DE10029864B4 - Antrieb mit einem Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Antrieb mit einem Elektromotor (1), dessen Motorwelle (3) ein Planetengetriebe (25) antreibt, wobei dazu zwischen dem Elektromotor (1) und dem Planetengetriebe (25) eine elektromagnetisch betätigte Einscheiben-Federdruckbremse (6) angeordnet ist, die einen Elektromagnet (7) mit Ankerscheibe (9) aufweist, und deren Bremsscheibe (10) drehfest mit einer Getriebewelle (16) verbunden ist, die mit der dazu koaxial angeordneten Motorwelle (3) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass der Elektromagnet (7) mit der Ankerscheibe (9) zum Betätigen der Einscheiben-Federdruckbremse (6) auf der Seite des Planetengetriebes (25) angeordnet ist, wobei die Bremsscheibe (10) stirnseitig zum Anker (9) hin eine Reibfläche (11) aufweist und zur Motorwelle (3) hin mit einem Kupplungsflansch (15) spielfrei verbunden ist, der fest auf der Motorwelle (3) sitzt und
– dass eine Membranfeder (14) die Bremsscheibe (10) mit dem Kupplungsflansch (15) spielfrei verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb mit einem Elektromotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Antriebe werden in Werkzeugmaschinen, Robotern und den verschiedensten Automatisierungseinrichtungen angewendet. Ferner können sie als Hebezeugantriebe eingesetzt werden. Bei diesen Einsätzen müssen sie höchsten Anforderungen bezüglich Präzision genügen. Sie werden häufig mit drehspielfreien, elektromagnetisch betätigten Bremsen kombiniert, die die Motorwelle abbremsen, um ein Nachlaufen zu verhindern und beim Stillstand des Elektromotors die Position zu halten. Solche Elektromotoren mit Bremsen sind in verschiedenen Varianten auf dem Markt.
  • Die Varianten unterscheiden sich durch die Art der Bremse und durch ihre Anordnung in Bezug auf die Antriebsseite des Elektromotors. Bei einer Bremsenart ist ein Flansch mit einer axial angeordneten Reibfläche spielfrei auf der Motorwelle befestigt. Auf der Seite der Reibfläche ist eine axial bewegliche Ankerscheibe angeordnet, die eine Gegenreibfläche aufweist und über eine Membranfeder spielfrei mit einem gehäusefesten Elektromagneten verbunden ist. Bremsfedern drücken die Reibfläche der Ankerscheibe gegen die Reibfläche des Flansches, wodurch eine kraftschlüssige, spielfreie Verbindung zum Motorgehäuse hergestellt wird.
  • Um die Bremse zu öffnen, wird eine Magnetspule des Elektromagneten bestromt, so dass die Ankerscheibe entgegen der Kraft der Federn von dem Elektromagneten angezogen wird. Um mit relativ kleinen Elektromagneten große Anziehungskräfte zu erzeugen, ist der axiale Luftspalt zwischen der axial beweglichen Ankerscheibe und dem Flansch sehr klein, in der Regel wenige Zehntelmillimeter. Die zulässigen Einbautoleranzen sind darüber hinaus noch deutlich kleiner. Daher wird die Bremse üblicherweise an einem Festlager der Motorwelle positioniert, die an ihrem anderen Ende in einem Loslager gelagert ist. Ein Festlager ist ein im Gehäuse axial festgelegtes Lager, während ein Loslager ein im Gehäuse axial verschiebbares Lager ist und somit ungleiche Wärmedehnungen zwischen der Welle und dem Gehäuse ausgleichen kann.
  • Aus der DE 38 36 255 A1 ist ein elektromotorisches Stellelement bekannt geworden, dessen Stellglied über ein Planetengetriebe und einen Spindeltrieb verschiebbar ist. Eine elektromagnetisch betätigbare Klauenkupplung blockiert bei nicht bestromtem Elektromotor den Spindeltrieb. In gewissen Grenzen tritt bei dieser Anwendung ein tolerierbares Drehspiel auf.
  • Die DE 35 39 805 C2 zeigt eine elektromagnetisch betätigbare Federdruckbremse, die als Stillstandsbremse in einem Stellmotor eingesetzt wird. Hierbei wird bei abgeschaltetem Motor die Motorwelle ohne Verdrehspiel festgebremst.
  • Die EP 1 011 188 A1 offenbart eine vergleichbare Anordnung, bei der die drehspielfreie, elektromagnetisch betätigbare Bremse im Elektromotor integriert ist.
  • Aus der DE 38 40 281 C2 ist ein Hebezeugantrieb bekannt, bei dem zwischen einem Elektromotor und einem Planetengetriebe eine magnetisch betätigte Einscheiben-Federdruckbremse mit zwei Bremsflächen angeordnet ist. Die Bremsscheibe sitzt fest auf einer Antriebswelle des Planetengetriebes, die aus mehreren Teilen besteht und über Mitnahmeverzahnungen oder Passfedern mit der Motorwelle des Elektromotors gekuppelt sind. Somit ist die Drehmomentübertragung von der Motorwelle des Elektromotors zur Bremsscheibe nicht spielfrei, so dass dieser Antrieb für Anwendungen nicht geeignet ist, bei denen eine genaue Positionierung erforderlich ist. Ferner beansprucht die Bremse einen relativ großen axialen Bauraum.
  • Ausgehend vom Stand der Technik nach der DE 38 40 281 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln die Verbindung zwischen einer Motorwelle und einer Getriebewelle spielfrei zu gestalten, sodass eine präzise Positionierung der Wellen im Stillstand gewährleistet ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist ein Elektromagnet mit einer Ankerscheibe zum Betätigen der Einscheiben-Federdruckbremse auf der Seite des Planetengetriebes angeordnet, wobei die Bremsscheibe stirnseitig zum Anker hin eine Bremsfläche aufweist und zur Motorwelle hin mit einem Kupplungsflansch spielfrei verbunden ist, der fest auf der Motorwelle sitzt und eine Membranfeder die Bremsscheibe mit dem Kupplungsflansch verbindet. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass die Bremsscheibe mit dem Kupplungsflansch verschraubt ist. Damit ist ein gewisser Winkelversatz zwischen der Motorwelle und der Getriebewelle möglich. Dabei wird die Membranfeder durch Befestigungsmittel über den Umfang wechselweise am Kupplungsflansch und an der Bremsscheibe befestigt. Erfindungsgemäß ist die Bremsscheibe gleichzeitig ein Teil der Bremse und ein Teil der Kupplung. Es werden dadurch Bauteile eingespart und die Baulänge verkürzt. Ferner erreicht man zum einen eine drehspielfreie Verbindung zwischen der Motorwelle und der Getriebewelle und zum anderen zwischen der Motorwelle und der Bremsscheibe.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Anker mittels einer Membranfeder am Elektromagneten drehspielfrei befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass nicht nur eine spielfreie Drehmomentübertragung zwischen der Motorwelle und der Getriebewelle gewährleistet ist, sondern dass auch ein Spiel zwischen der Ankerscheibe und dem Elektromagneten vermieden wird, das Geräusche und Verschleiß verursachen würde.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der Elektromagnet auf einem als Loslager ausgebildeten Wellenlager in Längsrichtung verschiebbar geführt und über eine Membranfeder an einer Wand des Getriebegehäuses befestigt ist. Dabei stützt sich der Elektromagnet unter der Vorspannung der Ringfeder an einem äußeren Lagerring des Wellenlagers ab, dessen innerer Lagerring sich axial nach außen an der Motorwelle abstützt. Die Membranfeder stellt eine drehspielfreie Verbindung zwischen dem Elektromagneten und dem Getriebegehäuse her, die allerdings eine axiale Bewegung des Elektromagneten zum Getriebegehäuse zuläßt.
  • Um eine präzise Stellung des Elektromagneten zur Bremsscheibe zu erhalten, wird das als Loslager ausgebildete Wellenlager durch die Membranfeder über den Elektromagneten und die Motorwelle gegen das als Festlager ausgebildete andere Wellenlager vorgespannt, so dass kein axiales Lagerspiel auftritt. Ist die Magnetspule durchflutet, wirkt die Vorspannung der Ringfeder allein, da die Magnetkräfte innerhalb der Bremse die Kräfte der Bremsfedern ausgleichen und keine äußeren Kräfte von der Bremse auf die Lager wirken. Ist die Magnetspule nicht bestromt, wirken die Federkräfte über den Elektromagneten in die gleiche Richtung wie die Vorspannkraft der Membranfeder, so dass die Vorspannung verstärkt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass in allen Betriebsbereichen eine ausreichende Vorspannung und Spielfreiheit gegeben ist. Dadurch kann der Elektromagnet mit der Ankerscheibe sehr präzise zur Bremsfläche der Bremsscheibe justiert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Antrieb.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb besitzt einen Elektromotor 1, an dessen Gehäuseflansch 2 ein Bremsgehäuse 4 mit einem Flansch 5 befestigt ist. An das Bremsgehäuse 4 schließt sich ein Getriebegehäuse 17 eines Planetengetriebes 25 an.
  • Der Elektromotor 1 treibt mit seiner Motorwelle 3 eine Getriebewelle 16 an, die mittels eines als Loslager ausgebildeten Wellenlagers 18 und eines als Festlager ausgebildeten Wellenlagers 19 in dem Getriebegehäuse 17 gelagert ist. Am Ende der Getriebewelle 16 ist ein Sonnenrad 22 angeformt, das mit Planetenrädern 23 kämmt. Diese greifen in die Verzahnung eines am Getriebegehäuse 17 befestigten oder angeformten Hohlrads 24 ein. Das Planetengetriebe 25, das das Sonnenrad 22, die Planetenräder 23 und das Hohlrad 24, können mehrere Stufen aufweisen, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist.
  • In dem Bremsgehäuse 4 ist eine elektromagnetisch betätigte Einscheiben-Federdruckbremse 6 untergebracht. Sie besitzt einen Elektromagneten 7 mit einer Magnetspule 8. Der Elektromagnet 7 ist auf dem äußeren Lagerring des Wellenlagers 18 geführt und mittels einer Membranfeder 20 spielfrei mit einer Gehäusewand des Getriebegehäuses 17 oder Bremsgehäuses 4 verbunden. Dazu ist die Membranfeder 20 durch mehrere, auf den Umfang verteilte Schrauben 21 wechselweise an der Gehäusewand des Getriebegehäuses 17 und an dem Elektromagneten 7 befestigt.
  • An der der Gehäusewand des Getriebegehäuses 17 gegenüberliegenden Stirnseite des Elektromagneten 7 ist eine axiale bewegliche, über eine Membranfeder 13 drehfest und spielfrei mit dem Elektromagneten 7 verbundene Ankerscheibe 9 vorgesehen. Bremsfedern 12, die im Elektromagneten 7 untergebracht sind, wirken über die Membranfeder 13 in gleicher Richtung wie diese auf die Ankerscheibe 9 und pressen diese gegen eine Reibfläche 11, die am äußeren Rand einer Bremsscheibe 10 angeordnet ist. Die Bremsscheibe 10 sitzt fest auf der Getriebewelle 16 und bildet gleichzeitig einen Teil einer spielfreien Kupplung, die die Motorwelle 3 mit der Getriebewelle 16 verbindet. Ein Kupplungsflansch 15, der auf der Motorwelle 3 festsitzt, bildet den anderen Teil der spielfreien Kupplung. Der Kupplungsflansch 15 und die Bremsscheibe 10 sind zweckmäßigerweise über eine Membranfeder 14 spielfrei miteinander verbunden, wobei die Membranfeder 14 einen gewissen axialen Versatz und Winkelversatz der Motorwelle 3 zur Getriebewelle 16 ausgleichen kann. Bei geringen Fertigungstoleranzen besteht die Möglichkeit, die Bremsscheibe 10 und den Kupplungsflansch 15 unmittelbar miteinander fest, aber lösbar zu verbinden. Dadurch dass die Bremsscheibe 10 gleichzeitig ein Bremselement und ein Kupplungselement darstellt, sind nur wenige Bauteile erforderlich, und es ergibt sich eine geringe axiale Baulänge.
  • 1
    Elektromotor
    2
    Gehäuseflansch
    3
    Motorwelle
    4
    Bremsgehäuse
    5
    Flansch
    6
    Einscheiben-Federdruckbremse
    7
    Elektromagnet
    8
    Magnetspule
    9
    Ankerscheibe
    10
    Bremsscheibe
    11
    Reibfläche
    12
    Bremsfeder
    13
    Membranfeder
    14
    Membranfeder
    15
    Kupplungsflansch
    16
    Getriebewelle
    17
    Getriebegehäuse
    18
    Wellenlager
    19
    Wellenlager
    20
    Membranfeder
    21
    Schraube
    22
    Sonnenrad
    23
    Planetenrad
    24
    Hohlrad
    25
    Planetengetriebe

Claims (3)

  1. Antrieb mit einem Elektromotor (1), dessen Motorwelle (3) ein Planetengetriebe (25) antreibt, wobei dazu zwischen dem Elektromotor (1) und dem Planetengetriebe (25) eine elektromagnetisch betätigte Einscheiben-Federdruckbremse (6) angeordnet ist, die einen Elektromagnet (7) mit Ankerscheibe (9) aufweist, und deren Bremsscheibe (10) drehfest mit einer Getriebewelle (16) verbunden ist, die mit der dazu koaxial angeordneten Motorwelle (3) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Elektromagnet (7) mit der Ankerscheibe (9) zum Betätigen der Einscheiben-Federdruckbremse (6) auf der Seite des Planetengetriebes (25) angeordnet ist, wobei die Bremsscheibe (10) stirnseitig zum Anker (9) hin eine Reibfläche (11) aufweist und zur Motorwelle (3) hin mit einem Kupplungsflansch (15) spielfrei verbunden ist, der fest auf der Motorwelle (3) sitzt und – dass eine Membranfeder (14) die Bremsscheibe (10) mit dem Kupplungsflansch (15) spielfrei verbindet.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (9) mittels einer Membranfeder (13) am Elektromagneten (7) drehspielfrei befestigt ist.
  3. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (7) auf einem als Loslager ausgebildeten Wellenlager (18) geführt ist, das über eine Membranfeder (20) vorgespannt ist, mit der der Elektromagnet (7) an einer Wand des Getriebegehäuses (17) befestigt ist.
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