DE102011016892B4 - Elektromagnetisch betätigbare Bremse und Elektromotor - Google Patents

Elektromagnetisch betätigbare Bremse und Elektromotor Download PDF

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Abstract

Elektromagnetisch betätigbare Bremse (10), aufweisend
- eine linear bewegbar angeordnete Ankerplatte (12),
- einen Magnetkörper (14),
- eine Bremsspule (16) mit einer Spulenwicklung und
- Federn, die in passend ausgeformte Aussparungen des Magnetkörpers (14) eingesetzt sind,
wobei die Ankerplatte (12) in einer ersten Position von einer ebenfalls elektromagnetisch betätigbaren Arretierungseinrichtung lösbar mechanisch arretiert ist so, dass die Ankerplatte (12) in der ersten Position auch bei stromloser Bremsspule (16) lösbar arretiert ist,
wobei ein an der Ankerplatte (12) befestigter Bolzen (22) durch eine Ausnehmung (24) des Magnetkörpers (14) hindurchragt, wobei ein auf der von der Ankerplatte (12) abgewandten Seite des Magnetkörpers (14) angeordneter Endabschnitt des Bolzens (22) mit einer Haltevorrichtung (26) lösbar verbunden ist,
wobei ein Halteriegel (28) in der Festposition den Bolzen (22) arretiert und in der Losposition den Bolzen (22) freigibt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltevorrichtung (26) den Halteriegel (28) aufweist, welcher durch eine weitere Feder (30) und einen entgegen der Federkraft der weiteren Feder (30) wirkenden Elektromagneten (32) hin und her bewegbar ist zwischen einer Festposition und einer Losposition,
wobei die weitere Feder (30) als Druckfeder an dem Halteriegel (28) befestigt ist und sich an einem Befestigungselement (34), welches am Magnetkörper (14) befestigt ist, oder am Magnetkörper (14) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigbare Bremse und einen Elektromotor.
  • Aus der DE 198 38 171 A1 ist ein Elektromotor mit einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse bekannt.
  • Aus der DE 24 55 688 B2 ist eine elektromagnetische Bremse mit einer mittels eines Hebels betätigbaren Arretiervorrichtung bekannt.
  • Aus der DE 199 51 037 A1 ist eine Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt.
  • Aus der DE 199 02 195 C2 ist eine elektromagnetische Federdruckbremse bekannt.
  • Aus der DE 19 14 395 U ist eine Notlüftung für eine elektromagnetische Scheiben-Federbremse bekannt.
  • Aus der DE 29 21 064 C2 ist eine elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse zum Abbremsen einer Welle bekannt.
  • Aus der DE 198 49 749 A1 ist eine Teilbelag-Federdruckbremse zum Angriff an einer rotierenden Scheibe bekannt.
  • Aus der DE 631 884 A ist eine elektromagnetische Scheibenbremse für Wechselstrom bekannt.
  • Aus der DE 20 2004 001 042 U1 ist eine elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse bekannt.
  • Aus der DE 94 01 544 U1 ist als nächstliegender Stand der Technik eine Reibungsbremse für einen Antriebsmotor einer Krankomponente bekannt.
  • Aus der DE 202 18 078 U1 ist eine Drehwerksbremse eines Krandrehwerks bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch betätigbare Bremse energieeffizient weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Bremse nach den in Anspruch 1 und bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 14 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der elektromagnetisch betätigbaren Bremse sind, dass sie aufweist
    • - eine linear bewegbar angeordnete Ankerplatte,
    • - eine Bremsspule, insbesondere also Spulenwicklung,
    wobei die Ankerplatte in einer ersten Position von einer betätigbaren Arretierungseinrichtung lösbar mechanisch arretierbar ist, insbesondere so, dass die Ankerplatte in der ersten Position auch bei stromloser Bremsspule lösbar arretiert ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Ankerplatte arretierbar ist und somit beim Lüften der Bremse ein kurzzeitig sehr hoher Strom in der Spulenwicklung der Bremse erlaubt ist. Somit ist in diesem kurzen Zeitabschnitt eine sehr hohe Kraft erzeugbar, die die von den Federelementen erzeugte Kraft übersteigt. Nach dem Lüften ist die Ankerscheibe in der erreichten Position arretierbar. Nach dem Arretieren ist eine Bestromung der Bremsspule nicht mehr notwendig, da das Halten der Ankerschiebe gegen die Federkraft der Federelemente von der Arretierungseinrichtung in einfacher Weise bewirkbar ist. Bei Ausführung der Arretierungseinrichtung mit einem Elektromagneten zur Betätigung der Arretierungseinrichtung ist nur ein geringfügiger Strom notwendig.
  • Außerdem ist der Leistungsverbrauch der Arretierungseinheit gering und somit eine hohe Energieeinsparung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Bremse auch
    • - einen Magnetkörper, insbesondere der von der Bremsspule magnetisierbar ist, und
    • - Federelemente, insbesondere zwischen Ankerplatte und Magnetkörper angeordnete Federelemente,
    auf. Von Vorteil ist dabei, dass eine elektromagnetisch betätigbar Federdruckbremse bei der Erfindung einsetzbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung üben die Federelemente auf die Ankerplatte eine Federkraft, welche entgegengesetzt zu einer durch den Magnetkörper bei bestromter Bremsspule bewirkten Anziehungskraft auf die Ankerplatte wirkt,
    wodurch die Ankerplatte entlang einer Bewegungsrichtung zwischen einer ersten Position bei bestromter Bremsspule und einer zweiten Position bei stromloser Bremsspule hin und her bewegbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass bei Stromausfall ohne die Arretierung die Bremse einfällt und somit die Sicherheit erhöht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die erste Position der gelüfteten Bremse und die zweite Position der eingefallenen Bremse
    und/oder
    die erste Position entspricht der eingefallenen Bremse und die zweite Position der gelüfteten Bremse. Von Vorteil ist dabei, dass die Erfindung auf verschiedene Ausführungsvarianten anwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Ankerplatte eine verschwenkbare Arretierungseinrichtung angeordnet, welche mit einem Arretierungsmittel am Magnetkörper zusammenwirkt, so dass die Ankerplatte am Magnetkörper lösbar arretierbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass zur Arretierung nur eine geringfügige Kraftkomponente zu steuern ist, die insbesondere nicht in Bewegungsrichtung der Ankerscheibe wirkt. Mit dieser steuerbaren Querkraftkomponente lässt sich eine genügend große Kraftkomponente erzeugen, die zum Arretieren geeignet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Arretierungseinrichtung einen Vorsprung auf, welcher in eine als Arretierungseinrichtung ausgebildete Ausnehmung im Magnetkörper zur Arretierung der Ankerplatte in Eingriff bringbar ist,
    insbesondere wobei die Arretierungseinrichtung federnd an dem Magnetkörper anliegt und durch eine elektromagnetische Vorrichtung von dem Magnetkörper abstoßbar ist, wodurch der Vorsprung aus der Ausnehmung gedrückt wird. Von Vorteil ist dabei, dass einfach herstellbare Komponenten verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ankerplatte auf einer Seite des Magnetkörpers angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist an der Ankerplatte ein Bolzen befestigt, insbesondere welcher sich in der Bewegungsrichtung der Ankerplatte durch eine Ausnehmung des Magnetkörpers hindurch erstreckt,
    insbesondere wobei auf der der Ankerplatte gegenüberliegenden Seite des Magnetkörpers am Magnetkörper eine Haltevorrichtung angeordnet ist, welche mit einem Endabschnitt des Bolzens lösbar verbindbar ist, so dass die Ankerplatte in der ersten Position auch bei unbestromter Bremsspule arretiert ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Ankerscheibe nur mit einem Bolzen ausgestattet werden muss, der in Bewegungsrichtung sich erstreckt. Somit ist die Masse der Ankerscheibe nur geringfügig verändert.
  • Erfindungsgemäß weist die Haltevorrichtung einen Halteriegel auf, welcher durch eine weitere Feder und einen entgegen der Federkraft der weiteren Feder wirkenden Elektromagneten, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung des Bolzens, zwischen einer Losposition und einer Festposition hin und her bewegbar ist,
    insbesondere wobei der Halteriegel in der Festposition den Bolzen in der Bewegungsrichtung arretiert und in der Losposition die Bewegung des Bolzens entlang der Bewegungsrichtung von der Halterichtung freigegeben ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine elektrische Betätigung der Arretierungseinheit ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist die weitere Feder als Druckfeder an dem Halteriegel befestigt und stützt sich an einem Befestigungselement, welches am Magnetkörper befestigt ist, oder am Magnetkörper ab,
    insbesondere wobei die Achsrichtung der vorzugsweise als Schraubenfeder ausgeführten weiteren Feder senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Bolzen in seinem von der Ankerplatte abgewandten Endbereich eine, vorzugsweise zylinderförmige, Verdickung auf, wobei der Halteriegel in der Halteposition unter die zum Magnetkörper gerichteten Stirnfläche der Verdickung eingreift,
    insbesondere wobei die Stirnfläche vorzugsweise als Kegelstumpfmantelfläche ausgeführt ist, insbesondere wodurch die Verdickung, insbesondere durch die Kraft der Federn auf die Ankerplatte, den Halteriegel in die Losposition drückt. Von Vorteil ist dabei, dass schon allein die schräge Kegelstumpfmantelfläche oder alternativ auch eine entsprechend anders geformte Schräge zu einer Bewegung der Arretierungseinheit führt und somit der Elektromagnet der Arretierungseinheit nur geringfügige Kräfte erzeugen muss.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Halteriegel als Stanzbiegeteil, insbesondere aus einem magnetisierbaren Material, ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Fertigung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Halteriegel ein Langloch auf, durch welches ein Haltemittel, insbesondere eine Schraube, geführt ist, wobei das Haltemittel im Magnetkörper befestigt ist und den Halteriegel zwischen der Losposition und der Festposition führt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Halteriegel einen in Richtung der Bewegungsrichtung hochgebogenen, vom Magnetkörper abgewandten Halteabschnitt auf, wobei der Halteabschnitt planparallel zu einer Stirnfläche des Elektromagneten angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein kostengünstiger Biegeprozessschritt verwendet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die elektromagentische Bremse einen Belagträger mit einem, vorzugsweise beidseitigen, am Belagträger angebrachten Bremsbelag auf,
    wobei die Ankerscheibe in der ersten oder der zweiten Position in Bewegungsrichtung den Bremsbelag auf eine Gegenreibfläche drückt. Von Vorteil ist dabei, dass die Bremse in Elektromotoren als Einbaubremse oder Anbaubremse verwendbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Elektromotor mit einer Welle sind, dass der Elektromotor eine elektromagentische Bremse nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist,
    wobei der Belagträger drehfest und in Wellenachsrichtung beweglich mit der Welle verbunden ist,
    insbesondere so, dass eine Drehbewegung der Welle durch die elektromagnetische betätigbare Bremse abbremsbar ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine Ansteuerung der Bremse einfach ausführbar ist durch eine kurzzeitige Bestromung der Bremsspule und einem nachgeordneten Bestromen des Elektromagneten für die Arretierungseinheit. Somit ist eine einfache und vor allem auch energiesparende Ansteuerung ermöglicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt rein schematisch eine dreidimensionale Schrägansicht einer erfindungsgemäßen elektromagnetisch betätigbaren Bremse.
    • 2 zeigt rein schematisch einen Schnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel.
  • 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektromagnetisch betätigbare Bremse 10. Die Bremse 10 umfasst eine Ankerplatte 12, einen Magnetkörper 14 mit einer den Magnetkörper 14 magnetisierenden Bremsspule 16 und Federn. Die Federn sind in 1 und 2 nicht gezeigt.
  • Der Magnetkörper 14 ist vorzugsweise scheibenförmig. Im Magnetkörper 14 sind in dafür passenden Hohlräumen die Bremsspulen 16 angeordnet. Bei bestromter Bremsspulen 16 magnetisieren die Bremsspulen 16 den Magnetkörper 14. Dadurch wird vom Magnetkörper 16 die Ankerplatte 12 angezogen. Ankerplatte 12 und Magnetkörper 14 weisen vorzugsweise eine Form entsprechend einer Zylinderscheibe auf und sind planparallel zueinander angeordnet.
  • Die Federn sind vorzugsweise als Schraubendruckfedern ausgeführt. Die Federn sind in dafür passend ausgeformte Aussparungen des Magnetkörpers 14 eingesetzt. Die Aussparungen sind zur Ankerplatte 12 hin geöffnet und weisen vorzugsweise eine zylindrische Form auf, welche in ihrer Längserstreckung, d.h. mit ihrer Zylindermantelfläche, senkrecht zur Ankerplatte 12 verläuft.
  • Die Federn drücken durch die Öffnung der Aussparungen auf die Ankerplatte 12. Dadurch üben die Federn eine Federkraft aus, welche entgegengesetzt zu einer Anziehungskraft des Magnetkörpers 16 bei bestromter Bremsspule auf die Ankerplatte 12 wirkt. Durch das Zusammenspiel der Anziehungskraft und der Federkraft lässt sich die Ankerplatte 12 entlang einer Bewegungsrichtung zwischen einer ersten Position bei bestromter Bremsspule 16 und einer zweiten Position bei stromloser Bremsspule 16 hin und her bewegen. Die Bewegungsrichtung dieser Bewegung steht insbesondere senkrecht auf der Grundfläche der Ankerplatte 12 bzw. des planparallel zu dieser angeordneten Magnetkörpers 14.
  • Die Ankerplatte 12 ist in der ersten Position lösbar mechanisch arretierbar. Dadurch wird die Ankerplatte 12 in der ersten Position auch bei stromloser Bremsspule lösbar arretiert.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform entspricht die erste Position der gelüfteten Bremse 10 und die zweite Position der eingefallenen Bremse 10.
  • Bei einer zweiten nicht gezeigten Ausführungsform ist dies entsprechend vertauscht. Die erste Position entspricht der eingefallenen Bremse 10 und die zweite Position der gelüfteten Bremse 10.
  • Eingefallene Bremse bedeutet hier, dass ein Bremsbelag von der Ankerplatte gegen eine weitere Reibfläche gedrückt wird und die Drehbewegung einer mit dem Bremsbelag drehfest verbunden Welle oder Achse abgebremst wird.
  • Der Vorteil der mechanischen Arretierbarkeit ist, dass hohe Federdruckkräfte zur Erzeugung eines hohen Bremsmomentes nur kurzzeitig von der Anziehungskraft des Magnetkörpers überwunden werden müssen. Bei gelüfteter Bremse 10 müssen so die Bremsspulen 16 nicht ständig unter Strom bleiben.
  • Weiter genügen kleinere Spulen, welche kurzfristig stark übererregt werden. Im Dauerbetrieb wäre die thermische Belastung der Bremsspulen 16 zu groß zu groß Dies spart Material und macht die Bremse 10 kompakter trotz hohem Bremsmoment.
  • Die Ankerplatter 12 ist auf der einen Seite 18 des Magnetkörpers angeordnet. An der Ankerplatte 12 ist ein Bolzen 22 befestigt. Der Bolzen 22 erstreckt sich entlang der Bewegungsrichtung der Ankerplatte 12 durch eine Ausnehmung 24 des Magnetkörpers 14 hindurch. Dazu ist die Ausnehmung durchgehend durch den Magnetkörper 16 ausgeführt.
  • Der Bolzen 22 ragt auf der der Seite 18 gegenüberliegenden Seite 20 des Magnetkörpers 16 über den Magnetkörper 16 hinaus. An dieser der Seite 18 gegenüberliegenden Seite 20 ist am Magnetkörper 16 eine Haltevorrichtung 26 angeordnet. Die Haltevorrichtung 26 ist mit einem Endabschnitt des Bolzens 22 lösbar verbindbar, so dass die Ankerplatte 12 in der ersten Position auch bei unbestromter Bremsspule arretiert ist.
  • Dazu weist die Haltvorrichtung 26 einen Halteriegel 28 auf. Der Haltereigel 28 ist durch eine weitere Feder 30 und einen entgegen der Federkraft der weiteren Feder 30 wirkenden Elektromagneten 32 insbesondere senkrecht zur Längsrichtung des Bolzens 22, zwischen einer Losposition und einer Festposition hin und her bewegbar.
  • Der Halteriegel 28 arretiert in der Festposition den Bolzen 22 in der Bewegungsrichtung und in der Losposition gibt der Halteriegel 28 die Bewegung des Bolzens 22 entlang der Bewegungsrichtung frei.
  • Die weitere Feder 30 ist als Druckfeder ausgeführt und ist an dem Haltriegel 28 befestigt. Die weitere Feder 20 stützt sich an einem Befestigungselement 34 der Haltevorrichtung 26 oder direkt am Magnetkörper 16 ab Da Befestigungselement 34 ist am Magnetkörper 16 befestigt.
  • Die weitere Feder 30 ist vorzugsweise als Schraubfeder ausgeführt. Die Achsrichtung der Schraubenfeder ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bolzens 22 angeordnet.
  • Der Bolzen 22 weist in seinem von der Ankerplatte 12 abgewandten Endbereich eine, vorzugsweise zylinderförmige, Verdickung 36 auf. Der Halteriegel 28 greift in der Halteposition unter die zum Magnetkörper 16 gerichteten Stirnfläche 38 der Verdickung 36 ein.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Stirnfläche 38 der Verdickung 36 vorzugsweise als Kegelstumpfmantelfläche ausgeführt, wodurch die Verdickung 36, durch die Kraft der Federn auf die Ankerplatte 12 und somit auf die Bolzen 22, den Halteriegel 28 in die Losposition drückt.
  • Der Halteriegel 28 ist vorteilhafterweise als Stanzbiegeteil, insbesondere aus einem magnetisierbaren Material, ausgeführt. Zur Stabilisierung und Führung der Bewegung des Halteriegels 28 weist der Halteriegel 28 ein Langloch 40 auf. Durch das Langloch 40 ist ein Haltemittel 41, insbesondere eine Schraube, geführt. Das Haltemittel 41 ist im Magnetkörper befestigt. Das Langloch 40 führt im Zusammenspiel mit dem Haltemittel 41 den Halteriegel 28 zwischen der Losposition und der Festposition und dient auch zur Begrenzung dieser Bewegung in deren Bewegungsrichtung.
  • Zur Vergrößerung der Magnetkraft des Elektromagnets 32 an den Halteriegel 28 weist der Halteriegel 28 einen in Richtung der Bewegungsrichtung der Bolzen 22 hochgebogenen, vom Magnetkörper 16 abgewandten Halteabschnitt 42 auf. Der Halteabschnitt 42 ist dazu planparallel zu einer Stirnfläche des Elektromagneten 32 angeordnet.
  • Die elektromagentische betätigbare Bremse 10 weist insbesondere einen Belagträger mit einem, vorzugsweise beidseitigen am Belagträger angebrachten, Bremsbelag auf. Die Ankerscheibe 12 drückt in der ersten oder der zweiten Position in Bewegungsrichtung den Bremsbelag auf eine Gegenreibfläche.
  • Bei einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform ist an der Ankerplatte12 eine verschwenkbare Arretierungseinrichtung angeordnet. Die Arretierungseinrichtung erstreckt sich Vorteilhafterweise in Richtung des Magnetkörpers 16 und liegt federnd mit einer Arretierungseinrichtung am Magnetkörper 16 an. Die Arretierungseinrichtung wirkt mit einem Arretierungsmittel des Magnetkörpers 16 zusammen, so dass die Ankerplatte am Magnetkörper in der ersten Position lösbar arretierbar ist.
  • Die Arretierungseinrichtung wiest vorzugsweise einen Vorsprung in Richtung zur Mantelfläche des Magnetkörpers 16 auf, welcher in eine als Arretierungseinrichtung ausgebildete Ausnehmung im Magnetkörper zur Arretierung der Ankerplatte in Eingriff bringbar ist.
  • Durch eine elektromagnetische Vorrichtung ist die Arretierungseinrichtung vom Arretierungsmittel, insbesondere vom Magnetkörper, abstoßbar, wodurch insbesondere der Vorsprung aus der Ausnehmung gedrückt wird.
  • Besonders bevorzugt wird die Bremse 10 bei einem Elektromotor mit einer Welle, zur Abbremsung einer Drehbewegung der Welle eingesetzt. Dazu ist der Belagträger mit der Welle drehfest verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bremse
    12
    Ankerplatte
    14
    Magnetkörper
    16
    Bremsspule
    18
    eine Seite
    20
    der Seite gegenüberliegende Seite
    22
    Bolzen
    24
    Ausnehmung
    26
    Haltevorrichtung
    28
    Halteriegel
    30
    weitere Feder
    32
    Elektromagnet
    34
    Befestigungselement
    36
    Verdickung
    38
    Stirnfläche der Verdickung
    40
    Langloch
    42
    Halteabschnitt
    44
    Stirnfläche des Elektromagneten

Claims (14)

  1. Elektromagnetisch betätigbare Bremse (10), aufweisend - eine linear bewegbar angeordnete Ankerplatte (12), - einen Magnetkörper (14), - eine Bremsspule (16) mit einer Spulenwicklung und - Federn, die in passend ausgeformte Aussparungen des Magnetkörpers (14) eingesetzt sind, wobei die Ankerplatte (12) in einer ersten Position von einer ebenfalls elektromagnetisch betätigbaren Arretierungseinrichtung lösbar mechanisch arretiert ist so, dass die Ankerplatte (12) in der ersten Position auch bei stromloser Bremsspule (16) lösbar arretiert ist, wobei ein an der Ankerplatte (12) befestigter Bolzen (22) durch eine Ausnehmung (24) des Magnetkörpers (14) hindurchragt, wobei ein auf der von der Ankerplatte (12) abgewandten Seite des Magnetkörpers (14) angeordneter Endabschnitt des Bolzens (22) mit einer Haltevorrichtung (26) lösbar verbunden ist, wobei ein Halteriegel (28) in der Festposition den Bolzen (22) arretiert und in der Losposition den Bolzen (22) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (26) den Halteriegel (28) aufweist, welcher durch eine weitere Feder (30) und einen entgegen der Federkraft der weiteren Feder (30) wirkenden Elektromagneten (32) hin und her bewegbar ist zwischen einer Festposition und einer Losposition, wobei die weitere Feder (30) als Druckfeder an dem Halteriegel (28) befestigt ist und sich an einem Befestigungselement (34), welches am Magnetkörper (14) befestigt ist, oder am Magnetkörper (14) abstützt.
  2. Bremse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper (14) von der Bremsspule (16) magnetisierbar ist und dass die Federn, welche in passend ausgeformte Aussparungen des Magnetkörpers (14) eingesetzt sind, zwischen Ankerplatte (12) und Magnetkörper (14) angeordnet sind.
  3. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ankerplatte (12) eine verschwenkbare Arretierungseinrichtung angeordnet ist, welche mit einem Arretierungsmittel am Magnetkörper (14) zusammenwirkt, so dass die Ankerplatte (12) am Magnetkörper (14) lösbar arretierbar ist.
  4. Bremse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung einen Vorsprung aufweist, welcher in eine als Arretierungseinrichtung ausgebildete Ausnehmung (24) im Magnetkörper (14) zur Arretierung der Ankerplatte (12) in Eingriff bringbar ist.
  5. Bremse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung federnd an dem Magnetkörper (14) anliegt und durch eine elektromagnetische Vorrichtung von dem Magnetkörper (14) abstoßbar ist, wodurch der Vorsprung aus der Ausnehmung (24) gedrückt wird.
  6. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (22) sich in der Bewegungsrichtung der Ankerplatte (12) durch eine Ausnehmung (24) des Magnetkörpers (14) hindurch erstreckt, wobei auf der der Ankerplatte (12) gegenüberliegenden Seite des Magnetkörpers (14) am Magnetkörper (14) eine Haltevorrichtung (26) angeordnet ist, welche mit einem Endabschnitt des Bolzens (22) lösbar verbindbar ist, so dass die Ankerplatte (12) in der ersten Position auch bei unbestromter Bremsspule (16) arretiert ist.
  7. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (28) senkrecht zur Längsrichtung des Bolzens (22) zwischen der Losposition und der Festposition hin und her bewegbar ist, wobei der Halteriegel (28) in der Festposition den Bolzen (22) in der Bewegungsrichtung arretiert und in der Losposition die Bewegung des Bolzens (22) entlang der Bewegungsrichtung von der Halterichtung freigegeben ist.
  8. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsrichtung der als Schraubenfeder ausgeführten weiteren Feder (30) senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet ist.
  9. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (22) in seinem von der Ankerplatte (12) abgewandten Endbereich eine zylinderförmige, Verdickung (36) aufweist, wobei der Halteriegel (28) in der Halteposition unter die zum Magnetkörper (14) gerichteten Stirnfläche (38) der Verdickung (36) eingreift, wobei die Stirnfläche (38) als Kegelstumpfmantelfläche ausgeführt ist, wodurch die Verdickung (36) den Halteriegel (28) in die Losposition drückt.
  10. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (28) als Stanzbiegeteil aus einem magnetisierbaren Material ausgeführt ist.
  11. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (28) ein Langloch (40) aufweist, durch welches ein Haltemittel geführt ist, wobei das Haltemittel im Magnetkörper (14) befestigt ist und den Halteriegel (28) zwischen der Losposition und der Festposition führt.
  12. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (28) einen in Richtung der Bewegungsrichtung hochgebogenen, vom Magnetkörper (14) abgewandten Halteabschnitt (42) aufweist, wobei der Halteabschnitt (42) planparallel zu einer Stirnfläche (44) des Elektromagneten (32) angeordnet ist.
  13. Bremse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Bremse (10) einen Belagträger mit einem beidseitigen am Belagträger angebrachten Bremsbelag aufweist, wobei die Ankerscheibe in der ersten oder der zweiten Position in Bewegungsrichtung den Bremsbelag auf eine Gegenreibfläche drückt.
  14. Elektromotor mit einer Welle, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor eine elektromagentische Bremse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist, wobei der Belagträger drehfest und in Wellenachsrichtung beweglich mit der Welle verbunden ist, so dass eine Drehbewegung der Welle durch die elektromagnetisch betätigbare Bremse (10) abbremsbar ist.
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