DE628784C - Maschine zum Verpacken von Speisefett u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Speisefett u. dgl.

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DE628784C
DE628784C DEH130656D DEH0130656D DE628784C DE 628784 C DE628784 C DE 628784C DE H130656 D DEH130656 D DE H130656D DE H0130656 D DEH0130656 D DE H0130656D DE 628784 C DE628784 C DE 628784C
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conveyor
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DEH130656D
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von Speisefett u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verpacken von Speisefett u. dgl. unter Verwendung von ho@hlformartigen Kästen, in welche die leeren Beutel eingesetzt und dann mit dem flüssigen Speisefett gefüllt werden. Zur Abkühlung und Erstarrung des Fettes durchwandern die Hohlformen mit den gefüllten, .aber noch offenen Beuteln stehend eine Kühlvorrichtung in hintereinander angeordneten Querreihen und werden dann auf Fördervorrichtungen den Vorrichtungen zum Schließen der Beutel, Entfernen der gefüllten Beutel aus, den Kästen und Einführen leerer Beutel in, die Kästen zugeführt.
  • Die Erfindung bezweckt die Ermöglichung einer auch in raumsparender Hinsicht wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung dieser ohnehin sehr umfangreichen und kostspieligen Maschinen unter gleichzeitiger Erzielung einer großen Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit ihrer ,Teile. Zu diesem Zweck besteht das Neue der Erfindung gegenüber den bisher Üblichen Verpackungsmaschinen für Speisefett, bei dienen die mit den Fettbeuteln versehenen Kästen auf den Fördereinrichtungen stehend durch die Maschine geführt werden, darin, daß in besonderer Auswertung der beim Durchwandern der Kühlvorrichtung verursachten Erstarrung des Fettes die die offenem gefüllten Fettbeutel enthaltenden Kästen der jeweils vorderstem. aus der Kühlvorrichtung kommenden. Querreihe durch eine Kippvorrichtung um 9o° in eine waagerechte Lage verschwenkt und in dieser liegenden Stellung an der Schließvorrichtung, an der Vorrichtung zum Ausstoßen der gefüllten Beutel und der Vorrichtung zum Einschieben der leeren Beutel vorbeibewegt und alsdanneiner Schwenkvorrichtung zugeführt werden, welche die mit den leeren Beuteln versehenen Kästen wieder aufrichtet und auf die zur F.üllstellte führende Fördervorrichtung aufsetzt.
  • Infolge der liegenden Stellung der durch die Verpackungsmaschine wandernden Kästen ergibt sich zunächst der Vorteil: einer sehr einfachen Durchführung des: Entfern@ens der geschlossenen Fettbeutel aus den Kästen und des Einführers der Teeren Beutel in dieselben. Bei stehender Anordnung der Kästen auf der Fördervorrichtung ist hierfür jedesmal eine doppelte Bewegung terforderlich, nämlich zu-,erst ein. senkrechtes Hodhgtoßen des gefüllten Beutelst nach oben aus dem stehenden Kasten und dann :ein seitliches Aufs: lu , ,eben des Beutels. auf die Ab'beförderungsvorrichtung bzw. zuerst eine seitliche Verschwebung des leeren Beutels von der Ausstoßstelle der Beutelherstellungsmaschine Über den leeren Kasten und dann eine Bewegung des Beutelst senkrecht nach unten in .den Kasten hinein. Ein weiterer Nachteil, besteht darin, daß infolge der stehenden Anordnung der Kasten und der oberhalb dersielben erforderlichen Vorrichtungen zum Schließen der B.eutel, Hochstof3en des geschlossenen Beutels aus dem Kasten nach oben und Einstoßen des leeren Beutels nach unten in den Kasten eine erhebliche Bauhöhe in Anspruch genommen wird. Demgegenüber kann bei liegender Anordnung der Kästen auf der Fördereinrichtung der gefüllte Beutel, durch eine einfache waagerechte Verschiebung aus dem liegenden Kasten ummittelbar auf den seitlich daneben befindlichen Ab#beförderungsgurt o. dgl. aufgeschoben und ebenfalls nur durch eine einfache waagerechte Verschiebung der leere Beutel von dem Falzdorn der Beutelherstellungsmaschine unmittelbar in den liegenden Kasteneingeschoben werden; und zwar in beiden Fällen durch eine einfache, seitlich der Vorschubbahn angeordnete Schiebevorrichtung. Infolge der seitlichen Anordnung dieser Vorrichtungen wie auch der durch die liegende Anordnung der Kästen gleichfalls gegebenen Möglichkeit, auch die Schließvorrichtungen seitlich zur Förderbahn anzuordnen, wird ferner die Raumbeanspruchung der Maschine der Höhe nach in weitgehendem Maße verringeYt und eine freie Übersichtlichkeit der Arbeitsstellen gewährleistet. Infolgedessen ist es auch möglich, anstatt die Förderdnriclitung für die Schließvorrichtung und die Vorrichtungen zum Entfernen des geschlossenen Beutels aus dem Kasten und Einführen des leeren Beutels in denselben in der Verlängerung derjenigen Fördereinrichtung anzuordnen, welche zur Aufnahme und Weiterbeförderung der Kästen der jeweils vordersten aus der Kühlvorrichtung kommenden Querreihe dient, die erstgenannte Fördereinrichtung parallel und in entgegengesetzter Richtung arbeitend unterhalb, der zweitgenannten Fördereinrichtung anzuordnen, ohne daß hierdurch die Bauhöhe der gesamten Maschine in unzulässigem Maße vergrößert, dahingegen aber die Baulänge außerordentlich verringert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i und 2-zeigen schematisch im Grundriß und ,Aufriß einen Teil der Maschine mit der Einrichtung zur Entnahme der Kästen aus der :Kühlvorrichtung und- zur überführung auf die .Fördervorrichtung, - Abb. 3 und . q. -zeigen, im Grundriß und Aufriß einen anderen Teil der Maschine mit der Schließvorrichtung und Beutelherstellungsrnaschine.
  • Abb. 5 zeigt im Aufriß die Fördervorrichtungen.
  • Abb..6 und 7. veranschaulichen in Aufriß und Stirnansicht eine dieser Fördervorrichtungen es Einzelheit, und Abb, 8, .9 und io stellen in zwei Stirnansichten und im Grundrß eine Ausführungsform des hohlformartigen Kastens nebst Beutel dar.
  • Gemäß Abb. i durchwandern die hohlformartigen Kästen b mit den gefüllten, aber noch offenen Beuteln a in Querreihen hintereinander angeordnet, z. B. mittels der endlos.-n Fördergurte i', stehend, einen Kühlschrank i, an dessen Auslauf sich ein Überführungs, tisch 52 anschließt. An diesem läuft eine Fördervorrichtung 6o vorbei, die im Arbeitsschritt der bei S (Abb.3) angedeuteten Schließmaschine schrittweise weitergeschaltet wird und gemäß Abb. 5 als endlose Kette mit Mitnehmern 61 ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß werden die den Kühlschrank i stehend verlassenden Kästen b der jeweils vordersten Querreihe durch eine Kippvorrichtung um 9o° in :eine liegende Stellung verschwenkt und auf die Fördervorrrichtung 61 aufgelegt. Diese Kippvorrichtung umfaßt eine schwenkbar angeordnete Hubschiene 53, die eine der Anzahl der in einer Querreihe vorhandenen Kästen b entsprechende Breite besitzt. Die Beförderung der jeweils vordersten Reihe von Kästen von der Fördervorrichtung i' der Kühlvorrichtung über den Tisch 52 auf die Hubschiene 53 erfolgt durch eine über die ganze Reihe reichende und der Anzahl- der in der Reihe befindlichen Kästen entsprechende Anzahl von Greiferhaken 51, denen eine solche Bewegung .erteilt wird, daß sie die Kästen der vordersten .auf der Fördervorrichtung i' stehenden Reihe erfassen, auf den .Tisch 52 und von hier auf die Hubschiene 53 ziehen,-bevor diese ihre Aufwäxtsschwenkung ausführt, Für die Verschiebung mittels der Haken 51 besitzen die Kästen b zweckmäßig die aus Abb. 8 bis i o ersichtliche Ausbildung, bei welcher der Kasten b mit einem Fuß c versehen ist, der einen Rand d besitzt, hinter den die Haken 51 gemäß Abb. 2 fassen können.
  • Die Hubschiene 53 sitzt an einem oder mehreren Schwinghebeln 5q., denen mittels der Welle 55 von .einer Antriebsvorrichtung bekannter Art eine Schwenkbewegung nach oben erteilt ,werden kann. Beim Aufwärtsschwenken der Schiene 53 gleiten die Kästen b an einer gewölbten Führungswand 56 entlang und gelangen am oberen Ende dieser Wand in liegender Stellung in den Bereich einer Hubschiene 57, die an einem oder mehreren Hebein.58 befestigt ist, denen eine Schwenkbewegung nach oben in die gestrichelte Lage erteilt werden kann. Durch das Aufwärtsschwenken der Schiene 57 wird jeder Kasten etwas angehoben, so daß die Kästen durch die weitere Schwenkbewegung der Hubschiene 53 störungsfrei auf die Fördervorrichtung 6o in liegender Stellung aufgeschoben werden.' Es könnte statt der Greiferhaken 51 auch eine Schiebevorrichtung verwendet werd--n, die von hinten hinter die Kästen der jeweils vordersten Querreihe faßt und diese auf die Hubschiene 53 aufschiebt.
  • Das Überführen einer Reihe von Kästen auf die Fördervorrichtung 6o erfolgt beim Stillstand der letzteren, nachdem dieselbe um eine der Zahl der in -einer Reihe befindlichen Kästen entsprechende Strecke schrittweise weitergeschaltet worden ist, wobei die schrittweise Schaltung der Fördervorrichtung 6o wie auch der folgenden Fördervorrichtungen im Arbeitsschritt der Beutelherstellungs.-maschine (Abb. 3 und q.) erfolgt. Die von der Fördervorrichtung durch die Mitnehnier 6 i in Richtung des Pfeiles der Abb. i schrittweise vorgeschobenen Kästen gelangen nacheinander zu einer gemäß Abb.5 senkrecht zur Fördervorrichtung 6o angeordneten Fördervorrichtung 65, die mit einer Anzahl von Tragarmen 66 ausgerüstet ist, welche bei der schrittweisen Schaltung der Förden vorrichtung 65 nacheinander in die Ebene der Fördervorrichtung 6o gelangen. An der überführungs.stelle der Kästen b von der Vorschub,-vorrichtung 6o auf den betreffenden Tragarm 66 ist ein Schwenkliebel7o angeordnet, der sich gegen die hintere Wand jedes Kastens legt und diesen auf den in Bereitschaft stehenden Tragarm 66 aufschiebt.
  • Die Kästen werden durch die Tragarme 66 nach abwärts in den Bereich der unterhalb der Fördervorrichtung 6o und parallel zu dieser verlaufenden Fördervorrichtung 75 befördert, die den Vorschub in entgegengesetztem Sinne wie die Fördervorrichtung 6o bewirkt und mit U-förmigen Mitnehmern 75a versehen ist. Die Fördervorrichtung 75 ist in bekannter Weise als Hubvorrichtung ausgebildet; derart, daß bei jedem Hub ein Kasten von dem betreffenden ,Tragarm 66 durch einen Mitnehmen 75a der Fördervorrichtung 75 entnommen und durch letztere schrittweise weiterbefördert wird. Im vorliegenden Falle sind die Mitnehmen 75a gemäß Abb. 6 und 7 an zwei Winkelschienen 76 und 76' befestigt, welche wiederum an Lageraugen 77 und 78 befestigt sind. Diese sind auf ein Rohr 79 auf geklemmt. Andern Lagerauge 7 7 greift mittels Lenker 8o ein Hebel 8 i an. Dieser kann von einem Lenker 82 derart hin und her bewegt werden, daß die Fördervorrichtung 75 mit einem Vorschubschritt hin und her bewegt wird. Das Rohr 79 ist -'a z«-ei Lagerbüchsen 85 und 86 verschiebbar geführt. An diesen Büchsen sind auf und ab bewegliche Stangen 87 und 88 befestigt, an deren unteren Enden mittels Gelenke 89 `und 89' Kurbeln 9o, von denen nur eine dargestellt ist, angreifen. Die Kurbeln sind auf einer Welle goa befestigt, der mittels der Kurbel gob und der Antriebsstange 9i eine hin wind her schwingende Drehung erteilt werden kann, um die Stangen 87 und 88 auf und ab zu bewegen. Beider Aufwärtsbewiegung dieser Stangen wird durch die Büchsen 85 und 86 das Rohr 79 und damit die gesamte Fördervorrichtung 75 aus der in Abb. 6 und 7 dargestellten und in Abb. S gestrichelt veranschaulichten unteren Stellung in die in Abb.5 in vollen Linien dargestellte obere Stellung bewegt. Dann wird das Rohr 79 nebst der ganzen Fördervorrichtung durch das Gestänge 8o, 81, 82 um einen Vorschubschritt nach links in Abb. 5 bewegt, wobei sich das Rohr 79 in den Lagerbüchsen 85 und 86 längs verschiebt. Bei Beendigung der Längsbewegung werden die Stangen 87 und 88 nebst der Fördervorrichtung wieder abwärts gesenkt, so daß damit die Mitnehmen 75a nach unten von den Kästen abgleiten, welch letztere sich auf die ortsfesten Längsschienen 92 und 93 gemäß Abb 3 und 5 aufsetzen. Es erfolgt nun eine Zurückbewegung der Stange 79 mit der Fördervorrichtung in der unteren Höhenlage bis in die Anfangsstellung zurück, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • Die in den Ivlitnehmern 75- der FördervOrrichtung 75 liegend ruhenden Kästen 6 werden mit dem seitlich vorstehenden offenen Ende des Beutels a an den längs der Bahn der Fördervorrichtung gemäß Abb.3 seitlich angeordneten Werkzeugen der Schließvorrichtung S vorbeigeführt. Die auf den Arbeitsstellen I, II und III der Abb.3 angeordneten Schließwerkzeuge können eine beliebige Ausführung und Arbeitsweise besitzen. Im vorliegenden Falle wird der Schließvorgang derart, ausgeführt, daß zunächst auf der Arbeitsstelle I von dem über den Kasten b hinausreichenden offenen Endteil des Beutels a durch zwei seitlich einschwingende Faltschieber 95 und 96 die seitlich vorstehendem Teile des Beutels nach innen gefaltet werden, wobei zwei waagerecht vofstehende dreieckige Zipfel verbleiben, von denen der obere durch einen abwärts gehenden Faltschieber 97 auf die beiden seitlich eingeschlagenen .Teile umgelegt und gleichzeitig der untere Zipfel: senkrecht abwärts gebogen wird. Nach. der Weiterschaltung auf die Arbeitsstelle III wird durch einen von unten aufwärts schwingenden Faltschieber ioo der Endzipfel an die bereits durch-,eführte Faltung der übrigen .Teile angelegt.
  • Auf den Arbeitsstellen IV, V und VI sind Stempelst für das Anpressen des Verschlusses vorgesehen.
  • Auf der Arbeitsstelle VII der Abb.3 wird der geschlossene Beutel durch :einen Schieber i 8o, der durch das Loch f am Boden des
    Kastens b -hIndurchtreten kann, aus dem Ka-
    sten b heraus ümmitfeaar auf ein Förderband
    181 geschohen, dwrph: das die Beutel a; bei-
    spielsweise zur Verph32ungsstelle, weiterb,e-
    färdert werden. Bei ihrem weiteren schütt-
    weisen Vorschuh durch die Fördervorrriehtung
    75 gelangen die leeren IMsten b in den Be-
    reich der Aulsstoßstelle einer bei P angedeute-
    ten Beufielhersbellungsmaschine bekannter Art.
    Hier wird der füllfertige Beutel durch den
    Ausstoßer p- von dem betreffenden D um der
    Maschine P unmittelbar in den mit seiner
    offenen Seite der Ausistoßstelle gegenüber-
    liegenden Kasten,b, eingeschohen. Bei, dem
    weiteren. schrittweisen Vorschub durch För-
    dervorrichtung 75 gelangt der mit der füll-
    fertigen Packung a versehene Kasten b gemäß
    Abb. q. in den. Bereich eines Scbwenlfebiels
    z85 mit Auflagerplatte 185a. Die Färdexvor-
    richtung 75 endigt vor dem Hebel i85 und
    ist an diesem Ende mit leistenförmigen Mit-
    nehmei-n 75U versehen, die jeweils einen Ka-
    sten von den Führungs$chienen 92, 93 auf die
    Platte 185a des Schwenkhebels 185 schieben.
    Der Hebel i85 nimmt durch seine Schwenk-
    bewegung in die gestrichelte Stellung der
    Abb. ¢ den jeweils auf ihn geschobenen Kasten
    mit und setzt ihm uni 9o° verschwenkt auf
    einte Fördervorrichtung 19o aufrecht stehend
    ab, die nunmehr die Küsten b nebst der f;ill.-
    f er tigen Packung a der nicht dargestellten
    Vorrichtung zum Einfüllen des Fettes schritt-
    weise zuführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:'
    i. Maschine zum Verpacken von Speisefett u. _dgl. -unter _ Verwendung von hohlformartigen. Kästen, welche mit den gefüllten, aber noch offenen Beuteln eine KÜMVorrichtung in hintereinander angeordneten. Querreihen stehend - durchwandein und dann auf Fördereinrichtungen den Vorrichtungen zum Schließen der Beutd, Entfernen der geschlossenen Beutel aus den Kästen und, Finfleren leerer-Beeel in die Kästen zugeführt werden, dadurch: gekennzeichnet, daß die die offe. nem gefüllten Fettbeutel enthaltenden Kästen (b) der jeweils vordersten aus der K"uhl@vorrichtung (i) kommenden Querreihe,durdh eine Kippvorrichtung (53) uIn 9o° in eine waagerechte Lage verschwenkt und in dieser liegenden Stellung an der Schheßivörric'htung (S), an der VorrIchtung (i8o) zum Ausstoßen, der gefüllten Beutel und der Vorrichtung (p) zum Einschieben der leeren Beutel vorbeibewegt und alsdann :einer Schwenkvorrichtung (185) zugeführt werden, welche die mit den leeren Beuteln versehenen Kästen wieder aufrichtet und auf die zur Füllstelle führende Fördervorrichtung (igo) aufsetzt.
  2. 2. Maschine mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen. der aus der Kühlvorrichtung (i) kommenden Kästen .eine schwenkbare Hubschiene (53) dient, auf die die Kästen der jeweils, vordersten Reihe stehend befördert und durch AufwärtASChwenken der:Schiene längs einer an sich bekannten gebogenen Führungswand (56) in die liegende Stellung übergeführt sowie auf die Fördervorrichtung (6o) seitlich aufgeschoben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Führungswand. (56) und der Fördervorrichtung (6o) eine Hubschiene (57) angeordnet ist, durch deren Aufwärtsschwenkung das vordere Ende der Kästen (b) beim Aufschieben auf die Fördervorrichtung angehoben wird. q.. MasChin@e nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beförderung der- jeweils, vordersten Kastenreihe von der Vorschubvorrichtung (i') der Kühlvorrichtung auf die Kippvorrichtung (53) 'eine der Zahl der Kästen der Reihe entsprechende Zahl von hin. und her . sowie auf und ab beweglichen Greifern (5 i ) dient, die an Vorsprüngen der Kästen angreifen.
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