DE631884C - Elektromagnetische Scheibenbremse fuer Wechselstrom - Google Patents

Elektromagnetische Scheibenbremse fuer Wechselstrom

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DE631884C
DE631884C DEA76691D DEA0076691D DE631884C DE 631884 C DE631884 C DE 631884C DE A76691 D DEA76691 D DE A76691D DE A0076691 D DEA0076691 D DE A0076691D DE 631884 C DE631884 C DE 631884C
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Description

Blbüotheek
Bur. Ind. Ligendom
15 JUL. 1936
AUSGEGEBEN AM 27. JUNI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47c GRUPPE 17
A 76691 XII147 c Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 4. Juni 1936
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin Elektromagnetische Scheibenbremse für Wechselstrom
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1935 ab
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 1. August 1934
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Wechselstrom, bei der mehrere kreisförmig angeordnete Magnete bei ihrer Erregung eine gegen Drehung gesicherte Gegenscheibe gegen die Wirkung der Bremsfeder von der rotierenden Bremsscheibe abheben. Es werden hierbei mindestens vier Magnete verwendet, um eine über die ganze Bremsscheibenfläche möglichst gleichmäßig verteilte Lüftkraft auszuüben. Bei Wechselstrommagneten ist es nun erwünscht, daß die Kernteüe bei erregtem Magneten einen geschlossenen Magnetkreis bilden, um ein Flattern des Ankers zu verhindern und infolge der bei geschlossenem Eisenweg auftretenden starken Drosselwirkung der Magnetspulen den Spulenstrom am Hubende herabzusetzen und so den Wirkungsgrad der Bremse zu erhöhen.
Um ein sicheres Anliegen aller Magnetanker gegen die zugehörigen Magnetkerne zu gewähr-
ao leisten, sind erfindungsgemäß die Anker von drei Magneten mit der Gegenscheibe fest verbunden, während die Anker der übrigen Magnete durch eine nachgiebige Befestigung mit der Gegenscheibe verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß, trotzdem mehr als drei Magnete vorgesehen sind, alle Magnete mit ihren Ankern fest gegen die Kerne anliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Querschnitt, Abb. 2 eine Endansicht mit teilweise weggebrochenem Deckel und Abb. 3 eine Einzelheit.
Die Erfindung ist in Anwendung auf einen Elektromotor 1 dargestellt. Auf der Welle des Motors sitzt ein Bund 3, mit dem die Bremsscheibe 4 mittels einem oder mehreren Splinten verbunden ist, so daß die Bremsscheibe durch den Bund gedreht wird und sich gleichzeitig axial gegen den Bund verschieben kann.
Die festen Teile der Bremse umfassen die Platten 5 und 6, welche durch Bolzen 7 miteinander verbunden und an dem Motorgehäuse mittels der Bolzen 8 befestigt sind. Der Raum zwischen den Platten 5 und 6 ist zum Schutz gegen Eindringen von Staub und Schmutz durch das Blech 10 abgedeckt. Auf der von der Platte 5 abgekehrten Seite der Bremsscheibe 4 befindet sich die bewegliche Gegenscheibe 12, welche in axialer Richtung auf dem Bolzen 7 angebracht ist und durch die Bremsfeder 13 gegen die Bremsscheibe gedrückt wird. Die Bremsfeder 13 stützt sich mit ihrem einen Ende gegen die Bremsscheibe 12 und mit ihrem anderen Ende gegen die einstellbare ' Scheibe 14 mit der Einstellschraube 15 ab, durch welche der von der Bremsfeder ausgeübte Druck eingestellt werden kann. Der Stift 16 sichert die Einstellplatte 14 gegen Drehung.
Zwischen, der Bremsscheibe 4 und den Scheiben 5 und 12 befinden sich ringförmige Reibungsbeläge 17, die durch die Bolzen 7 gegen Drehung gesichert sind.
Zum Lüften der Bremse gegen die Wirkung der Bremsfeder 13 sind vier in' gleichem·; Abstand angeordnete Elektromagnete 18 vorgesehen. Jeder Magnet besitzt zwei Kernteile, welche zweckmäßig E-förmig sind, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist. Die feststehenden Kernteile 20 sind mittels kleiner Winkeleisen 21 mit der Platte 6 verbunden. Die Erregerwicklung 22 umgibt den mittleren Vorsprung dieses Kernteiles.
Bei drei von den vier Elektromagneten ist der den Anker darstellende Kernteil 24 mit der Gegenscheibe 12 durch die- Winkeleisen 25 in derselben Weise, wie bei der Befestigung der Kernteile 20 verbunden, mit der Ausnahme, daß, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, jeder Ankerteil bei den Bolzen 26 zum Teil weggeschnitten ist, um eine kleine Verschiebung des Ankers zu . ermöglichen, damit bei der Erregung der Magnete die Kernteile sich dicht gegeneinanderlegen können. Bei dem Abheben der Gegenscheibe 12 von der Bremsscheibe 4 dienen die Kernteile dieser drei Elektromagnete als Begrenzungsanschlag in Form einer Dreipunktlagerung.
Damit auch die Kernteüe des vierten Magneten vollständig in Berührung miteinander kommen können, wenn sich die Kernteüe der anderen drei Elektromagnete gegeneinander abstützen, ist eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Ankerteil 26' des vierten Magneten und der Gegenscheibe 12 und ferner ein etwas größerer Luftspalt zwischen den beiden Kern-. -teilen dieses vierten Elektromagneten vorgesehen. Wie aus den Abb. 1 und 3 ersichtlich, ist, besteht diese nachgiebige Verbindung zwisehen dem Ankerteil 26' und der Gegenscheibe 12 aus den in der Gegenscheibe befestigten Bolzen 27, auf denen die Winkeleisen 28 verschiebbar gelagert sind. Zwischen j edem Winkel- - eisen und dem Kopf des Bolzens 27 ist die Schraubenfeder 29 gelagert. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Erregung der Elektromagnete die Kernteüe aller Magnete miteinander in Berührung kommen, trotzdem vier Magnete zur Lüftung, der Gegenrcneibe 12 vorhanden sind.
Um die Gegenscheibe von Hand von der Bremsscheibe 4 abheben und sie in abgehobener Stellung festhalten zu können, sind auf dem Bremsgehäuse die Hebel 30 mittels der Schrauben 31 und der Federn 32 federnd befestigt. Das eine Ende der Hebel 30 ist durch die Bolzen 33 mit der Gegenscheibe 12 verbunden, während in der Nähe der anderen Hebelenden je eine öffnung vorgesehen ist, durch welche der Bund eines mit der Scheibe 6 verbundenen Bolzens hindurchragt. Die öffnung besitzt einen schlitzförmigen Fortsatz 35. Wenn die Hebel 30 heruntergedrückt und etwas gedreht werden, gelangen die Bolzen 34 in diese Schlitze, und durch den Bund der Bolzen werden die Hebel nach Art eines Bajonettverschlusses in der Betätigungsstellung festgehalten. Um diese Drehung der Hebel 30 zu ermöglichen, besitzen auch die öffnungen, durch weiche sich, die Bolzen 33 erstrecken, schlitzförmige Fortsätze 36 -(s. Abb. 2).

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scheibenbremse für Wechselstrom mit mehr als drei Lüftmagneten, die bei ihrer Erregung eine Gegenscheibe gegen die Wirkung der Bremsfeder von der rotierenden Bremsscheibe abheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker von drei Magneten mit der Gegenscheibe (12) fest verbunden sind, während die Anker der übrigen Magnete durch, eine nachgiebige Befestigung mit der Gegehscheibe verbunden sind.
2. Scheibenbremse nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete, deren Anker nachgiebig befestigt sind, einen etwas größeren Luftspalt besitzen als die drei starr befestigten Magnetanker.
3. Scheibenbremse nach. Anspruch. 1 und 2, 90 ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse von Hand durch, außen am Bremsgehäuse angebrachte Hebel (30) gelüftet werden kann, die in der Lüftstellung durch eine Verklinkung nach Art eines Bajonettverschlusses gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA76691D 1934-08-01 1935-07-27 Elektromagnetische Scheibenbremse fuer Wechselstrom Expired DE631884C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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