des-
    sen ganze Ausdehnung aufgeblasen. Das Was-
    ser gelangt dann in den Wasserrauin, und
    der Dampf wird zusammen finit (lein in der
    Trommel 5 gebildeten Dampf von (leg Utn-
    wälzpumpe 6 wieder angesaugt.
    Das Ventil 14 wird am einfachsten und
    zweckmäßigsten , als Klappe ausgebildet,
    «-elche unter dem von der Umwä lzpumpe 6
    erzeugten Überdruck bei Überschreiten der
    Grundbelastung zu öffnen beginnt und dann
    weiter in Al)Iiiingigl:eit von der Größe des
    Überdruckes so öffnet, daß die gesamte Heiß-
    dampfmenge, welche zur Erzeugung der die
    Grundlast übersteigenden Dainpfinenge als
    Wärmeträger benötigt wird, in die Leitung 13
    übertritt. Bis zur Grundbelastung arbeitet
    der Kessel dann nach dein reinen Löffler-
    Verfahren, und oberhalb derselben wird die
    gesamte die Grundlast übersteigende Datnpf-
    rnenge bereits aus dein frischen Speisewasser
    vor dessen Eintritt in die Kesseitroinniel5
    erzeugt.
    Die Einstellung dis Ventiles 14 wird noch,
    wie Impulsleitung 16 andeutet, (furch die
    Vorrichtung 17 überwacht, welche auf die
    Temperatur in der Leittrug i r, insl)esondere
    bei Überschreiten (leg S.itt(lanil)ftenil)eratur
    anspricht, derart, daß (leg durch Leitung 13
    abgezweigte Teil de, Heißdampfes unab-
    hängig von der Hinstellung durch andere ße-
    triebs-rößen eineu jeweiligen oberen Grenz-
    wert nicht überschreiten kann und die Lei-
    tttllg 13 hei Ausfall der Speisung ganz ab-
    geschaltet wird.

Claims (1)

  1. P L 1 T L N 'r !1 N S P R 1 J C. i i L i. Verfahren zum Erzeugen voll Hoch- 1 druckdumpf (furch I?inbla:eit von über- hitztem, im Kreislauf gufiilirt(:iii 1)ainpf
    in das in Kesseltrommeln zu verdampfende Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des als Wärmeträger dienenden Heißdampfes in den Wasserraum der Kesseltrommeln eingeblasen wird, ,Während der andere, vorzugsweise regelbare Teil desselben mit dein Speisewasser vor dessen Eintritt in die Fesseltrommeln gemischt und das entstehende Wasser-Dainpf-Gemisch in den I hunpfraum der Kesseltrommeln eingeführt wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeielinet, daß oberhalb der Grundbelastung der Dampferzeugungsanlage die in den Wasserraum der Kesseltrommeln eingeblasene Heißdampfmenge gleich gehalten wird und bei Spitzenbelastung die gesamte Heißdampfmenge, welche zum Erzeugen der die Grundlast übersteigenden Dampfmenge als Wärmeträger 1enötigt wird, mit dem gesamten Speisewasser bzw. dessen Hauptteil vor I:iiitritt in die Kesseltrommeln äemischt ,vird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser-Danipf-Gemisch auf den Wasserspiegel in den Kesseltrommeln aufgeblasen wird. 4. Einrichtung für (las Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß die dem gesamten Speisewasser vor dessen Eintritt in die Kesseltrommeln zugemischte Heißdampfmenge durch eine Klappe (i4) in der Zweigleitung (i3) geregelt wird. 5. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Speisewasserleitung (io) in die Heißdampf-Zweigleitung (i 3 bzw. i i) zum Dampfraum der Kesseltrommeln (5) hinter der Klappe (i4) in eine Düse (15), Brause o. dgl. mündet.
DEW93891D 1934-03-16 1934-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser Expired DE635845C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW93891D DE635845C (de) 1934-03-16 1934-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW93891D DE635845C (de) 1934-03-16 1934-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635845C true DE635845C (de) 1936-09-30

Family

ID=7613988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW93891D Expired DE635845C (de) 1934-03-16 1934-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635845C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE635845C (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Hochdruckdampf durch Einblasen von ueberhitztem Dampf in Wasser
DE2910936C2 (de)
DE514317C (de) Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen
DD206876A3 (de) Verfahren zur verwertung der abwaerme eines backofens
DE557597C (de) Dampferzeuger mit Druckfeuerung
EP0084846A1 (de) Wärmetauscher für den Betrieb einer Heissdampf-Kesselanlage
DE964502C (de) Dampfkraftanlage mit Vorwaermung durch Anzapfdampf und durch Rauchgase
DE809686C (de) Verfahren zum Beseitigen von in Gaserzeugungsanlagen anfallendem schaedlichem Gaswasser durch Verdampfen desselben mittels des im Dampfmantel eines Gaserzeugers erzeugten Wasserdampfes und Ein-fuehren des Gaswasserdampfes in den Gaserzeuger
DE649672C (de) Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Fluessigkeit
DE672721C (de) Verfahren zum Vergasen von Kohle in Kohlenwassergasanlagen mit Wechselbetrieb
DE395901C (de) Vorrichtung zur Regelung der Beheizung von mit einem Heizgaswaermespeicher vereinigten Dampferzeugungsanlagen
DE406296C (de) Dampferzeugung durch Abwaerme von OEfen
DE452455C (de) Vorrichtung zum Erhitzen und Verdampfen von Fluessigkeiten
DE801777C (de) Dampftemperaturregler
DE545330C (de) Verfahren zur Reinigung und Kuehlung von Generatorgas
AT146106B (de) Dampferzeuger mit einem im Feuerraum liegenden Kühlschirm.
DE889597C (de) Dampferzeuger mit mittelbarer Beheizung des Arbeitsmittels
DE480283C (de) Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf
DE460012C (de) Schwelen wasserreicher Brennstoffe
DE830055C (de) Heissdampfkuehler
DE345490C (de)
DE410495C (de) Anlage zur Herstellung von OElgas
DE401180C (de) Schmieroelzufuehrung in Grossgasmaschinenzylinder durch den Kuehlmantel
AT209862B (de) Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Konvertierung von Kohlenmonoxyd und Wasserdampf
DE507067C (de) Mehrkoerperverdampfanlage mit Zwischenerhitzung der Brueden