DE629789C - Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterfoermiger, als Duese ausgebildeter Windkanaele eine Luftschraube angeordnet ist - Google Patents
Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterfoermiger, als Duese ausgebildeter Windkanaele eine Luftschraube angeordnet istInfo
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- DE629789C DE629789C DEC48457D DEC0048457D DE629789C DE 629789 C DE629789 C DE 629789C DE C48457 D DEC48457 D DE C48457D DE C0048457 D DEC0048457 D DE C0048457D DE 629789 C DE629789 C DE 629789C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F03D1/04—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F03D3/04—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
- F03D3/0436—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor
- F03D3/0472—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor the shield orientation being adaptable to the wind motor
- F03D3/049—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor the shield orientation being adaptable to the wind motor with converging inlets, i.e. the shield intercepting an area greater than the effective rotor area
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- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
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Description
- Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterförmiger, als Düse ausgebildeter Windkanäle eine Luftschraube angeordnet ist Die Erfindung betrifft eine Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterförmiger, als Düse ausgebildeter Windkanäle eine Windschraube angeordnet ist. Bekannt ist es, einen Teil des Düsenmaules von wenigstens einem Windkanal feststehend auszubilden. Bei diesen bekannten Windkraftmaschinen werden die beweglichen Teile des Düsenmaules der Windkanäle bei zu großer Windstärke auseinandergedrückt, so daß ein Teil des Windes abfließt, ohne die Schaufeln der Windschraube zu beaufschlagen. Erfindungsgemäß werden die symmetrisch zueinander angeordneten Windauffangtrichter schwenkbar angeordnet. Infolge dieser Schwenkbarkeit und der Elastizität der Düsenwandungen ist der Austrittsquerschnitt jedes Düsenmaules-und damit die Beaufschlagung der Windschraube in Abhängigkeit von der Stellung der trichterförmigen Windkanäle regelbar. Vom Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere durch seine gedrungene Bauart.
- Die Trichter sind in an sich bekannter Weise schneckenförmig gewunden ausgebildet, wobei in vorteilhafter Weise Teile der Trichterwände einen Teil des Windabströmkanals bilden, derart, daß bei Drehung der Trichter auch der Querschnitt des Abströmkanals sich ,ändert.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und es zeigt Abb. i eine Aufsicht der Windkraftmaschine, teilweise im Längsschnitt, Abb. z einen Längsschnitt, jedoch bei geschwenkten Trichtern.
- Die schneckenförmig gewundenen Windauffangtrichter i werden in an sich bekannter Weise in den Wind gestellt, so daß infolge der Trichterwirkung auch geringere Windgeschwindigkeiten zur Krafterzeugung benutzt werden können. Die Windauffangtrichter i, deren Wände elastisch ausgebildet sind, bilden an ihrem Ende ein Düsenmaul z, dessen Querschnitt je nach der Stellung der Trichter i regelbar ist. Zu diesem Zwecke sind die Trichter i um Drehpunkte 3 schwenkbar. Ein Teil q. der Düsenmaulwandung, der am Umfange der Windschraube 5 gelagert ist, bleibt während der Trichterschwenkung feststehen. Die Düsenmaulwandungen müssen sich, um die Querschnittsänderung des Düsenmaules z beim Schwenken der Trichter i zu ermöglichen, überlappen.
- Wie aus Abb. z ersichtlich, erfolgt beim Einschwenken des Trichters i infolge der Elastizität der Düsenmaulwandungen eine Verkleinerung des Düsenmaules--.
- Durch diese Schwenkbarkeit und Ausbildung der Windauffangtrichter i kann die Beaufschlagung der Windschraube5 von der Windgeschwindigkeit abhängig gemacht werden.
- Die die Windschraube 5 beaufschlagende Windmenge gelangt hinter der Windschraube 5 in einen Abströmkanal.6, Die Anordnung kann so gewählt sein, daß Teile der Trichter- , wand einen Teil der Abströmkanalwandungen bilden. Auf diese Weise wird erreicht, rdaß die Ausströmkanalquerschnitte gleichfalls in ? Abhängigkeit von den Trichterstellungen geändert werden.
- Der besondere Vorteil der Windkraftmaschine =besteht in ihrer sehr gedrungenen Ausbildung, da infolge der schneckenförmigen Gestaltung der Windauffangtrichter i geringe Baumaße möglich sind. Die: Beaufschlagung der Windschraube 5-erfolgt außerdem stets in ' der wirksamsten Windschraubenzone, und zwar infolge der Einschwenkung des beweglichen Düsenmaulabschnittes 7 gegenüber dem feststehenden Düsenmaulabschnitt 4.
Claims (2)
- PA TE N TA N SP'RÜC H'E i. Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterförmiger;,, als Düse ausgebildeter Windkanäle eine Windschraube angeordnet ist und ein Teil des Düsenmaules von wenigstens einem Windkanal feststehend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zueinander angeordmeten Windauffangtrichter (i) schwenkbar angeordnet sind und daß infolge dieser Schwenkbarkeit und der Elastizität der Düsenwandungen der Austrittsquerschnitt jedes Düsenmaules (2) und damit die Breaufschlagung der Windschraube (5) in Abhängigkeit von der Trichterstellung regelbar ist.
- 2. Windkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windauffangtrichter (i) in an sich bekannter Weise schneckenförmig gewunden ausgebildet sind und daß Teile der Trichterwände mit denen eines Windabströmkanals (6) elastisch verbunden sind, derart, daß bei Drehung der Trichter (i) auch .der Querschnitt des Abströmkanals (6) sich ändert. r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48457D DE629789C (de) | 1933-03-24 | 1933-03-24 | Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterfoermiger, als Duese ausgebildeter Windkanaele eine Luftschraube angeordnet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48457D DE629789C (de) | 1933-03-24 | 1933-03-24 | Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterfoermiger, als Duese ausgebildeter Windkanaele eine Luftschraube angeordnet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629789C true DE629789C (de) | 1936-05-11 |
Family
ID=7026762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC48457D Expired DE629789C (de) | 1933-03-24 | 1933-03-24 | Windkraftmaschine, bei der am Ende trichterfoermiger, als Duese ausgebildeter Windkanaele eine Luftschraube angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629789C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4061294A (en) * | 1977-01-21 | 1977-12-06 | Hawkins St Elmo | Aircraft wheel rotator |
-
1933
- 1933-03-24 DE DEC48457D patent/DE629789C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4061294A (en) * | 1977-01-21 | 1977-12-06 | Hawkins St Elmo | Aircraft wheel rotator |
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