DE202004001042U1 - Elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse - Google Patents

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Elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse (1) mit einer Bremsscheibe (2), die über einen Mitnehmer (13) drehfest auf dem zu bremsenden, drehbar angetriebenen Teil, insbesondere auf einer Welle (3) oder Hohlwelle, angeordnet ist, mit einem ein Magnetgehäuse (4) aufweisenden Elektromagneten und mit zumindest einer Druckfeder (7), welche Bremse (1) durch Bestromen der Erregerspule (6) des Elektromagneten (5) öffenbar oder luftbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (7) konzentrisch zu dem drehenden Teil oder der Welle (3) angeordnet ist und damit und mit der Bremsscheibe (2) und dem Mitnehmer (13) rotiert und an der Bremsscheibe. (2) einerseits und an dem drehbaren Teil andererseits, diese beiden Teile bei gespannter Druckfeder auseinander drückend abgestützt ist, dass die Bremse (1) wenigstens einen Permanentmagneten (8) aufweist, der die Bremsscheibe (2) gegen die Kraft der Druckfeder (7) an wenigstens eine an dem Magnetgehäuse angeordnete Bremsfläche (9) zieht und andrückt, und dass der Elektromagnet (5) bei bestromter Erregerspule (6) das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse mit einer Bremsscheibe, die drehfest auf einem zu bremsenden, drehbar angetriebenen Teil, insbesondere auf einer Welle oder Hohlwelle, angeordnet ist, mit ein ein Magnetgehäuse aufweisenden Elektromagneten und mit zumindest einer Druckfeder, welche Bremse durch Bestromen der Erregerspule des Elektromagneten öffenbar oder luftbar ist.
  • Eine derartige Federdruckbremse ist beispielsweise aus DE 298 03 665 U1 bekannt und hat sich bewährt. Ein von einem Elektromotor angetriebener drehbarer Teil einer Welle oder Hohlwelle ist mit einem Bremsrotor, also einer Bremsscheibe, in Drehrichtung drehfest verbunden und koaxial dazu ist eine Bremsdruckplatte vorgesehen, die gegen die Andruckkraft von Federn elektromagnetisch gelüftet, also von der Bremsfläche wegbewegt werden kann. Der Elektromagnet zieht also diese Bremsdruckplatte gegen die Kraft von Druckfedern an, wenn er bestromt ist, so dass die Bremse dann gelüftet ist. Fällt der Strom aus oder wird er abgeschaltet, das heißt ist der Elektro magnet stromlos, wird die Bremsscheibe durch die Bremsdruckplatte und die diese beaufschlagenden Druckfedern axial beaufschlagt und abgebremst, das heißt in stromlosem Zustand ist die Bremse geschlossen.
  • Dabei hängt die Größe des Drehmoments dieser Federdruckbremse ausschließlich von der Kraft der Druckfedern ab, ist also im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum eingeschränkt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, dieses Drehmoment der Federdruckbremse ohne Vergrößerung oder ohne nennenswerte Vergrößerung ihre Abmessungen zu verstärken oder bei etwa gleichem Drehmoment die Baugröße zu verkleinern.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Federdruckbremse dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder konzentrisch zu dem drehenden Teil oder der Welle angeordnet ist und damit und mit der Bremsscheibe rotiert und an der Bremsscheibe einerseits und an dem drehbaren Teil andererseits, diese beiden Teile bei gespannter Druckfeder auseinanderdrückend abgestützt ist, dass die Bremse wenigstens einen Permanentmagneten aufweist, der die Bremsscheibe gegen die Kraft der Druckfeder an wenigstens eine an dem Magnetgehäuse angeordnete Bremsfläche zieht und andrückt und dass der Elektromagnet in bestromtem Zustand das Permanentmagnetfeld des Permanentmagneten zumindest soweit kompensiert, neutralisiert oder verdrängt, dass die Bremsscheibe mittels der Druckfeder von der Bremsfläche abhebbar oder abgehoben ist.
  • Die Bremswirkung wird also nicht mehr von der Kraft der Druckfeder abhängig gemacht, sondern ein Permanentmagnet sorgt für die entsprechende Axialkräfte an der Federdruckbremse, welche das Drehmoment der Bremse ergibt, wenn die Erregerspule des Elektromagneten nicht bestromt ist. Fällt der Strom aus oder wird er abgeschaltet, tritt also die Bremse in Funktion, wobei aber dann die Andruckkraft für die Bremsscheibe nicht von Federn abhängt, sondern durch einen Permanentmagneten mit entsprechend größerer Kraft zur Verfügung gestellt wird, da hier in Feldschlussstellung gebremst wird. Somit lässt sich das Drehmoment einer solchen Bremse, wie Versuche gezeigt haben, etwa verdoppeln oder gegebenenfalls noch weiter vergrößern. Gleichzeitig können die Kosten zur Herstellung und Montage einer solchen Federdruckbremse gegenüber konventionellen Federdruck-Einflächenbremsen erheblich vermindert werden, unter anderem weil an Stelle einer an einem Gegenstück anpressbaren Bremsscheibe mit Bremsendruckplatte nur noch die Bremsscheibe erforderlich ist, die an den Magnethalter magnetisch angedrückt werden kann. Dennoch hat diese Federdruckbremse weitere Vorteile gegenüber der konventionellen Federdruckbremse, das heißt, bei bestromter Erregerspule des Elektromagneten ist sie restmomentfrei geöffnet unabhängig davon, ob sie im Vertikalbetrieb oder im Horizontalbetrieb angewendet wird, weil die Druckfeder dann die Bremsscheibe lüftet und somit gegenüber den Druckfedern der konventionellen Federdruckbremse umgekehrt wirkt, und weil bei Abschaltung des Stromes oder bei Stromausfall aufgrund der Wirkung des Permanentmagneten die Bremsfunktion ausgeübt wird. Selbst im Vertrikalbetrieb kann sich die auf die Bremsscheibe wirkende Schwerkraft nicht negativ auswirken. Gleichzeitig kann aufgrund dieser Permanentmagnet-Technik die Bremskraft ganz erheblich gesteigert werden, ohne die Baugröße in axialer und/oder radialer Richtung steigern zu müssen. Gegebenenfalls kann sogar die Abmessung dieser Federdruckbremse gegenüber einer konventionellen Federdruckbremse vermindert werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Permanentmagnet koaxial zu dem Elektromagneten in dem Magnetgehäuse angeordnet ist. Dies ergibt eine kompakte, platzsparende Anordnung und ist für den Magnetfluss der beiden Magnete zweckmäßig und vorteilhaft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Federdruckbremse kann die Erregerspule des Elektromagneten in axialer Richtung zwischen der Bremsscheibe und dem Permanentmagneten angeordnet sein und der Magnetfluss des Permanentmagneten kann über den Magnetgehäuse des Elektromagneten geleitet sein. Dadurch lässt sich besonders einfach einerseits der Magnetfluss des Permanentmagneten so leiten, dass dieser die Bremsscheibe anzieht und damit eine Bremswirkung durch das Anliegen an dem Magnethalter ausübt, während gleichzeitig durch Bestromen der Erregerspule des Elektromagneten dieses Permanentmagnetfeld kompensiert oder neutralisiert werden kann, jedenfalls soweit, dass die Druckfeder die Bremsscheibe vom Magnetgehäuse abheben kann. Dabei wirkt sich günstig aus, dass die Druckfeder an dem drehenden Teil oder der Welle damit und mit der Bremsscheibe mitrotierend angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Bremsfläche für die als mit dem drehbaren Teil oder der Welle rotierender Anker ausgebildete Bremsscheibe direkt oder indirekt an dem Magnetgehäuse angeordnet ist und/oder wenn das Magnetgehäuse an seinen Polen belagfrei oder mit einem Reibbelag für die Bremsscheibe versehen ist. Somit wird keine zusätzliche Gegenscheibe oder dergleichen benötigt, um die Bremsscheibe in ihrer Haltefunktion wirksam werden zu lassen. Ist dabei das Magnetgehäuse belagfrei, ist die Federdruckbremse vor allem als Haltebremse geeignet; ist ein Bremsbelag vorhanden, kann sie auch als Arbeitsbremse dienen.
  • In platzsparender Weise kann die Druckfeder konzentrisch im Inneren des Magnetgehäuses und im innerhalb von dessen Innenring auf dem drehbaren Teil oder auf der Welle oder auf einer damit drehfest verbundenen Hülse angeordnet sein. Somit kann in radialer Richtung der innerhalb einer solchen Federdruckbremse vorhandene Platz bestmöglich ausgenutzt werden.
  • Außerdem ist es aus Platzgründen vorteilhaft, wenn die axiale Länge der Druckfeder bei eingebauter Lage gleich oder kleiner als die axiale Abmessung der Federdruckbremse oder des Magnethalters ist. Somit wird für die Druckfeder kein zusätzlicher Platz in axialer Richtung benötigt.
  • An dem drehbar angetriebenen Teil oder an der Welle kann einstückig oder als koaxial und drehfest an ihr befestigtes Teil ein an seiner Außenseite insbesondere unrunder oder profilierter Mitnehmer für die auf ihm axial verschiebbar aber drehfest angeordnete Bremsscheibe vorgesehen sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bremsscheibe mit dem drehbar angetriebenen Teil beziehungsweise mit der Welle rotieren, aber relativ zu ihr auch axial in Bremsposition oder in Öffnungsposition verschoben werden kann.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn der Mitnehmer einen profilierten, insbesondere vieleckigen oder vielzahnigen Schiebesitz für die eine dazu passend profilierte Innenöffnung aufweisende Bremsscheibe hat.
  • Für eine kompakte Bauform ist es günstig, wenn das Magnetgehäuse als axiale Begrenzung und als Widerlager für den Permanentmagneten ein scheibenförmiges Joch aufweist, an dessen innerem Rand als Innenring und Innenpol für den Permanentmagneten und für den Elektromagneten ein hülsenförmiger Stutzen angeordnet ist, dessen dem Joch abgewandte Stirnseite den Innenpol und/oder einen Teil der Bremsfläche bildet. An dem Joch kann also auf dessen der Bremsscheibe zugewandter Seite der Permanentmagnet angeordnet und befestigt sein – gegebenenfalls in Form mehrerer am Umfang dieses Joches verteilter Segmente oder als durchgehende Scheibe – und dadurch kann gleichzeitig der Innenring und Innenpol gehalten und gebildet werden, was einerseits für eine kompakte Bauweise und andererseits für einen guten Magnetfluss von Vorteil ist.
  • Der lichte Abstand der Bremsscheibe von den Polen des Permanentmagneten ist bei gelüfteter Bremse derart bemessen, dass die Magnetkraft des Permanentmagneten bei nichtbestromtem Elektromagneten größer als die entgegengesetzt wirkende Kraft der Druckfeder ist. Dadurch ist sichergestellt, dass trotz der Wirkung der Druckfeder die Bremsscheibe von den Polen des Permanentmagneten so stark angezogen wird, dass die angestrebte Bremskraft und das daraus folgende Drehmoment auftreten. Dabei kann der Permanentmagnet derart stark sein, dass die Kraft der Druckfeder demgegenüber praktisch vernachlässigt werden kann, so dass sich die angestrebte hohe Druckkraft mit dem entsprechend starken Moment ergibt.
  • Versuche haben gezeigt, dass vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen das Moment der erfindungsgemäßen Federdruckbremse im Verhältnis zur Baugröße praktisch verdoppelt oder noch mehr vergrößert sein kann, während das Bauvolumen bei Beibehaltung des Außendurchmessers um etwa 1/5 reduziert werden kann, indem sich eine geringere axiale Baulänge, insbesondere nur etwa die halbe Baulänge, ergibt. Gleichzeitig können durch diese Maßnahmen die Herstellungskosten um etwa 1/4 oder mehr gegenüber Federdruck-Einflächenbremsen gleicher Drehmomente reduziert werden, weil die bei derartigen Federdruck-Einflächenbremsen vorhandene Bremsdruckplatte oder Ankerscheibe und auch ein Gegenhalter oder Reibblech für die Bremsscheibe entfallen können.
  • Die Montage ist erheblich vereinfacht und kann von dem Endanwender durchgeführt werden, wobei die erfindungsgemäße Bremse sowohl als Anbaubremse als auch als Einbaubremse geeignet ist. Dabei sorgt die Druckfeder, die die Bremse bei bestromtem Elektromagneten entgegen dem Permanentmagnetfeld zum Öffnen bringt, für eine Restmoment- und Verschleißfreiheit bei laufendem Betrieb des das drehbare Teil oder die Welle antreibenden Elektromotors, wobei dies sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Anordnung der erfindungsgemäßen Federdruckbremse gilt.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Fig. zeigt in schematisierter Darstellung einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Federdruckbremse in gelüfteter Position.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete, elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse weist eine Bremsscheibe 2 auf, die drehfest auf dem zu bremsenden, in nicht näher dargestellter Weise drehbar angetriebenen Teil, im Ausführungsbeispiel auf einer Welle 3, angeordnet ist.
  • Ferner gehört zu der Federdruckbremse 1 ein Magnetgehäuse 4 mit Außenring 4a und mit einem davon gehaltenen Elektromagneten 5, dessen Erregerspule 6 in der Zeichnung deutlich erkennbar ist.
  • Ferner gehört zu der Federdruckbremse 1 eine noch näher zu beschreibende Druckfeder 7. In noch zu beschreibender Weise ist diese Bremse 1 durch Bestromen der Erregerspule 6 des Elektromagneten 5 über die elektrische Leitung 5a öffenbar oder luftbar, wobei diese geöffnete und gelüftete Position in der einzigen Fig. dargestellt ist.
  • Man erkennt in der Zeichnung deutlich, dass die Druckfeder 7 konzentrisch zu dem drehenden Teil, also zu der Welle 3, im Folgenden jeweils als „Welle 3" bezeichnet, angeordnet ist und also damit und mit der Bremsscheibe 2 mit rotiert. Dabei ist diese Druckfeder 7 einerseits an der Bremsscheibe 2 und andererseits an der Welle 3 in noch zu beschreibender Weise abgestützt.
  • Die Bremse 1 weist einen Permanentmagneten 8 oder Dauermagneten auf, der die Bremsscheibe 2 gegen die Kraft der Druckfeder 7 an die an dem Außenring 4a und Innenring 10 angeordnete Bremsflächen 9 zieht und andrückt, von welcher er in der dargestellten Position gerade um einen Luftspalt abgehoben ist.
  • Der Permanentmagnet 8 und der Elektromagnet 5 sind dabei so angeordnet, dass der Elektromagnet 5 bei bestromter Erregerspule 6 das Permanentmagnetfeld des Permanentmagneten 8 zumindest soweit kompensiert oder neutralisiert, dass die Bremsscheibe 2, die praktisch auch als Ankerscheibe wirkt, mittels der Druckfeder 7 von der Bremsfläche 9 abhebbar oder – wie dargestellt – abgehoben ist.
  • Dabei erkennt man, dass der Permanentmagnet 8 koaxial zu dem Elektromagneten 5 angeordnet ist, damit der jeweilige Magnetfluss in gewünschter Weise wirken oder kompensiert werden kann.
  • Die Erregerspule 6 des Elektromagneten 5 ist im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung zwischen der Bremsscheibe 2 und dem Permanentmagneten 8 angeordnet und der Magnetfluss des Permanentmagneten 8 wird über den Außenring 4a und Innenring 10 des Elektromagneten 5 geleitet, wobei durch entsprechende Richtung dieser Magnetflüsse die gewünschte Kompensation des Magnetfeldes des Permanentmagneten 8 durch den Elektromagneten 5 bei bestromter Erregerspule 6 erfolgen kann. Fällt der Strom aus, oder wird er abgeschaltet, wirkt der Permanentmagnet 8 in gewünschter Weise so auf die Bremsscheibe 2, dass diese gegen die Bremsflächen 9 gezogen wird und ihre Bremswirkung ausüben kann.
  • Die Bremsflächen 9 für die als mit dem drehbaren Teil oder der Welle 3 rotierender Anker ausgebildete Bremsscheibe 2 ist im Ausführungsbeispiel an dem Außenring 4a und Innenring 10 direkt, das heißt ohne Bremsbelag 17 angeordnet. Der Außenring 4a und Innenring 10 kann also an seinen die Bremsfläche 9 bildenden Polen gemäß dem Ausführungsbeispiel belagfrei sein. Er könnte aber auch mit einem Reib- oder Bremsbelag 17 für die Bremsscheibe 2 versehen sein, wenn die Federdruckbremse 1 als Arbeitsbremse ausgestaltet sein soll.
  • Die Druckfeder 5 ist konzentrisch im Inneren des Magnetgehäuses 4 und innerhalb von dessen Innenring 10 auf der Welle 3, im Ausführungsbeispiel auf einer damit drehfest verbundenen Hülse 11 angeordnet, die an ihrem der Bremsscheibe 2 abgewandten Seite einen ringförmigen Anschlagvorsprung 12 als Widerlager für die Druckfeder 8 aufweist. Dies erleichtert die Montage der Druckfeder 7. Dabei ist die axiale Länge der Druckfeder 7 in eingebauter Lage etwas kleiner als die axiale Abmessung der Federdruckbremse 1 beziehungsweise des Magnetgehäuses 4, so dass sich die Druckfeder 7 zusammen mit der Hülse 11 und dem An schlag 12 innerhalb der Abmessung der Federdruckbremse 1 befindet.
  • Im Bereich der Bremsscheibe 2 ist an der Welle 3 einstöckig oder als koaxial und drehfest an ihr befestigtes Teil ein an seiner Außenseite unrunder oder profilierter Mitnehmer 13 vorgesehen, auf welchem die axial verschiebbare Bremsscheibe drehfest angeordnet ist, so dass sie über diesen Mitnehmer 13 mit der Welle 3 rotiert und beim Andrücken an die Bremsflächen 9 ein entsprechendes Bremsmoment auf die Welle 3 ausüben kann.
  • Im Ausführungsbeispiel hat dieser Mitnehmer 13 einen profilierten, zum Beispiel vieleckigen Schiebesitz für die eine dazu passend profilierte Innenöffnung aufweisende Bremsscheibe 2. Nahe diesem Schiebesitz stützt sich die Druckfeder 7 ab, so dass eine verkantungsfreie Verschiebung der Bremsscheibe 2 um den in der Zeichnung qualitativ dargestellten Luftspalt problemlos möglich ist. Dabei können der Mitnehmer 13 für die auf ihm axial verschiebliche Bremsscheibe 2 und die Hülse 11 aus einem Stück bestehen oder miteinander verbunden sein oder auch nur in axialer Richtung aneinander stoßen. Die einstückige Ausführung hat den Vorteil guter Montierbarkeit.
  • Das Magnetgehäuse 4 weist als axiale Begrenzung und als Widerlager für den Permanentmagneten ein scheibenförmiges Joch 14 auf, an deesem inneren Rand als Innenring 10 oder Innenpol für den Permanentmagneten 8 und für den Elektromagneten 5 ein Stutzen angeordnet ist, dessen dem Joch 14 abgewandte Stirnseite den Innenpol und gleichzeitig einen Teil der Bremsfläche 9 bildet. Dies ergibt eine kompakte Bauweise, die gleichzeitig den Magnetfluss bestmöglich zu der Bremsfläche 9 leitet.
  • Der in der Zeichnung qualitativ dargestellte lichte Abstand der Bremsscheibe 2 von den Polen des Permanentmagneten 8 und damit von der Bremsfläche 9 bei gelüfteter Bremse 1 ist derart bemessen, dass die Magnetkraft des Permanentmagneten 8 bei nicht bestromtem Elektromagneten 5 größer als die entgegengesetzt wirkende Kraft der Druckfeder 7 ist. Dabei ist die axiale Verschiebung der Bremsscheibe 2 bei gelüfteter Bremse durch eine Anlaufscheibe 16 begrenzt, die auf der Welle 3 auf der der Bremsfläche 9 abgewandten Seite der Bremsscheibe 2 angeordnet ist und sich ihrerseits an einem Wellenabsatz abstützt.
  • Die elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse 1 für einen elektrischen Antrieb, die sowohl als Anbau- als auch als Einbaubremse benutzt werden kann, weist eine konzentrisch zu einem drehenden Teil oder einer Welle 3 angeordnete Druckfeder 7 auf, die mit der Welle 3 rotiert und an einer Bremsscheibe 2 einerseits und an der Welle 3 andererseits, diese beiden Teile auseinanderdrückend abgestützt ist. Zu der Federdruckbremse 1 gehört ferner ein Elektromagnet 5 mit Erregerspule 6, durch deren Bestromung die Bremse geöffnet oder gelüftet wird. Die Bremsscheibe 2 rotiert dabei über den Mitnehmer 13 gemeinsam mit der Welle 3. Außerdem ist wenigstens ein Permanentmagnet 8 vorgesehen, der die Bremsscheibe 2 gegen die Kraft der Druckfeder 7 an eine Bremsfläche 9 zieht und andrückt und dessen Magnetfeld mit Hilfe der bestromten Erregerspule 6 des Elektromagneten 5 soweit kompensiert oder neutralisiert werden kann, dass die Bremsscheibe 2 mittels der Druckfeder 7 von der Bremsfläche 9 abhebbar oder abgehoben ist. Somit lässt sich gegenüber einer konventionellen Federdruckbremse bei deutlich geringeren Herstellungskosten ein erheblich größeres Moment aufbringen, ohne die Baugröße zu erhöhen.
  • Im günstigsten Fall reduziert sich das gesamte System auf Magnetgehäuse 4, Bremsscheibe 2, Welle 3 und Druckfeder 7, je nach Einsatzfall.
  • Es sei noch erwähnt, dass anstelle des ringförmigen Vorsprungs 12 als Widerlager für die Druckfeder 7 auch ein an der Welle 3 oder dem entsprechenden drehbaren Teil angeordneter Sicherungsring dienen kann.
  • Der Mitnehmer 13 kann ein eigenständiges Teil sein, er kann jedoch auch mit der Welle 3 einstückig verbunden sein.

Claims (12)

  1. Elektromagnetisch öffnende Federdruckbremse (1) mit einer Bremsscheibe (2), die über einen Mitnehmer (13) drehfest auf dem zu bremsenden, drehbar angetriebenen Teil, insbesondere auf einer Welle (3) oder Hohlwelle, angeordnet ist, mit einem ein Magnetgehäuse (4) aufweisenden Elektromagneten und mit zumindest einer Druckfeder (7), welche Bremse (1) durch Bestromen der Erregerspule (6) des Elektromagneten (5) öffenbar oder luftbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (7) konzentrisch zu dem drehenden Teil oder der Welle (3) angeordnet ist und damit und mit der Bremsscheibe (2) und dem Mitnehmer (13) rotiert und an der Bremsscheibe. (2) einerseits und an dem drehbaren Teil andererseits, diese beiden Teile bei gespannter Druckfeder auseinander drückend abgestützt ist, dass die Bremse (1) wenigstens einen Permanentmagneten (8) aufweist, der die Bremsscheibe (2) gegen die Kraft der Druckfeder (7) an wenigstens eine an dem Magnetgehäuse angeordnete Bremsfläche (9) zieht und andrückt, und dass der Elektromagnet (5) bei bestromter Erregerspule (6) das Permanentmagnetfeld des Permanentmagneten (8) zumindest soweit kompensiert, neutralisiert oder verdrängt, dass die Bremsscheibe (2) mittels der Druckfeder (7) von der Bremsfläche (9) abhebbar oder abgehoben ist.
  2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) koaxial zu dem Elektromagneten (5) an das Magnetgehäuse (4) angeordnet ist.
  3. Federdruckbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule (6) des Elektromagneten (5) in axialer Richtung zwischen der Bremsscheibe (2) und dem Permanentmagneten (8) angeordnet ist und dass der Magnetfluss des Permanentmagneten (8) über das Magnetgehäuse (4) des Elektromagneten (5) geleitet ist.
  4. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflächen (9) für die als mit dem drehbaren Teil oder der Welle (3) rotierender Anker ausgebildete Bremsscheibe (2) direkt oder indirekt an dem Magnetgehäuse (4) angeordnet ist und/oder dass das Magnetgehäuse (4) an seinen Polen belagfrei oder mit einem Reibbelag für die Bremsscheibe (2) versehen ist.
  5. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (7) konzentrisch im Inneren des Magnetgehäuses (4) und innerhalb von dessen Innenring (10) auf dem drehbaren Teil oder der Welle (3) oder auf einer damit drehfest verbundenen Hülse (11), gegebenenfalls einer mit dem Mitnehmer (13) insbesondere einstückig verbunden Hülse (13), angeordnet ist.
  6. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Druckfeder (7) in eingebauter Lage gleich oder kleiner als die axiale Abmessung der Federdruckbremse (1) oder des Magnetgehäuses (4) ist.
  7. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem drehbar angetriebenen Teil oder an der Welle (3) einstückig oder als koaxial und drehfest an ihr befestigtes Teil ein an seiner Außenseite insbesondere unrunder oder profilierter Mitnehmer (13) für die auf ihm axial verschiebbar aber drehfest verbundene Bremsscheibe (2) vorgesehen ist.
  8. Federdruckbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13) einen profilierten, insbesondere vieleckigen Schiebesitz für die eine dazu passend profilierte Innenöffnung aufweisende Bremsscheibe (2) hat.
  9. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetgehäuse (4) als axiale Begrenzung und als Widerlager für den Permanentmagneten (8) ein scheibenförmiges Joch (14) aufweist, an dessen innerem Rand als Innenring und Innenpol für den Permanentmagneten (8) und für den Elektromagneten (5) ein Stutzen angeordnet ist, dessen dem Joch (14) abgewandte Stirnseite den Innenpol und/oder einen Teil der Bremsfläche (9) bildet.
  10. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Bremsscheibe von den Polen des Permanentmagneten (8) bei gelüfteter Bremse (1) derart bemessen ist, dass die Magnetkraft des Permanentmagneten (8) bei nicht bestromter Erregerspule (6) des Elektromagneten (5) größer als die entgegengesetzt wirkende Kraft der Druckfeder (7) ist.
  11. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckfeder (5) aufnehmende, gegebenenfalls mit dem Mitnehmer (13) verbundene Hülse (11) oder Welle (3) einen insbesondere ringförmigen Vorsprung (12) oder Sicherungsring als Widerlager für die Druckfeder (7) aufweist.
  12. Federdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13) mit der Welle (3) einstückig verbunden ist.
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