DE633521C - Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelungender auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenen Welle - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelungender auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenen Welle

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DE633521C
DE633521C DE1930633521D DE633521DD DE633521C DE 633521 C DE633521 C DE 633521C DE 1930633521 D DE1930633521 D DE 1930633521D DE 633521D D DE633521D D DE 633521DD DE 633521 C DE633521 C DE 633521C
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circuit
arrangement
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control frequency
damping
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Application number
DE1930633521D
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Inventor
Dr-Ing Fritz Fischer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelungen der auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenen Welle Bei einer der bekannten Einrichtungen wird ein auf der synchron zu haltenden Welle sitzender Generator von der Steuerfrequenz erregt und bei Abweichung von der Solldrehzahl nach oben oder nach unten verzögert oder beschleunigt. Die aufgewendeten Ausgleichsmomente wirken dabei im Sinne der Wiederherstellung der Solldrehzahl. Diese technisch im allgemeinen einwandfrei arbeitende Einrichtung für eine synchrone Regelung stellt jedoch eine verhältnismäßig teuere Lösung dar, da der Synchrongenerator nebst der Synchronisiereinrichtung für die maximal vorkommenden Ausgleichsmomente bemessen werden müssen.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, die von einem Tachometergenerator gelieferte, der Drehzahl proportionale Frequenz einem auf die Sollfrequenz abgestimmten Schwingungskreis unter Verwendung einer Brückenschaltung zuzuführen, wobei die Verstimmung des Schwingungskreises die erforderlichen Regelmomente zur Auslösung bringt. Diese Schaltung regelt nicht auf unbedingten Synchronismus. Zur Auslösung der Regelwirkung ist vielmehr stets eine Abweichung von der Solldrehzahl notwendig. Es handelt sich hierbei also um eine asynchrone Regelung. Es ist ferner eine Regelanordnung für elektrische Maschinen bekanntgeworden, bei der elektrische Änderungen, welche einem Betriebsfaktor einer elektrischen Maschine, z. B. der Drehzahl, entsprechen, über ein Filter einer Dreielektroden-Gleichrichterröhre aufgedrückt werden, deren Abgabestrom für die Beeinflussung des besagten Betriebsfaktors ausgenutzt wird. Hierbei ist eine aus Widerständen und einem Kondensator bestehende Dämpfungsanordnung vorgesehen, die auf die Gleichrichterröhre zu dem Zwecke rückwirkt, um Pendelerscheinungen beim Regelvorgang zu vermeiden. - Der Kondensator wirkt dabei als zeitliche Verzögerungseinrichtung, durch welche die Rückwirkung der Dämpfungsanordnung auf die Gleichrichterröhre verzögert wird. Die Gleichrichterröhre erzeugt dann der Drehzahl des Motors entsprechende Ströme, die vor ihrer Ausnutzung zur Regelung des Motors durch Änderung des Erregerstromes einer Feldwicklung noch über einen Kopplungswiderstand einer aus zwei Dreielektrodenröhren bestehenden Verstärkeranordnung zugeführt werden. Diese Dämpfungsanordnung wird ebenfalls für die asynchrone Regelung von rotierenden Einrichtungen verwendet, d. h. in solchen Fällen, w_ o es auf_ die absolut genaue Drehzahl nchtsö@ sehr ankommt, sondern Abweichungen in , geringen Grenzen zugelassen sind, wie`sie z.B. durch Veränderung der Konstanten von Schwingungskreisen bei Erwärmung usw. bedingt sein können. In diesen Fällen werden durch die Pendelungen, die durch die Anordnung geeigneter Dämpfungsschaltungen beseitigt werden können, Drehzahländerungen hervorgerufen.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur Aufrechterhaltung der Drehzahl umlaufender Wellen, insbesondere zur Aufrechterhaltung der Drehzahl eines von einem Gleichstrommotor angetriebenen Maschinensatzes, vorgeschlagen worden, der mit einer. Steuerfrequenz synchron laufen soll. Mit der synchron zu haltenden Welle ist ein Tachometergenerator starr verbunden, dessen Frequenz in Beziehung zur Steuerfrequenz gebracht wird. Eine außerordentlich schnell wirkende Regelung wird hierbei dadurch erzielt, daß die von dem Tachometergenerator hervorgerufenen Wechselströme. und die Synchronisierwechselströme zusammengesetzt und einer Gleichrichterschaltung zugeführt werden, wobei in Abhängigkeit von der Phasenlage beider Schwingungen Gleichströme hervorgebracht werden, die den auf dem Motor angeordneten zusätzlichen Feldwicklungen übermittelt werden. Zweckmäßig ist es, beide Schwingungen mit einer Phasenverschiebung von 9o° zusammenzusetzen.
  • Durch Versuche hat sich herausgestellt, daß bei dem zuletzt genannten Verfahren Pendelüngen auftreten können, die- den Synchronismus nach kurzer Zeit aufheben. Die Ursache ist darin zu erblicken, daß die regelnde Kraft proportional den Phasenlagen gegenüber einer Mittellage ist. Diese Pendelengen können durch Belastungsstöße hervorgerufen werden und von selbst wieder abklingen, oder es können sich auf Grund verschiedener Einwirkungen selbsterregte Pendelschwingungen ausbilden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelengen der auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenen Welle unter Verwendung einer Dämpfungsanordnung, bei der die Dämpfungsanordnung aus miteinander gekoppelten Schwingungskreisen besteht, von denen wenigstens einer auf die von der zu regelnden Welle abgeleitete Frequenz und ein weiterer auf die Steuerfrequenz abgestimmt ist, in der ein zusätzlicher, von der Verschiedenheit der Ist- und der Sollstellung abhängiger Strom erzeugt und in den Synchronisierungsstromkreis eingeführt wird. , Bei der Erfindung handelt es sich also um das Gebiet der reinen Synchronisierung, wo bereits eine Steuerfrequenz vorhanden ist und die zu synchronisierenden Einrichtungen, z. B. der Umlauf einer Welle, in phasenmäßige Übereinstimmung mit dieser Frequenz gebracht werden soll und Belastungsstöße usw. sich nur in einer zulässigen Phasenverschiebung der beiden aufeinanderwirkenden Frequenzen of enbaren sollen. Auch hier können, Pendelungen auftreten, die aber ein gewisses Phasenmaß nicht überschreiten dürfen, da sonst ein Außertrittfallen der zu synchronisierenden Einrichtungen erfolgt.
  • Aus- der Starkstromtechnik ist es bekannt, Pendelungen bei Synchronmaschinen durch den Einbau von Dämpfungswicklungen oder -leitern zu vermeiden. In vielen Fällen ist es nun aus wirtschaftlichen Gründen unzweckmäßig oder aus technischen Gründen nicht möglich, derartige Wicklungen zu verwenden, oder es können die auftretenden Pendelungen durch solche Wicklungen praktisch überhaupt nicht in den zulässigen Grenzen gehalten werden. Solche Fälle liegen z. B. bei der Synchronisierung äußerst kleiner Maschinen oder bei verhältnismäßig starken Belastungsstößen oder bei der Synchronisierung beliebiger Wellen, die nur die Abnahme eines Kontrollstromes gestatten, vor. In allen diesen Fällen ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dazu berufen, durch verhältnismäßig einfache Schaltungsanordnungen den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Ein ganz besonderes Anwendungsgebiet eröffnet sich für die Erfindung insofern, als es durch diese erst auf verhältnismäßig einfachem Wege möglich ist, eine Synchronisierung irgendwelcher Einrichtungen auf höhere und höchste Frequenzen vorzunehmen. Dies gilt besonders in den Fällen, wo schnell umlaufende Wellen zu synchronisieren sind oder der Phasenwinkel der zu synchronisierenden Welle äußerst konstant gehalten werden soll. Die Erfindung ist daher für Einrichtungen geeignet, wo die zu synchronisierenden Einrichtungen nicht miteinander auf elektrischem Wege verbunden sind, sondern durch empfindliche Frequenznormale örtlich synchronisiert werden, wie z. B. durch Stimmgabeln, Quarzoszillatoren usw., und wo infolge der Eigenart dieser Frequenznormale nur höhere Frequenzen hergestellt werden können und die Teilung dieser Frequenzen nicht erwünscht ist oder Schwierigkeiten bereitet. Ähnliches gilt für die Synchronisierung bei elektrischen Präzisionsuhren, Fernseheinrichtungen usw.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele von 'Schaltungen, an denen das Verfahren gemäß der Erfindung veranschaulicht werden soll. Der Gleichstrommotor i dient zum Antrieb des Generators 2, dessen Frequenz konstant gehalten werden soll. Auf der gleichen Welle sitzt ein Tachometergenerator 3 in Gestalt einer Wechselstrommaschine von verhältnismäßig hoher Periodenzahl. Der Motor i besitzt drei Feldwicklungen, eine Grundwicklung 4 und die beiden Zusatzwicklungen und 6, die von den Regulierströmen durchflossen werden. Diese entstehen in einer Gleichrichterschaltung durch das Zusammenwirken der von der Tachometermaschine 3 erzeugten elektrischen Wechselströme und der von einem Stimmgabelschwinger 7 erzeugten Ströme. Wenn beide Frequenzen einander gleich sind, so ergeben sich j e nach der Phasenlage beider Schwingungen zwischen den beiden Sekundärwicklungen der Transformatoren 8 und g. entsprechende resultierende Wechselspannungen, die durch die Gleichrichter io, 11, 12, 13 in durch die Zusatzwicklungen 5 und 6 fließende Gleichströme umgesetzt werden. Besteht-z.B. zwischen beiden Schwingungen, bezogen auf die Sekundärseiten von 8 und 9, ein Phasenunterschied von go°, wie dies in der Abb.2 dargestellt ist, so ist die resultierende Spannung zwischen den Punkten B und 0 CO + OB = OF, zwischen den Punkten A und D CO -@- 0A = DE im Vektorbild. Die Spannung zwischen den Punkten C und B; die dem Vektor OF entspricht, liefert einen entsprechenden Gleichstrom durch die Wicklung 5, die Spannung zwischen den Punkten C und A einen solchen durch die Wicklung 6. Bei go° Phasendifferenz sind beide Ströme gleich groß und, da die Wicklungen 5 und 6 im entgegengesetzten Sinne von den Steuerströmen durchflossen werden, heben sich die magnetischen Wirkungen auf das Feld auf. Wenn die Stimmgabelfrequenz CO gegenüber der go°-Stellung vorauseilt, wird 0E größer als OF (Abb. 3), wenn sie nacheilt, wird 0E kleiner als 0F (Abb.4). Im gleichen Sinne ändern sich die Gleichströme durch 5 und 6, und der Gesamtwert des Feldes steigt entweder an oder fällt, je nachdem, welcheWicklung überwiegt. Die Änderung des Feldes durch die Änderung der Flüsse durch 5 und 6 würden eine Induktion in der Hauptwicklung 4 bewirken. Durch das Einfügen eines Entkopplungstransformators 14 wird dieser Einfluß aufgehoben. Um mit geringen Regelleistungen auszukommen, ist es vorteilhaft, auf dem geradlinigen Teil der Charakteristik des Gleichstrommotors zu arbeiten.
  • Über den Transformator 15 wird von der Tachometermaschine 3 aus die erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung gespeist. Die sekundäre Belastung des Transformators 15 wird gebildet von der einen Wicklung des Transformators 16, dem Kondensator 17 und dem Widerstand i"8: Sie ist abgestimmt auf die Tachometerfreqüenz und durch den Widerstand 18 stark gedämpft. Mit dem Widerstand 18 ist ein zweiter wenig gedämpfter Schwingungskreis gekoppelt, der aus dem Kondensator 2o und dem Transformator ig gebildet wird. Dieser Schwingungskreis ist genau auf die Stimmgabelfrequenz abgestimmt. Bei Frequenzgleichheit ist die Spannungsdifferenz zwischen der Sekundärseite von 16 und i9 gleich Null, bei Ungleichheit proportional der Frequenzdifferenz und in gleicher oder entgegengesetzter Phase mit 0A, j e nachdem die Frequenz des Tachometergenerators 3 nach oben oder nach unten von der Stimmgabelfrequenz abweicht. Die der Frequenzdifferenz proportionale Spannung wird durch die Röhre 21 verstärkt und über den Transformator 24 dem Gitter der die Stimmgabelfrequenz verstärkenden Röhre 22 zugeführt. Hierbei ist die Schaltung so zu treffen, daß der Anodenkreis der Röhre 2 i rein ohmisch belastet ist, was durch Parallelschaltung eines Abstimmkondensators zur Primärwicklung des Transformators 24 oder durch Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes zur Sekundärwicklung des Transformators 24 geschehen kann. Auf diese Weise üben die Übertragungselemente auf die Phasenlage der Dämpfungsspannung keinen Einfluß aus.
  • Der durch den Kondensator 2o, den Transformator i9 und einen Teil des Widerstandes 18 gebildete Schwingungskreis kann mit dem gleichen guten Erfolg durch einen elektromechanischeriSchwingungskreis,beispielsweise einen elektrisch erregten Stimmgabelgenerator, ersetzt werden.
  • Eine andere Form der Gleichrichterschaltung ist in Abb. 5 dargestellt. Die von der Tachometermaschine kommende Frequenz wird dem Transformator 25 zugeführt, mit dessen Mitte die Sekundärwicklung des primär mit der Stimmgabelfrequenz erregten Transformators 26 verbunden ist. Die funkte A, 0, B und C entsprechen den gleichen Punkten in dem Schaltblid nach Abb. 1 sowie den Spannungsendpunkten in den Vektorbildern. Die von den beiden Gleichrichteranordnungen 27 und 28 in Gleichströme umgesetzten Wechselspannungen werden wieder über den EntkopplungstransformatOr 14 den Zusatzwicklungen 5 und 6 zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelungen der auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenenWelle unter Verwendung einer Dämpfungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß, die Dämpfungsanordnung aus miteinander gekoppelten Schwingungskreisen besteht, von denen mindestens einer auf die von der zu regelnden Welle abgeleitete Frequenz und ein weiterer auf die Steuerfrequenz abgestimmt ist und in der ein zusätzlicher, von der Verschiedenheit der Ist- und der Sollstellung abhängiger Strom erzeugt und in den Synchronisierungskreis eingeführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwingungskreis stärker, der andere schwächer gedämpft ist und letzterer ein mechanisches Schwingungsmittel, z. B. einen elektrisch erregten Stimmgabelgenerator, enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dämpfungsanordnung erzeugte Strom als Wechselstromkomponente in die eigentliche Synchronisierungsanordnung eingeführt und mit dem Wechselstrom der synchronisierenden Steuerfrequenz und einer von der zu synchronisierenden Welle abgeleiteten Frequenz zusammengesetzt wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Dämpfungsanordnung dem Schaltungsteil zugeführt wird, über welchen der Strom der synchronisierenden Steuerfrequenz der eigentlichen Synchronisierungsanordnung zugeleitet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dämpfungsanordnung, insbesondere in deren Ausgangskreis, phasendrehende Mittel vorgesehen sind, die eine phasenrichtige Einstellung der der eigentlichen Synchronisierungsanordnung zugeführten Dämpfungsspannung ermöglichen.
DE1930633521D 1930-07-15 1930-07-15 Schaltungsanordnung zur Beseitigung von im Synchronismus hervorgerufenen Pendelungender auf eine Steuerfrequenz zu synchronisierenden und elektromotorisch angetriebenen Welle Expired DE633521C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746583C (de) * 1931-05-21 1944-12-16 Siemens Ag Anordnung zur Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen
DE1263908B (de) * 1959-09-25 1968-03-21 Globe Ind Inc Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mittels eines im Ankerstromkreis angeordneten Schalttransistors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746583C (de) * 1931-05-21 1944-12-16 Siemens Ag Anordnung zur Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen
DE1263908B (de) * 1959-09-25 1968-03-21 Globe Ind Inc Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mittels eines im Ankerstromkreis angeordneten Schalttransistors

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