DE635443C - Blitzlichtlampe - Google Patents

Blitzlichtlampe

Info

Publication number
DE635443C
DE635443C DED65728D DED0065728D DE635443C DE 635443 C DE635443 C DE 635443C DE D65728 D DED65728 D DE D65728D DE D0065728 D DED0065728 D DE D0065728D DE 635443 C DE635443 C DE 635443C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
flash lamp
lamp according
cap
flashlight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65728D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH W DOERING
Original Assignee
ULRICH W DOERING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH W DOERING filed Critical ULRICH W DOERING
Priority to DED65728D priority Critical patent/DE635443C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635443C publication Critical patent/DE635443C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs
    • F21K5/026Ignition devices in photo flash bulbs using mechanical firing, e.g. percussion of a fulminating charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blitzlichtlampe Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Blitzlichtlampen, bei denen der Blitzlichtstoff in einem gasdicht abgeschlossenen Glasbehälter untergebracht ist. Der Behälter ist hierbei meistens ganz oder teilweise evakuiert. Es kann eine Gasfüllung, z. B. aus Sauerstoff, vorgesehen sein, die mit dem Blitzlichtstoff unter Lichtentwicklung reagiert.
  • , Es ist bekannt, derartige Lampen mechanisch zu entzünden, und zwar mittels eines Stößels, der in ein ins Innere des Lampenkolbens ragendes Fußrohr, wie es von Glüh- lampen her bekannt ist, eingesetzt war und zwecks Zündung dieses an seinem Ende durchbrechen mußte. Nach vorliegender Erfindung wird dagegen in die gläserne- Außenwand des Behälters ein Teil aus einem leicht deformierbaren -Stoff, vorzugsweise Metallblech, eingesetzt, der das mechanisch entzündbare Zündmittel trägt. Der deformierbare Teil kann auch als Ganzes zu einem Zündhütchen umgestaltet sein. Zweckmäßigerweise ist er als Kappe ausgebildet und verschließt den Kolbenhals. Es ergibt sich der Vorteil, daß solche Blitzlichtlampen in einfachster Weise auch von einem nicht auf Glühlampenherstelhing eingerichteten Betrieb hergestellt werden können. Es können ferner auch wenig-er hochwertige Glassorten verwendet werden. Die Deformierung eines aus Blech oder aucli aus Cellulosernasse, Kunstharz u. dgl. bestehenden Wand:ungsteils durch Stoß ist auch viel leichter zu bewirken, in ihrer Größe zu bestimmen und abzugrenzen. Wenn selbst die aufgesetzte Blechkappe oder eingesetzte Blechscheibe notfalls durchstoßen -wird, so tritt immer noch* nicht, wie beim Durchstoßen des Glaskolbens, Splitterwirkung -und ein nicht genau abzuschätzendes Ausbrechen größerl#r Metallstücke ein. Vor allem brauchen jedoch derartige deformierbare Einsatzstücke überhaupt nicht durchstoßen oder durchbrochen zu werden, um die Zündung zu bewirken, sondern durch bloßes Einbeulen kann auf das Zündmittel mechanischeingewirkt und es zur Entzündung gebracht werden. Anders als bei Glas wird jedoch auch beim Durchstoßen der Wandung die atmosphärische Luft nicht zu schnell eindring-en, jedenfalls nicht so schnell, daß dadurch der Verbrennungsprozeß des Blitzlichtstoffes beeinträchtigt wird.
  • Es ergibt sich in weiterer Folge der Vorteil, daß man mit sehr einfachen und sicheren, gegebenenfalls zu einer winzigen Perforation der Behälterwandung führenden Zündmechanismen arbeiten kann. Vornehmlich wird in bekannter Weise mittels eines möglichst spitzen Dornes, kurz Zündstift genannt, die Bellälterwandung durchschlagen und auf -der Innenfläche oder auf einem Amboß, d. h. einer Gegenplatte, aufgetragenes Zündmaterial durch Schlag entzündet. Umgekehrt kann -durch Herausreißeneiner auf der Innenfläche oder in der deformierbaren oder biegsamen Behälterwandung angebrachten Stiftes aus dem Zündmaterial oder aus dem Zündhütchen diesesentzündet werden. So kann auch in die B-ehälterwandung ein kleiner Stift oder ein kleines Korn gasdicht eingelötet oder #eingeschweißt sein. Dieser Stift wirkt innen auf die Zündpüle, während von außen mechanisch durch Schlag (?der Zug, eingewirkt wird.
  • Es ist nun in all diesen Fällen von Vorteil, an der Stelle, wo gegebenenfalls die Durchstoßung der Behälterwandung erfolgen kann, erfindungsgemäß ein weiches oder elastisches Material in Form einer Deckschicht odereines Deckplättchens auf der Außenfläche der Behälterwand-Lmg aufzubringen. Besonders geeignet hierzu ißt eine Gummilamelle. Erfolgt nämlich beispielsweise bei Ausübung des Stoßes auf das Zündhütchen eine- Perforation, so dichtet die selber von dem Zündstift durchsetzt-- oder durchschlagene Gummischeibe eie- entsprechende Undichtigkeit weitgehend ab. Ehe überhaupt auch nur geringe Luftmengen eindringen, ist schon der Ver--brennungsprozeß des Blitzlichtstoffes vorüber. Die Zeit hierfür beträgt schon bei Anwenäung von Folien nur etwa 1-/.3 bis 1/10 Sekunde.. Verwendet man gar den Blitzlichtstoff in Form von dünnem Band, etwa in der Stärke von 2 bis io tt oder in der Form von Fäden,' Schnitzeln oder von Pulver, so erfolgt die Verbrennung noch viel schneller, die Mög- lichkeit eines störenden Einflusses hinzutretender Luft ist also noch sicherer aushschlossen. Zündstifte u. dgl. können, sofern sie nicht in die Behältenvandung selbst einge# lassen sind - oder von außen an& die Behälter--,vandung herangeführt werden, auch in einer solchen Abdichtungsplatte eingelassen sein, wobei sie dann mit ihrer Spitze auf der eigentlichen Wanclung aufsitzen und diese bei Ausführung des Schlages eintreiben.
  • An Hand einiger Abbildungen, die jedoch lediglich beispielsweise Ausführungsformen der Erfind-ung darstellen, sei diese weiter beschrieben. In Abb. i stellt i den lichtdurchlässigen Blitzlichtbehälter dar. Die Kolbenhalsöffnung ist von einer deformierbaren und biegsamen Kappe 2, z. B. aus Metall, überdeckt- ' Die Abdichtung erfolgt durch Verkittung beispielsweise- mit Picein oder Agieconlack. Statt der Kappe können auch Scheiben und ähnliche Gebilde, je nach der Gestalt der öffnung, verwendet werden. Auf der Innenfläche der Kappe ist eine Zündpille 4 und ein sog. Amboß, d. i. eine Gegenplatte 3, angebracht- Außen-ist die betreffende Stelle mit ziner -Dichtung gsscheibe 6, die, aus Kautschuk, Giimmi, zähen Öllack-en u. dgl. bestehen kann, bedeckt- An der Blitzlichtlampe, z. B. an der Kap- pe 2, ist eine Feder 7 befestigt, die einen Stift 8 trägt. Sie kann auch am Kolbenhals sitzen, dIesen etwa, mittels einer Schelle umfassen, oder einfach mit Hilfe der auf den Kolbenhals aufgeschobenen hülsenförrnigen Handhabe 9 festgeklemmt sein. Das Ende der 'Feder 7 ragt dabei'aus einer öffnung der Handhabe in Gestalt einer Zunge io heraus. Zum' Abschießen der Blitzlichtlampe drückt man - die Zunge i o herunter und läßt sie dann zurückschnellen. Hierbei durchschlägt der Zündstift 8 die Dichfungsscheibe 6, darauf die Kappe 2 und trifft die Zündpille, die dadurch entzündet wird. Die Entzündung pflanzt sich auf den benachbart-en und gegebenenfalls, wie gezeigt, bei 5 in der Nachbarschaft befestigten Blitzlichtstoff i i fort. Zweckmäßigenveise wird die Feder 7 mit einem ständigen Druck gegen Dichtungsscheibe 6 und Kappe 2 eingestellt, so daß sie möglichst nicht mehr zurückfedert, wodurch der Zündstoff 8 die etwa geschaffene öffnung verschließt. Die restliche Abdichtung besorgt dann die Dichtungsscheibe 6. Der Blitzlichtstoff i i besteht aus feinem Band (Lametta), Fäden oder Schnitzeln aus den üblichen Metallen. Bei der explosionsartig schnell verlaufenden Verbrennung kann man auf die Verwendung von äußeren Abdichtungsmitteln an der Stelle, wo das Zündhütchen sitzt, verzichten.
  • In Abb. 2 ist. zum Unterschied der Zündstift 8 nicht mit der Feder 7 verbunden, sondern sitzt in der 'Dichtungsscheibe 6. Er erhält dann durch die Feder 7 lediglich einen Schlag, der ihn in die Kappe hineintreibt. Zur Evakuierung und zur Vermeidung eines besonderen, an den Glaskolben anzusetzenden Pumpstengels ist in die Kappe 2 ein Auspumpr,öhrchen 13 aus Metall, Glas, Kunstha:rz u. dgl. eingelötet oder eingekittet oder aus ihr ausgezogen. Nach Evakuitrung und Einfüllung des Gases wird es je nachdem abgeschmolzen oder, insbesondere falls aus Metall bestehend, abgeklemmt. Hierzu empfiehlt es sich, in dem Röhrchen einen Faden oder eine Einlage 14 aus Pieein o. dgl. vakuumdichtem Material einzubringen. Es genügt dann Erwärmung des Metallrohrs, um durch Flüssigwierden des Picein das Lumen zu verstopfen, insbesondere dann, wenn noch eine verengte Stelle vorgesehen ist. Statt dessen kann man das Rohr - gegebenenfalls unter leichter Erwärmung abklemmen, wobei das Pieein die abgeklemmte Stelle verstopft. Im übrigen kann man mit Picein oder Apieconlack nachdichten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß i# jedem Fall der Zündstift 8 innerhalb der Dichtungsscheibe, bzw. der Kappenwandung steckenbleibt. Außerdem läßter .sich genau an der richtigen Stelle von vornherein schon einsetzen.
  • In Abb. 3 ist noch ein Schritt weiter getan, und es ist der Zündstift 8 in die Wandung der Kappe 2 eingelassen. Er tritt also innen als kleine Spitzt hervor, die unmittelbar die Zünd-Pille 4 berührt oder in dieser steckt. Eine Dichtungsscheibe ist in diesem Falle nicht ,erforderlich, da es bei dieser Konstruktion vollkommen genügt, wenn die Kappenwandung 2 bei dem Schlag nur etwas nach innen durchgebogen wird. Der Schlag wird ausgeführt von einem federnden Hammer 15, der mittels .einer Feder 7 -nach dem Loslassen gegen den Zündstift zurÜckgeschnellt wird. Der Hammer erhält durch Befestigung an ,einer Art Zylinder 16 eine genaue Führung innerhalb der Handhabe g. Seitwärts ist wieder eine Zunge io zum Betätigen der Abschießvorrichtung mittels Finger vorgesehen. An dem Zündmittel kann auch eine Zeitzündscbnur 17 angebracht sein, die auch z. B. in verdünntem Sauerstoff innerhalb von 5 bis io Sekunden abglimmt ;und dann erst den Blitzlichtstoff i i erreicht. Selbstverständlich kann man auch von derartigen, mit der Lampe fest verbundenen Schlagvorrichtungen absehen und das Zündhütchen durch Schlag miteinem beliebigen spitzen Gegenstand entzünden. Ebenso kann man auch den Zündstift bzw. einen Dorn oder Hammer, der auf den Zündstift oder das Zündhütchen mechanisch einwirkt, unelastisch anbringen. Hierbei empfi,ehlt es sich jedoch, ihn so zu arretieren, daß er erst bei überschreiten eines gewissen Druck-es, dann aber plötzlich nachgibt und die Zündpille bzw. mittelbar den eigentlichen Zündstift trifft.
  • Abb. 4 zeigt eine in ähnlicher Form bereits bekannte pistolenartige Abschießvorrichtung, bestehend aus einem Handgriff 18, einem Drück,er 19, einem Hahn 2o mit einem Zündstift 8 und einer Halte- oder Einsteckvorrichtung 2 1, in die die Blitzlichtlampe i mit ihrem Hals oder Sockel eingeklemmt oder ähnlich wie eine Patrone eingesteckt wird. Der Hahn 2o wird gespannt und fällt dann bei Betätigung des Drückers auf das Zündhütchen 3 auf. Der Vorteil hierbei ist, daß man ganz einfache Blitzlichtlampen ohne alle Hilfsvorrichtungen verwenden und diese in jedem Falle sicher abschießen kann. Zweckmäßigerweise kann auch noch ein Reflektor22 angebracht sein.
  • Statt der in Abb. 3 geschilderten Zeitzündschnur kann auch eine äußere Zeitverzögerungs#einrichtung, wie in Abb. 5 gezeichnet, verwendet werden. Diese besteht beispielsweise aus einem Bimetallstreifen oder einer Bimetallscheibe 23, die auf dem das Zündhütchen tragenden Wandteil angebracht ist. In normal-er Lage befindet sie sich, wie durch Strichelung angedeutet. Sie liegt also mit einem gewissen Druck auf dem Zündstift 8 auf. Bei Erwärmung von Hand oder mittels Streichholz geht sie in die Lage über, in der sie gerade dargestellt ist, um dann bei Ab- kühlung innerhalb einer gemessenen Zeit wieder, und zwar unter plötzlichem Durchschnappen in die gestrichelte Lage zurückzukehren. Hierbei schlägt sie hart auf den Zündstift 8 auf und bewirkt die Zündung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Blitzliclu:lampe, mit in einem vorzugsweise ganz oder teilweiseevakuierten Glashehälter untergebrachten Blitzlichtstoff, der durch ein im Innern des gasdicht abgeschlossenen Behälterraumes untergebrachtes, durch Schlag entzündbares Zündmittel zur Entflammung zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel von einem Körper aus leicht deformierbarem Stoff, insbesondere Metall, getragen wird, der eine öffnung der gläsernlen Außenwand des Behälters luftdicht abschließt.
  2. 2. Blitzlichtlampe. nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht deformierbare Körper aus einem Zünd-hätchen besteht. 3. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der leicht deformi,erbare Körper aus einer Kappe (2) be- steht ', die den offenen Hals des kolbenförmigen Gla:sbehälters abschließt. 4. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, gekem#zeichnet durch eine Dichtungsschicht (6), die an der Außenseite des leiclit deformierbaren Körpers dem Zündmittel gegenüberliegt. 5. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ', daß ein Zündstift (8) in den leicht deformierbaren Körper gasdicht eingelassen ist. 6. Blitzlichtlampe nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (8) in die Dichtungsschicht (6) eingelassen ist. 7. Blitzlichtlampe nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspumprohr (13) an der Abschlußkappe (2) sitzt und vorzugsweise mit dieser materialeinheitlich zusammenhängt. 8. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gek-ennzeicbnet, daß der das Zündmittel tragende Behälterteil durch einen am Glaskolben befestigten Handgriff (9) überdeckt ist. g. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das duich Schlag entzündbare Zündmittel und dem Blitzlichtstoff ein die Zündung übertragendes Mittel, insbesondere eine Zeitzündschnur (17) oder ein Thermitkörper, eingeschaltet ist. io. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf beliebige Weise erwärmbare Bimetallfeder (23), die sich beim Abkühlen plötzlich entspannt und dabei den Zündstift betätigt.
DED65728D 1933-04-16 1933-04-16 Blitzlichtlampe Expired DE635443C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED65728D DE635443C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Blitzlichtlampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED65728D DE635443C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Blitzlichtlampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635443C true DE635443C (de) 1936-09-17

Family

ID=7059275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65728D Expired DE635443C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Blitzlichtlampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635443C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933191C (de) * 1942-04-08 1955-09-22 Gen Electric Blitzlichtlampe
US3597604A (en) * 1968-12-19 1971-08-03 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3597603A (en) * 1968-12-19 1971-08-03 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3614413A (en) * 1969-04-04 1971-10-19 Sylvania Electric Prod Percussion activatable flash units having individual striker elements
US3692996A (en) * 1968-11-04 1972-09-19 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3780283A (en) * 1968-10-11 1973-12-18 Sylvania Electric Prod Percussion-ignitable flash unit having contact-actuable pre-energized strikers and photographic apparatus using such units
US3947221A (en) * 1974-08-30 1976-03-30 Mauser Francis P Personal protection device using flashcubes

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933191C (de) * 1942-04-08 1955-09-22 Gen Electric Blitzlichtlampe
US3780283A (en) * 1968-10-11 1973-12-18 Sylvania Electric Prod Percussion-ignitable flash unit having contact-actuable pre-energized strikers and photographic apparatus using such units
US3692996A (en) * 1968-11-04 1972-09-19 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3597604A (en) * 1968-12-19 1971-08-03 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3597603A (en) * 1968-12-19 1971-08-03 Sylvania Electric Prod Photographic flashlamp unit
US3614413A (en) * 1969-04-04 1971-10-19 Sylvania Electric Prod Percussion activatable flash units having individual striker elements
US3947221A (en) * 1974-08-30 1976-03-30 Mauser Francis P Personal protection device using flashcubes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE635443C (de) Blitzlichtlampe
EP0490252A2 (de) Vorrichtung zum Zünden einer Treibladung und Kartusche sowie Magazin für adiabatisch zündbare Kartuschen, insbesondere Bolzensetz- oder -schussgeräte
EP3230682B1 (de) Zündersystem für handgranaten
EP0518849A2 (de) Nicht-elektrischer Sprengzünder
DE652004C (de) Schlagwettergeschuetzte Leuchte
DE679735C (de) Blitzlichtlampe, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE640640C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Blitzlicht in einer mit Gas gefuellten Lampe
DE2141403C3 (de) Druckbetätigungseinrichtung innerhalb von Flugkörpern
DE102016122740A1 (de) Pyrotechnischer Wirkkörper
DE285577C (de)
US242241A (en) Illuminating-torch
CH177612A (de) Blitzlichtlampe.
AT145311B (de) Blitzlichtlampe.
US2032357A (en) Pyrotechnic unit
DE652840C (de) Blitzlichtlampe
DE496171C (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Energie sichtbarer Lichtstrahlen
DE2022856A1 (de) Signalfeuerwerkskoerper
DE1522918C (de) Blitzlichtlampe
GB345438A (en) Improvements in fire extinguishing devices
DE865681C (de) Einhandkatalytfeuerzeug
DE610881C (de) Vorrichtung zum Abbrennen von photographischem Blitzlicht
DE681671C (de) Blitzlichtlampe, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE667689C (de) Blitzlichtlampe, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE422796C (de) Gasdrucktrockenfeuerloescher mit am Boden vorgesehenem Auslassmundstueck
DE247959C (de)