DE628946C - Keilriemen - Google Patents
KeilriemenInfo
- Publication number
- DE628946C DE628946C DEC48222D DEC0048222D DE628946C DE 628946 C DE628946 C DE 628946C DE C48222 D DEC48222 D DE C48222D DE C0048222 D DEC0048222 D DE C0048222D DE 628946 C DE628946 C DE 628946C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- transverse ribs
- recesses
- ribs
- belts
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/04—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
- F16G5/06—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Patentansi'Böcue:
1. Keilriemen aus Gummi o. dgl. mit in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen
an der Keilbreit- und. Keilschmalseite, gekennzeichnet durch in gleichen Abständen angeordnete Querrippen (c) innerhalb
der oberen und untenen Längsaussparung*.
2. Keilriemen nach Anspruch' 1, gekennzeichnet
durch Einlagen aus Gewebe, Drahtstiften o. dgl. im Riemenbaustoff, der
Querrippen^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Keilriemen mit Aussparungen an der oberen und unteren Riemenbreite in Längsrichtung sind bereits bekannt. Diese vollen Aussparungen haben den Nachteil, daß die obere und untere Flankenkante nicht mehr genügend Pressung an die Scheibenflanke haben, sich vielmehr nach.· innen einbiegen., wodurch nicht mehr die gesamte Flankenfläche zur Übertragung herangezogen werden kann und größerer Schlüpf sowie damit verbundener vorzeitiger Verschleiß eintritt.Ferner sind Riemen bekannt, bei denen der Zugstrang zu einem Kernstück zusammengelegt ist, während die weiten Maschen des' äußeren, umhüllenden Gewebes mit Gummi ausgefüllt sind, wodurch ' beim Heizen der Riemen an der Oberfläche eine geschlossene Gummischicht erhält, die auch vorgesehene Vertiefungen bedeckt. Es handelt sich dabei aber lediglich um ausgehöhlte Rillen, welche die Schmiegsamkeit und Nachgiebigkeit des umhüllenden Gewebes verbessern sollen.Die Erfindung betrifft dagegen einen Keilriemen aus Gummi o. dgl. mit in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen an der Keilbreit- und Keilschmalseite. Das Neue besteht darin, daß in gleichen Abständen Querrippen innerhalb der oberen und unteren Längsaussparungen vorgesehen sind. ImRiemenbaustoff der Querrippen können Einlagen aus Gewebe, Drahtstiften o. dgl. vorgesehen sein.Diese Querrippen versteifen die Flanken oben und unten, ohne daß der Riemen in seiner Geschmeidigkeit beeinträchtigt wird^ da die Querrippen ebenfalls aus dem Riemenbaustoff bestellen.Bei endlichen Keilriemen wird durch die Querrippen auch noch! der Vorteil erreicht, daß an den Schloßyerbindungsstellen eine feste zuverlässige Lagerung des Schlosses sich ergibt.In der Abb. 1 ist die obere und untere Einfügung der Querrippen c in dem. U-förmig ausgebildeten Keilriemen α ersichtlich,· die Abb. 2 zeigt zur Ergänzung noch einen Längsschnitt der gleichen Anordnung; b sind die Aussparungen.Die Querrippen in regelmäßigen Abständen sorgen für die beim Vollkeilriemen vorhandene Anpressung, so daß ein voller Durchzug des Riemens bei geringstem Verschleiß gewährleistet ist. Ein Einbiegen der oberen und untenen Flankenkante wird vermieden. Zur Versteifung der Flanken auf. die ganze Riemenliänge ist es* zweckmäßig, die Querrippen in regelmäßigen, nicht zu großen Abständen vorzusehen.Die Querrippen sind zweckmäßig aus dem Riemenbaustoff gebildet, die insbesondere bei 60 · endlichen Keilriemen an den Endstellen zur Aufnahme der Schloßverbindung gegebenenfalls mit Gewebe oder Drahtstiften oder ähnlichen· Füllmitteln noch verstärkt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48222D DE628946C (de) | Keilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC48222D DE628946C (de) | Keilriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628946C true DE628946C (de) | 1936-04-20 |
Family
ID=7026723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC48222D Expired DE628946C (de) | Keilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628946C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972176C (de) * | 1952-05-20 | 1959-06-04 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Treibriemen |
-
0
- DE DEC48222D patent/DE628946C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972176C (de) * | 1952-05-20 | 1959-06-04 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Treibriemen |
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