DE63482C - Von einem Uhrwerk getriebener Zeitstempelapparat - Google Patents

Von einem Uhrwerk getriebener Zeitstempelapparat

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DE63482C
DE63482C DE189163482D DE63482DD DE63482C DE 63482 C DE63482 C DE 63482C DE 189163482 D DE189163482 D DE 189163482D DE 63482D D DE63482D D DE 63482DD DE 63482 C DE63482 C DE 63482C
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DE189163482D
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P. G. GlROUD in Newark, Staat New-Jersey, V. St. A
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende Stempelapparat ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine perspectivische Ansicht desselben.
Fig. 2 und 3 sind Ansichten des Stempelmechanismus von vorn und von hinten.
Fig. 5 und 7 sind Verticalschnitte von vorn und von hinten gesehen.
Fig. 8 ist ein Grundrifs des Apparates ohne Deckplatte.
Fig. 9 zeigt letztere von unten gesehen.
Fig. 11 ist ein Verticalschnitt durch die Deckplatte und den Stempelarm.
Die Fig. 4, 6 und 10 sind Einzelansichten und
Fig. 12 giebt die Hinteransicht des Gehäuses.
Das Gehäuse ist mit A und seine abnehmbare Deckplatte mit A1 bezeichnet. Auf letzterer erscheinen, ein wenig über die Oberfläche hinaustretend, Buchstaben und Zeichen, welche auf dem Rand von Rädern bezw. Radsegmenten eingeschnitten sind. Ein Farbenband B erstreckt sich über die so gebildete Druckfläche und ist auf Walzen b b aufgewickelt, die von aufsen mit der Hand, etwa durch einen Schlüssel, Bewegung erhalten (Fig. 9 und 11). Die Feder b\ gegen die Naben b"2 62 der Walze b drückend, sichert die gewünschte Spannung des Farbenbandes. Die Führungswalzen c c, Fig. 11, sind so gelagert, dafs das Band eben über den Buchstaben schwebt.
Oberhalb des Farbbandes befindet sich eine vertical geführte Platte Z), welche an einem Kolben E hängt, der in dem Kopf F1 des gekrümmten Armes F spielt (Fig. 1 und 11). Eine Schraubenfeder e ertheilt dem Kolben und der Platte nach deren Anhebung eine schnelle Abwärtsbewegung, wobei der Stift e\ im Schlitz e2 laufend, zur Führung dient.
Bei der Stellung der Theile in Fig. 11 hat die Feder e keine Spannung. Oben ist der Kolben zapfenförmig abgesetzt und trägt eine mit ihm verschraubte Führungskapsel c\ unter welcher eine zweite Schraubenfeder c2 ruht, welche schwächer als c ist und den Zweck hat, die Platte D etwas über der Druckfläche bezw. über dem Farbenband zu halten.
Zum Anheben der Platte D dient ein auf dem Arm F drehbarer und bei g federnd gelagerter Handhebel G, dessen vorderes Ende unter die Nase eines Hakens f greift, der um f1 im Kolben drehbar ist; letzterer ist zu diesem Zweck quer geschlitzt. Eine Flachfeder f'2 drückt den Haken f durch einen Schlitz fz im Kopf E des Armes E, der oben einen Querstift/4 enthält.
Drückt man den Handhebel G nieder, so hebt sich die Platte D und die Feder e wird stark gespannt. Stöfst dann der Haken F mit seiner oberen Abschrägung gegen den Stift/*, so wird er vom Hebel G abgezogen und die Feder e schnellt nun die Platte D auf das inzwischen eingelegte und zu bedruckende Papier u. s. w. nieder, welches somit den gewünschten Vermerk erhält.
Das Uhrwerk, welches die Typen des Zeitstempels, fortbewegt, ist nicht dargestellt. Es kann natürlich ein ganz beliebiges Triebwerk sein. Am zweckmäfsigsten ist ein Achttagewerk, welches hinter dem Stempelapparat bei H, Fig. 8, angebracht wird. Auf die Achse hl des letzteren (Fig. 10) ist eine Muffe h2 fest aufgesetzt, in deren centrale Bohrung die Achse h
des Triebwerkes eintritt. Durch eine Querbohrung h3 durch Muffe und Achse h und einen Querstift /z4 ist nun eine feste Kupplung hergestellt. Das gegenüberliegende Ende der Achse /t1 trägt aufsen über dem Zifferblatt I den gewöhnlichen Minutenzeiger und Stundenzeiger mit gewöhnlicher Uebersetzung.
Das Räderwerk für den Stempelapparat wird von den beiden. Rahmen J getragen. Die Stempelräder treten mit ihren gravirten Rändern durch eine Oeffnung in der Deckplatte, während ein Rad K horizontal in gleicher Höhe oben aufliegt (Fig. 8 und 9), das auf der Unterseite eine Kronradverzahnung von 60 Zähnen trägt. Diese greift in das Rad k von ebenfalls 60 Zähnen ein (Fig. 2), welches von der Achse hl mittelst eines ähnlichen Rades k1 Bewegung erhält. Das Rad K trägt oben die Zahlen 5, 10, 15 etc. bis 60 und dazwischen Punkte, um so die Minuten anzugeben, welche mittelst eines auf der Oberplatte befestigten Zeigers i', Fig. 8, ziemlich genau bis auf Y4 Minute abgelesen werden können. Das Rad K wird durch ein Paar Klauen i i, Fig. 5 und 7, welche in eine in den Rand eingedrehte Nuth eintreten, festgehalten, während das Rad k am besten in einem Hä'ngeblock k2, Fig. 2, von der Oberplatte herabhängend, gelagert wird.
Das Rad K1 macht in der Stunde eine Umdrehung. Es trägt auf seiner Seitenfläche eine Rolle j, Fig. 2, welche demnach einmal jede Stunde einen um M drehbaren Hebel L bewegt. Auf derselben Achse M ist eine Muffe m mit einem zweiten Hebel N, Fig. 2 und 5, aufgesetzt, dessen oberes Ende mit einer drehbaren Klinke η versehen ist. Dieselbe ruht mit ihren Zacken 2 und 3 zwischen den Stiften ι (zwölf an Zahl) eines Rades O und hält dieses somit unverrückbar fest. Eine Flachfeder η1 am Hebel N preist gegen einen Ansatz der Klinke η und begrenzt deren Linksdrehung, während die Rechtsdrehung durch einen Ansatz n3 im Schlitz am Ende des Hebels begrenzt wird. Die Klinke hat dabei genügend Spiel, damit der Zacken 2 am Stift 1 des Rades O vorbeigehen kann, wenn die oben genannte Rolle j zur Wirkung kommt.
In dem Falle gleitet erst der Zacken 2, dann der Zacken 3 bei dem Stift 1 vorüber, d. h. die Klinke η gleitet aus der in Fig. 5 gezeichneten Stellung zwischen den zwei Stiften des Rades O heraus und stellt sich in die nächste Lücke. Hierbei wird eine Schraubenfeder O auf einem gekrümmten Dorn O1, der durch eine Oese O2 am Gestell gleitet, zusammengedrückt, und sobald Rolle j am Ende des Hebels L vorbeigegangen ist, wirft die Feder O den Hebel N in seine Grundstellung zurück, wobei das Rad O genau um 1J12 Drehung weiter gedreht wird. Dann haben alle Theile wieder die in Fig. 5 gezeigte Stellung.
Ein Stift n4 am Gestell begrenzt den Ausschlag des Hebels N nach rechts. Diese Bewegung wiederholt sich alle Stunden. Das Rad O trägt auf der Randfläche die Ziffern von ι bis 12 in gleichen Abständen.
Neben dem Rad O ist auf der Achse P ein Sector Q, Fig. 5, angebracht, der die Zeichen A M und P M für die Tag- und Nachtstunden trägt und dieselben in den in Fig. 5 in vollen und in punktirten Linien gezeichneten Stellungen in die Druckfläche bringt. Der Wechsel tritt alle 12 Stunden ein, Mittags und Mitternacht.
Die Umstellung dieses Sectors Q wird durch folgende Mittel bewirkt: Ein Sternrad R, Fig. 5, mit sechs Zacken r versehen, ist lose auf einem Stift am Gestell drehbar. Ein Stift ρ ist auf der Vorderseite des Rades Q, Fig. 3, so eingesetzt, dafs um 11 Uhr Vormittags und um 11 Uhr Nachts der genannte Stift ρ gerade vor einem der Zacken r des Sternrades zu stehen kommt. Bei der folgenden 'J1 2 Drehung des Rades O, welche um 12 Uhr eintritt, wird daher das Sternrad gezwungen, zu folgen und macht seinerseits Y6 Drehung.
Aus der Seitenfläche desselben treten sechs Stifte ss, Fig. 5, heraus, die abwechselnd länger und kürzer sind.
Das Ende eines durch Feder angeprefsten Hebels U1 legt sich gegen diese Stifte, um das Sternrad in Ruhe zu halten und seine ruckweise Drehung um 1J6 zu sichern.
Von diesen Stiften s dienen nur die drei längeren zur Einstellung des Sectors Q, der mit einer Nase q2 und mit einem Schwanz q versehen ist. Unter erstere legt sich eine am Gestell festgeschraubte Flachfeder q1, welche das Bestreben hat, den Sector immer in der voll ausgezogenen Stellung zu erhalten. Die langen Stifte s indessen drücken gegen den Schwanz q und bringen damit den Sector Q in die zweite Stellung. Bei dem nächstfolgenden Wechsel gleitet der Stift s am Schwanz q ab und die Feder q1. wirft den Sector in die erste Stellung zurück, wobei sich sein Schwanz gegen den nächsten längeren Stift s legt.
Das Datumsrad S trägt die Ziffern von 1 bis 31 und wird alle 24 Stunden um einen Zahn gedreht. Auf der Büchse, welche den Stundenzeiger trägt, ist ein Trieb t aufgesetzt, welcher in ein Rad X" eingreift (Fig. 3, 4 und 5), das sich um einen Stift am Gestell dreht. Von diesem Rad, welches pro Tag eine volle Umdrehung macht, wird das Rad S stofsweise bewegt, und zwar in derselben Weise, wie mit Bezug auf die Räder k1 und O beschrieben worden ist.
Hier sind die Mittel (Fig. 3) eine Rolle i1 am Rad T, ein Hebel U auf der Muffe u der

Claims (3)

  1. Welle F, Muffe ν und Arm W mit Klinke w, Fig. 7. Der Arm . V ist nur wenig anders geformt als der Arm L, und Klinke w ist so angeordnet, dafs sie zwischen Stiften, wie 6 und 8, steht und im Mitteltheil eine Aussparung hat, in die der dazwischenliegende Zahn zu liegen kommt (s. Einzelansicht links von Fig. 2).
    Das Rad S trägt 31 Stifte, und nach 31 Bewegungen des Hebels V durch Rad T hat es eine volle Umdrehung gemacht, wobei jede Theildrehung um Mitternacht erfolgt.
    Wenn ein Monat weniger als 31 Tage hat, so wird das Rad 5 mit der Hand nachgestellt, und zwar mittelst eines Armes vl an der Achse V und mittelst einer Stange v'2, die nach aufsen heraustritt und leicht erfafst werden kann.
    Aehriliche Theile w1 W^ sind an der Achse M angebracht, um auch das Stundenrad unabhängig vom Mechanismus nachstellen zu können.
    Das die Namen der Monate tragende Rad Y macht nach der vollen Umdrehung des Datumrades S, d. h. nach dem Wechsel von 31 auf 1, eine Theildrehung. Die 31 Stifte des Rades S greifen in die Zahnlücken des Rades Z ein (Fig. 7), welches auf seiner Nabe einen Arm Z trägt, welcher in die zwölf Stifte des Monatrades Y eingreift. Wenn das Rad S dem Wechselpunkt von 31 auf 1 sich nähert, so kommt der Arm Z mehr und mehr mit einem der zwölf Stifte von Fin Berührung; tritt dann der Wechsel ein, so rückt auch Y um Y12 Drehung vor und stellt oben in der Druckform den nächstfolgenden Monat ein.
    Dem Hebel U1 am Sternrad R ähnliche Sicherungen sind auch für die anderen Räder angebracht, u für das Rad S, y für Y, yl für Rad O. Die Spannung der Federn ο und 10 kann ferner, wie Fig. 2 und 3 zeigen, durch Einstellung des Sectors ο'2 geregelt werden, der durch eine Druckschraube in höherer oder tieferer Stellung gesichert werden kann.
    Eine an der Deckplatte hängende Scheibe 14, Fig. 2, trägt die Jahreszahlen und wird mit der Hand bewegt; ebenso wird mit der Hand eine Welle 15 gedreht, welche Flächen mit Vermerken, wie: erhalten, bezahlt etc., trägt; aufsen am Knopf zum Drehen sind dieselben Worte in richtiger Schrift wiederholt, um das Einstellen zu erleichtern.
    Pate ν τ-Ansprüche :
    ι. Ein von einem Uhrwerk aus getriebener Zeitstempelapparat, gekennzeichnet durch die Anordnung des im festen Arm F auf- und niedergehenden Druckstempels E, der an einem drehbaren Haken^/" vom Handhebel G aus unter Spannung der Feder e angehoben und nach Auslösung des Hakens f durch Anstofs an die feste Querstange f* zufolge Spannung der Feder e rasch nach unten zum Abdruck der darunter eingestellten ■ Typen geführt wird, wobei die Schlagfeder e in der Ruhestellung des Apparates keine Spannung hat und der Stempel E dann durch die obere Tragfeder c2 über der Typenfläche erhalten wird.
  2. 2. An dem durch Anspruch 1. gekennzeichneten Zeitstempelapparat die Anordnung des horizontalen Minutenrades K in der Typenfläche, welches Rad von in eine Nuth desselben eintretenden Klammern i gehalten und vom Uhrwerk entsprechend bewegt wird, wobei das Ablesen der Zeit mittelst eines feststehenden Zeigers i1 erfolgt.
  3. 3. An dem durch Anspruch 1. gekennzeichneten Zeitstempelapparat die Anordnung eines Sectors Q zum Bezeichnen der Tagesund Nachtstunden, der einerseits mit Nase ^2 und Feder q1 zur Erhaltung in der Grundstellung versehen ist, andererseits einen Arm q besitzt, an dem seitlich aus dem vom Stundenrad alle zwölf Stunden bewegten Sternrad R heraustretende Stifte s angreifen, um den Sector Q in seine zweite Stellung zu schieben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE189163482D 1891-05-20 1891-05-20 Von einem Uhrwerk getriebener Zeitstempelapparat Expired DE63482C (de)

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