DE634520C - Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen

Info

Publication number
DE634520C
DE634520C DEN37237D DEN0037237D DE634520C DE 634520 C DE634520 C DE 634520C DE N37237 D DEN37237 D DE N37237D DE N0037237 D DEN0037237 D DE N0037237D DE 634520 C DE634520 C DE 634520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
air
compressed air
safety device
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN37237D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN37237D priority Critical patent/DE634520C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE634520C publication Critical patent/DE634520C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für selbsttätig arbeitende, zweikammerige Druckluftflüssigkeitsförderanlagen Es ist bekannt, daß für die Förderung von Abwässern aller Art und anderen Dickstoffen zweikammerige Druckluftflüssigkeitsförderanlagen entwickelt wurden, welche den Zweck haben, die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen zu steigern, indem das gespannte Treibmittel, z. B. Druckluft, zwischen den beiden Kesseln bei der Förderung hin und her pendelt.
  • Das Fördergut läuft vielfach mit natürlichem Gefälle (vgl. Abbildung) in den gemauerten Sumpf i g. Hat sich dieser Sammelraum gefüllt, so werden durch den Schwimmer 2o Motor und Luftpumpe selbsttätig eingeschaltet.
  • Mit der Luftpumpe ist andererseits eine Steuervorrichtung i 6 verbunden, die abwechselnd die Saug- und Druckseite der Luftpumpe mit den Leitungen 17 und 18 verbindet, die ihrerseits unmittelbar zu dem Kessel i bzw. 2 führen. Dadurch wird beispielsweise zunächst der Kessel i unter Unterdruck gesetzt, so daß das Fördergut aus dem Sammelbehälter i g durch die Leitung 21 in den Kessel i eintritt. Gleichzeitig ist die Druckseite der Luftpumpe mit dem KesSe12 verbunden, und der vom letzten Arbeitsgang verbliebene teilweise Kesselinhalt soll in die Druckleitung 22 entleert werden, wobei in die beiden Leitungen 21 und 22 in bekannter Weise Rückschlagklappen eingebaut sind.
  • Nimmt man an, daß die wirkliche Saughöhe beispielsweise 6 m Wassersäule und die wirkliche Druckhöhe 20m Wassersäule beträgt, so wird der Gleichgewichtszustand beim Fördern dann erreicht sein, wenn der Kessel i z. B. gerade vollgesaugt ist, wobei in dem schädlichen Raum über dem Förderspiegel im Kessel i ein absoluter Druck von 0,4 at herrscht, und durch die Steuervorrichtung 16 in diesem Augenblick die Druckseite der Luftpumpe mit dem Kessel i verbunden wird. Die Leitung 17 war also vorher mit der Saugweite der Luftpumpe durch die Steuervorrichtung 16 verbunden und wird, wie gesagt, in diesem Augenblick durch diese Steuervorrichtung 16 mit der Druckseite der Luftpumpe verbunden, so daß also im Kessel i der Inhalt anfängt, sich in die Druckleitung 22 zu entleeren.
  • In diesem Augenblick wird aber auch der Kessel e umgeschaltet. Er ist gerade entleert und mit Druckluft von 2 atü gefüllt; durch die Steuervorrichtung 16 wird, die Leitung 18 mit der Saugseite der Luftpumpe verbunden.
  • Das gleiche gilt sinngemäß, wenn der Kessel i gerade leergedrückt und der Kessel 2 gerade vollgesaugt ist, in welchem Augenblick ebenfalls Umschaltung durch die Vorrichtung 16 erfolgt.
  • Man kann ,nun ohne weiteres nach der wirklichen Ansaugeleistung der Luftpumpe und den gegebenen Förderhöhen sowie der Förderleistung der gesamten Anlage die Steuervorrichtung 16 so einrichten, daß die geschilderten Umsteuerungen in solchen Zeitabständen bei unveränderlicher Umlaufzahl der Luftpumpe erfolgen, wie dies dem erstrebten Gleichgewichtszustand entspricht. .Bei Beginn - des ersten Arbeitsganges herrscht aber weder in dem Kessel i noch in `dem Kessel 2-Unter- bzw:# Überdruck, da die Anlage so lange stillgestanden hat, bis der Sumpf i9 wieder gefüllt ist und der Schwimmer 2o einschaltet, denn bei entleertem Sumpf i9 schaltet der Schwimmer 2o den Motor und die Luftpumpe selbsttätig aus.
  • Es wird also bei 20m Förderhöhe beim Einschalten der Anlage nicht zu erwarten sein, daß der geschilderte Gleichgewichtszustand vorhanden ist; da andererseits die Vorrichtung 16 auf diesen Gleichgewichtszustand eingestellt ist und ganz unabhängig von den Flüssigkeitsspiegeln in den beiden Kesseln steuert, so wird es bei dem. ersten Arbeitsgang unvermeidlich sein, daß die Flüssigkeitsspiegel in den beiden Kesseln übersteuert werden; denn abgesehen davon, daß nur bei Gleichgewichtszustand eine befriedigende Wirtschaftlichkeit der Anlage erreicht werden kann, ist auch zu berücksichtigen, daß das Fördergut etwa bei Zuhochsteigen des Spiegels in den Kesseln niemals in die Bteuervorrichtung oder die Luftpumpe eingesaugt wird, da sonst die Luftpumpe sofort zerstört werden würde. Auch soll die gespannte Luft nicht in die Abwasserdruckleitung 22 bei zu tiefem Absinken des Spiegels gelangen, da dann- Schläge in dieser Leitung und eine Verschwendung des Treibmittels unvermeidlich wird.
  • Es wurden daher bei diesen zweikammerigen Druckluftförderanlagen Vorrichtungen bekannt,. die bei einem Zuhochansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Kessel die Saugluftseite der @ Luftpumpe selbsttätig vom Kessel absperren' und mit der Außenluft verbinden,. und zwar so lange, bis der betreffende Kessel wieder vom Verdichter her unter Druck gesetzt wird, Entsprechendes gilt bei zu. tiefem Abfallen des Flüssigkeitsspiegels im Kessel, wo dann die Druckseite- des Verdichters auspufft oder auch in einen besonderen Hilfswindkessel fördert.
  • Alle diese .Vorrichtungen. bedingen jedoch eine verwickelte Art der Ausführung, um letzten Endes das Gleichgewicht zwischen den beiden Kesseln zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt nicht nur unnötige und zahlreiche Steuerorgane, sondern begnügt sich mit. einfachen und wenigen- Vorrichtungen, um das erstrebte Gleichgewicht herzustellen.
  • Am besten wird der Erfindungsgedanke an Hand der Arbeitsweise nach der Abbildung klargelegt.
  • Auf dem Kessel i befindet -sich eine Steuervorrichtung 9, die durch den Schwimmer 7 dann betätigt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Kessel i zu hoch oder zu niedrig wird. Ist dies nicht der Fall, so steht die Steuervorrichtung in der gezeichneten Mittelstellung, in welcher das Innere des Kessels durch den Kanal 23 nicht mit den Kanälen 3 gder 4 in Verbindung steht.
  • Auf dem Kessele ist die gleiche Anordnung vorgesehen, bestehend aus der Steuervorrichtung i o -und dem Schwimmer B.
  • Diese beiden Vorrichtungen g und io sind in der Zeichnung als Hähne dargestellt.
  • An der Vorrichtung 9 befindet sich ein Rückschlagventi13, .welches ein' Entweichen des gespannten Treibmittels in Pfeilrichtung gestattet, wenn durch den Schwimmer 7 bei zu niedrigem Flüssigkeitsspiegel die Vorrichtung g so -umgeschaltet wird, daß sich der Kana123 mit dem Kana13 deckt. Auch in dieser Stellung steht der Kanal ä3 nach wie vor mit dem Fesselinnern in Verbindung. Das gleiche gilt für das Rückschlagventil.4, welches nur ein Zuströmen des Treibmittels über den durch den Schwimmer 7 umgeschalteten Kana123 in den Kesseln gestattet.
  • Die gleiche Anordnung befindet sich auch im Kesse12 (Schwimmer 8, Vorrichtung io, Kanal 24, Rückschlagventile 5, 6).
  • Die Ventile 3, 5 sind durch eine gemeinsame Leitung 13 über ein Druckbegrenzungsventil 12 mit der Außenluft verbunden (Leitung 15).
  • Entsprechend sind die Rückschlagventile 4 und 6 durch ein Druckbegrenzungsventil i i mittels der Leitung 14 mit der ,Außenluftlcitung 15 verbunden, Es sei angenommen, daß die wirkliche DrückfÖYderhöhe 20 m und die Saugförderhöhe 6 m Wassersäule beträgt.
  • Weiterhin sei vorausgesetzt, daß beim Einschalten der gesamten Anlage durch den Schwimmer 2o der Kessel i mit der Saugseite und der Kessel 2 mit der Druckseite der Luftpumpe "verbunden ist.
  • In beiden Kesseln ist beim Einschalten ein Druck von o atü vorhanden. Die Steuervorrichtung 16 ist aber so ausgeführt, als ob eine unmittelbare Fortsetzung des vorhergehenden Arbeitsganges stattfände. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß in dem Kessel :z noch ein Druck von z atü und in dem Kessel i ein solcher von 0,4 ata beim-Einschalten vorhanden sein müßte, was aber nicht zutrifft. Es wird zwar - wenn man in den beiden Kesseln die gezeichnete Flüssigkeitsspiegelhöhe beim Einschalten durch Schwimmer 2o annimmt - Druckluft über 18 in den Kessel 2 gefördert, die aber noch keine maßgebliche Bewegung des Förderspiegels nach unten bewirkt, da hier o atü statt 2 atii vorhanden sind und die Steuervorrichtung demzufolge zu schnell den Kessel 2 von Drücken auf Saugen umschaltet, da zu wenig Luft in dem Kessel e vorhanden war.
  • Beim Kessel i tritt dasselbe ein. Hier müßte beim Einschalten ein Druck von 0,4 ata vorhanden sein, um den Förderspiegel nach oben zu bewegen. Da aber i ata vorhanden - ist, so ist zu viel Luft in dem Kessel i, und der Förderspiegel steigt demzufolge nicht maßgeblich an.
  • Wenn aber jetzt die Steuervorrichtung 16 den Kessel i mit der Druckseite und den Kesse12 mit der Saugseite des Verdichters verbindet, so ist die Vorrichtung i 6 zeitlich so eingestellt, als ob der Kesse12 beim Umschalten auf Ansaugen gerade leergedrückt und mit gespannter Luft von 2 atü gefüllt wäre. Tatsächlich ist der Kessel nicht ganz leergedrückt und eine Luftmenge in ihm vorhanden, die eine geringere Spannung als -a atü hat. Da auch die Luftpumpe natürlicherweise auf eine Saugleistung abgestellt ist, um nach dem Umschalten aus dem leergedrückten Kessel ein Luftgewicht entsprechend einem Kesseldruck von 2 atü abzusaugen, so ist es klar, daß im Kesse12 bei diesem Arbeitsgang der Flüssigkeitsspiegel zu hoch ansteigen muß. Der Schwimmer 8 schaltet die Vorrichtung i ö um und verbindet den Kanal 24 mit 6. Die Luftpumpe saugt demnach über das Druckbegrenzungsventil i i und Leitung 15 Außenluft an und fördert diese Luft in den Kessel i. In diesem Kessel i herrschte vor dem Umschalten (erstmaliges Saugen) noch nicht genügender Unterdruck. Nach dem jetzt angenommenen Umschalten auf Drücken des Kessels i ist hier also zu viel Luft vorhanden. Außerdem fördert die Luftpumpe über 15, 11, 6, 24 und 18 durch die Steuervorrichtung 16 unmittelbar-'in den Kessel i. Es wird demnach verständlich, daß der Kessel i erstmalig aufgeladen wird.
  • Beim nächsten Arbeitsgang, wenn der Kessel i wieder saugt und der Kesse12 wieder drückt, wird die Steuervorrichtung 9 in genau der gleichen Weise betätigt, sofern bei Beginn des Ansaugens im Kessel i ein noch zu geringes Luftgewicht vorhanden war, und es wird über 23, 4, 11 und 15 Frischluft durch die Leitung 17 und Vorrichtung 16- von der Luftpumpe angesaugt und in den Kessel 2 gefördert.
  • Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis das notwendige Luftgewicht in den beiden Kesseln gefangen und der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Wenn die Druckförderhöhe kleiner ist als die Saugförderhöhe, so tritt das Umgekehrte ein. Es befindet sich dann in den beiden Kesseln beim selbsttätigen Einschalten durch 20 insgesamt zu viel Luft. Der eine Kessel wird eher leergedrückt, als der andere vollsaugt. In diesem Falle wird z. B. -.beim Kessel e, durch: den Schwimmer 8 der Kanal 24 mit 5 verbunden, und die überschüssige Luft entweicht über 13, i 2, 15 in die Außenluft.
  • Die geschilderte Störung des Gleichges wichtszustandes der beiden Kessel wird sich gelegentlich auch im Betrieb wiederholen, wenn z. B. plötzlich bei der Förderung Lappen, Sand oder gröbere Fremdkörper erfaßt werden, die eine plötzliche zeitweilige Veränderung der manometrischen Förderhöhe bedingen.
  • Würde man nun z. B. das Druckbegrenzungsventil12 weglassen und der eine oder andere Kessel plötzlich durch Umschaltung der zugehörigen Vorrichtung 9, 1o auspuffen (bei zu tiefem Absinken des Förderspiegels), so würde die im Kessel 2 angespeicherte Preßluft sofort völlig aus diesem Kessel entweichen, und es wären wieder o atü in dem Kessel vorhanden, mit anderen Worten, das erst hergestellte Gleichgewicht würde wieder gestört werden, und dieAnlage wäre ununterbrochen übersteuert.
  • Das gleiche gilt sinngemäß, wenn im Kessel i der Flüssigkeitsspiegel zu hoch ansteigt. Der Unterdruck im Kessel würde dann (wenn i i wegfiele) über 15, 14, 4 und 23 sofort restlos zerstört werden.
  • Die Rückschlagventile 3, 4, 5, 6 sind aus folgenden Gründen notwendig: Wenn z. B. in dem Kessel i der Flüssigkeitsspiegel zu hoch ansteigt, so wird das Kesselinnere und demnach auch die Leitung 17 über 23;, 4, 14 und i i mit der Außenluft verbunden, d. h. der Flüssigkeitsspiegel bleibt stehen. Schaltet nun die Steuervorrichtung 16 den Kessel i auf Druck, so würde diese Druckluft durch 17, 23 sofort entweichen, wenn das Rückschlagventil 4 nicht vorhanden wäre. Der Flüssigkeitsspiegel im Kessel würde sich nicht nach unten bewegen, und die Anlage könnte nicht weiter arbeiten.
  • Das gleiche gilt für das Rückschlagventil 3, welches bei zu tiefem Absinken des Flüssigkeitsspiegels zwar die gespannte Luft entweichen läßt, nicht aber, wenn i 6 auf Saugen umschaltet,, Luft einläßt, so daß der Flüssigkeitsspiegel ansteigt und der Kanal 23 in beiden Fällen wieder auf Mittelstellung kommt.
  • Den gleichen Zweck erfüllen die Rückschlagventile 5 und 6 am Kessel 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für selbsttätig arbeitende, zweikammerige Druckluftflüssigkeitsförderanlagen, bei welchen die Steuervorrichtung für die wechselweiseVerbindung der Förderkämmern mit der Saug-und Druc seite,des Verdichters. 'unmittelbar von e# selfi xngefrreben- wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Förderkammer eine von einem Schwimmer beeinfiußte Zweiwegesteuerung (9, io) vorgesehen ist, die bei zu niedrigem Wasserstand in den Förderkammern über Rückschlagventile (3, 5) Luft abläßt und bei zu hohem Wasserstand in den Förderkammern über Rückschlagventile (4, 6) Luft in diese einläßt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ab- bzw. Zuleitungen der Rückschlagventile (3, 5, 4, 6) Druckbegrenzungsventile (I I, 12) eingeschaltet sind.
DEN37237D 1934-10-04 1934-10-04 Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen Expired DE634520C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN37237D DE634520C (de) 1934-10-04 1934-10-04 Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN37237D DE634520C (de) 1934-10-04 1934-10-04 Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE634520C true DE634520C (de) 1936-08-29

Family

ID=7347468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN37237D Expired DE634520C (de) 1934-10-04 1934-10-04 Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE634520C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753586C (de) * 1937-10-19 1953-02-09 Georg Dipl-Ing Neidl Zweikammeriger Druckluftwasserheber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753586C (de) * 1937-10-19 1953-02-09 Georg Dipl-Ing Neidl Zweikammeriger Druckluftwasserheber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2736703A1 (de) Pumpeinrichtung fuer ein abschleifendes oder korrodierendes fluid
DE2457943B1 (de) Dreikammer-Rohraufgeber
DE102018103252B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entlüftung der Ansaugseite einer künstlich kommutierten Hydraulikpumpe
DE634520C (de) Sicherheitseinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende, zweikammerige Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen
DE2102762B2 (de) Einrichtung zur regelung von druck und foerdermenge einer hydraulisch betaetigten membranpumpe
DE2914894C2 (de) Kreiselpumpe
DE843502C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Foerdermenge einer Membranpumpe
DE3123316A1 (de) Kraftanlage, insb. wasserkraftanlage
DE2311523A1 (de) Vorrichtung zur rueckfuehrung von kondensat
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
DE945716C (de) Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der Saugventile einer Maschine in Offenstellung, insbesondere eines Kolbenkompressors
DE638296C (de) Fluessigkeitsfoerdervorrichtung, bei welcher als Foerdermittel Druckgas verwendet wird
DE497181C (de) Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen
DE628867C (de) Entlastungseinrichtung fuer Fluessigkeitsfoerderanlagen
DE698315C (de) Sicherheitsvorrichtung in Druckluftsenkkasten
DE632340C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines periodischen Druckwechsels zwischen beliebig einstellbaren Grenzen an hydraulischen Maschinen, z.B. an Materialpruefmaschinen
DE272193C (de)
DE1848793U (de) Tankleck-warnanlage.
DE662334C (de) Schlammfoerderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Foerderleitung gepresst wird, in die Zusatzluft zur Schlammverduennung eingefuehrt wird
DE687823C (de) Schaltvorrichtung an selbsttaetig arbeitenden zweikammerigen Druckluftfluessigkeitsfoerderanlagen
DE1625992C (de) Einrichtung fur die selbsttätige Erzeugung und Regelung des Überdrucks eines Luftpolsters in Ölbehältern von hydraulisch betätigten Maschinen, ins besondere Baumaschinen
AT145716B (de) Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten.
DE243014C (de)
DE895864C (de) Hydraulische Wurstfuellmaschine
AT55302B (de) Selbsttätige Regelungsvorrichtung für elektrisch betriebene Pumpanlagen.