DE632690C - Loetkolben - Google Patents

Loetkolben

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DE632690C
DE632690C DEK138515D DEK0138515D DE632690C DE 632690 C DE632690 C DE 632690C DE K138515 D DEK138515 D DE K138515D DE K0138515 D DEK0138515 D DE K0138515D DE 632690 C DE632690 C DE 632690C
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DE
Germany
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handle
pipe
slot
screw
soldering iron
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Expired
Application number
DEK138515D
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FRITZ KRESS FA
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FRITZ KRESS FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötkolben, bei welchem das Verbindungsrohr, welches das Kupferstück trägt, in einem z. B, aus Holz bestehenden Handgriff befestigt ist. Bei den bisher bekannten Lötkolben ist das Verbindungsrohr mittels Laschen und Schrauben an dem aus Holz bestehenden Handgriff befestigt oder das mit Schlitzen oder Widerhaken versehene Rohrende in den Handgriff eingetrieben.
Die an erster Stelle genannte bekannte Befestigungsart hat den Nachteil, daß dur^ch die Schrauben die Holzfasern des Handgriffes zerstört und bei der Austrocknung des Handgriffholzes infolge der häufigen Erwärmung das Schraubengewinde im Holzgriff beschädigt und der Sitz des Verbindungsrohres am Handgriff gelockert wird, während die an zweiter Stelle genannten Ausführungsformen beim Austrocknen des Handgriffes das Nach- und . Feststellen des Verbindungsrohres im Handgriff nicht ermöglichen.
Nach der Erfindung wird jede Beschädigung der Holzfasern des Handgriffes vermieden und. sowohl ein leichtes Ein- und Feststellen als auch Auswechseln der einzelnen Teile dadurch ermöglicht, daß das in dem Handgriff zu befestigende Rohrende zwar ebenfalls geschlitzt, aber durch einen innen im Rohrende liegenden geschlitzten Preßring in dem Loch des Handgriffes festgeklemmt und festgehalten wird. Um hierbei den Klemm- oder Preßdruck zu regeln, insbesondere zu vergrößern, ist eine in den Schlitz des Rohres oder in ein Loch des Schlitzes des Preßringes eingreifende oder einschraubbare, als Keil wirkende Schraube vorgesehen, bei deren Einschrauben der geschlitzte Preßring aufgeweitet und hierdurch der Klemm- oder Preßdruck erhöht wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist eine Schraube α in dem Handgriff b geführt und mit einem kegeligen Gewinde«' in ein mit ebensolchem Muttergewinde versehenes Loche des Schlitzest des Preßringese einschraubbar, so daß je nach dem Maß des Einschraubens der Schraube« der Preßringe mehr oder weniger auseinandergetrieben und hierdurch der Klemm- oder Preßdruck geregelt wird.
In Abb. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schraube« in den Handgriff b geschraubt ist und mit seinem gewindelosen kegeligen Ende ß" in den Schlitz oder in ein kegeliges Loch in dem Schlitz des Preßringes e eingreift, so daß auch hier wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1 der Preßring mehr oder weniger auseinandergespreizt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 wäre es bei entsprechender Wandstärke des Rohres / auch möglich, die Schraube « in den Schlitz oder in ein Loche des Schlitzes des Rohrendes eingreifen zu lassen, so daß das Rohrende durch die Schraube« aufgetrieben wird und der Preßring entfallen kann (Abb. 3).
Die beschriebene Befestigung .des Verbindungsrohres/ kann bei Lötkolben jeder Art, insbesondere auch bei elektrischen Lötkolben oder anderen Geräten oder Werkzeugen, in Anwendung kommen, bei denen ein Rohrstück mit einem Holzgriff verbunden werden soll.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lötkolben, bei welchem ein Rohr das Kupferstück mit dem Handgriff verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Handgriff (b) zu befestigende Rohrende (/) geschlitzt und entweder unmittelbar oder mittels eines in dem Rohrende liegenden geschlitzten Ringes (e) durch das kegelige Ende («' oder «") einer Schraube («) aufweitbar ist.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube («j in den Handgriff einschraubbar ist und mit dem unteren gewindelosen kegeligen Ende («") in den Schlitz oder in das Loch (c) des Rohr- oder Ringschlitzes eingreift.
3. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (ß) am Ende mit kegeligem Gewinde («") versehen ist und mit diesem in ein mit ebensolchem Muttergewinde versehenes Loch (c) im Schlitz des 'Rohres (/) oder Ringes (<e) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK138515D Loetkolben Expired DE632690C (de)

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