DE628442C - Verfahren zur Herstellung hydrosilicatgebundener Formkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydrosilicatgebundener Formkoerper

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DE628442C
DE628442C DEB163153D DEB0163153D DE628442C DE 628442 C DE628442 C DE 628442C DE B163153 D DEB163153 D DE B163153D DE B0163153 D DEB0163153 D DE B0163153D DE 628442 C DE628442 C DE 628442C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

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Description

  • -Verfahren zur Herstellung hydrosilicatgebundener Formkörper Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hydrosilicatgebundenen Formkörpern. Diese bestehen zum Hauptteil aus grobem Material, wie Sand, Kies o. dgl. Es können sogar Steinbrocken, Ziegelbruch, Steinabfall, Bims, stückige oder körnige Schlacke oder ähnliches als Grundmasse benutzt werden. Diese Grundmasse wird von einem Bindemittel zusammengehalten, das aus Hydrosilicaten besteht, die während der hydrothermischen Behandlung, z. B. mittels Erwärmung durch strömenden Dampf, auf eine Temperatur von etwa 15o° C gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Bindemasse in ursprünglichem Zustände aus einem innigen Gemisch von Hydroxyden, wie Ca(OH)2, Mg(OH)2, fein verteiltem kieselsäurehaltigem Rohstoff und Wasser, und durch die hydrothermische Behandlung werden die Bestandteile dieser Mischung zur Reaktion aufeinandergebracht.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen Kieselsäurerohstoff mit verschiedenen Körnungen Anwendung finden sollte. Ein Verfahren geht beispielsweise von Tuff, vulkanischen Aschen, Bims u. dgl. in verschiedenen Körnungen aus. Nach einem andern Vorschlag wird mit einer gröberen Körnung gearbeitet, die z mm nicht übersteigt, und diese soll bis zu 213 des Volumens mit Körnungen vermischt werden, die eine Feinheit des 5ioo- bis 6ooo-'VIaschen-Siebes besitzen.
  • Nach diesen älteren Vorschlägen wird stets auf eine möglichst große Dichte hingearbeitet, und dazu werden auch entsprechende Formgebungsmaßnahmen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Herstellung von Kunststeinen, die durch Hydrosilicatbildung verfestigt werden, eine besondere Schwierigkeit besteht. In dem Bindemittel tritt während der thermischen Behandlung, z. B. der Dampfhärtung, gleichzeitig eine Quellung durch Übergang des Hydrosilicats in ein Gel ein. Dies gilt insbesondere, wenn das Bindemittel aus Oxyden oder Hydroxyden der obengenannten Metalle, z. B. Calcium, in inniger Mischung mit fein verteiltem Kieselrohstoff, z. B. Sand, besteht. Dadurch entstehen Spannungen, die im Formkörper zur Rissebildung u. dgl. führen.
  • Geht man aber auf eine geringe Dichte und gute Isolierfähigkeit aus, so sind diese Eigenschaften bisher nur durch verhältnismäßig große und ungleichmäßig verteilte Hohlräume im Erzeugnis erreichbar gewesen, wodurch ebenfalls die mechanische Festigkeit erheblich herabgesetzt wird.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Weg gewiesen, auf welchem die Herstellung hydrosilicatgebundener Kunststeine möglich ist, die sich durch besonders hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Deformationen auszeichnen; die überaus wirtschaftlich herzustellen sind und die vor allem eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Korro-5 sion besitzen. Für das Verfahren der Erfindung werden billige und überall-leicht erhältliche Rohmaterialien verwendet. Ein besonderer Vorzug ist auch der, daß die Verformung der Masse ohne Anwendung erheblicher mechanischer Kräfte erfolgen kann.
  • Dieser Erfolg wird erreicht durch Abstufung der Teilchengröße des groben Zusatzmaterials, bestehend aus Kies, Brocken von natürlichen oder Kunststeinen 'o. dgl., in der Weise, daß wohl ein hinreichender"Zwischenraum zwischen den einzelnen Partikeln vorhanden ist, um die. Quellung der Bindemttelmischung während der Wärmebehandlung zu gestatten.. Dadurch hat das Bindemittel die Möglichkeit, sich derart zu verteilen, daß die groben Bestandteile der Masse zu-einem Erzeugnis der gewünschten Festigkeit und. Dichte verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird-zunächst einmal das grobe Material in seiner Körnung so eingestellt, däß es für sich allein 5o bis 8o % des Raumes einnimmt. Es wird also im allgemeinen mit einem besonders abgestimmten Gemisch mehrerer Körnungen gearbeitet, z. B. unter Berlutzüng'der Fuller-Kurve. Vorzugsweise soll der Füllstoff 6o1/0, der Hohlraum also 4o0/, des Volumens einnehmen. Ferner wird als Bindemittel ein inniges Gemisch von Hydroxyden, wie Ca(OH)2, Mg (0H)2, fein verteiltem kieselsäurehaltigem Rohstoff und Wasser benutzt. Schließlich wird das Volumen des Bindemittels so bemessen, daß es, trocken gerechnet, höchstens 6o0/, des Hohlraumv olumens ausfüllen und außerdem die Oberfläche des groben Materials in einer Stärke von bis zu etwa 7'/20%o des mittleren Korndurchmessers überziehen kann. Für das Bindemittel gilt dabei die besondere Regel, daß zweckmäßig die kieselsäurehaltige Komponente zu wenigstens 8o1/0 aus Anteilen besteht, die feiner als das ro ooo-Maschen-Sieb sind. Im allgemeinen geht der Anteil kieselsäurehaltiger Rohstoffe vollkommen durch ein Sieb von 5ooo Maschen/qcm. Das Bindemittel kann auch Ton enthalten.
  • Um die besten Eigenschaften des Bindemittels sowie des Enderzeugnisses zu erhalten, hat- es sich als wertvoll erwiesen, die Zusammesetzung .des Bindemittels. so zu wählen, daß während der hydrothermischen Behandlung in der Bindemasse hauptsächlich oder wenigstens zu 6o °/o Monocalciumhydrosilicat gebildet wird und daß möglichst kein überschuß an freiem Hydroxyd, anderseits nicht mehr als 25 °/0 freies Si 02, berechnet auf den Gesamtgehalt von Si O@ -des- Bindemittelgemisches, vorhanden ist. Vorzugsweise soll stets der Gehalt an Magnesiumhydrosilicat geringer sein.
  • Das für die Bereitung der zu verformenden Mischung nötige Wasser kann vor, -während oder nach der Vereinigung von Bindemittelgemisch mit grobem Zusatzmaterial der Masse einverleibt werden.- Die Menge des Wassers ist dem Bindemittel insoweit anzupassen, daß das sich bei der hydrothermischen Behandlung bildende Hydrosilicat nach Trocknung stets ein höheres Raumgewicht als o,2 erhalten würde, vorzugsweise ist auf ein Bindemittel mit einem Raumgewicht von o,5 bis r in getrocknetem Zustande hinzuarbeiten. Die Verformung der Masse kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Pressung, wozu im allgemeinen geringe Drücke ausreichen, oder auch, und zwar mit besonderem Vorteil, durch Vergießen in entsprechend gestaltete Formen.
  • Für die- Herstellung von Röhren aller Art oder auch anderen Erzeugnissen, die bei der Verwendung dem korrodierenden Einfluß chemischer Substanzen, z. B.. auch C02 haltigen fließenden Wassers, ausgesetzt werden, ist es besonders wichtig, die Einzelbestandteile des Bindemittels so auszuwählen sowie die thermische Behandlung so zu führen, daß das Bindemittel zum weitaus überwiegenden Teil oder wenigstens zu 6o"/, aus Monocalciumhydrosilicat besteht. Gerade diese Verbindung besitzt eine besonders gute Widerstandsfähigkeit gegen die korrodierenden Einflüsse.
  • Zum Zwecke der Erhöhung der Festigkeit der Erzeugnisse sowie zur Erleichterung der Verarbeitung haben sich Zusätze von gewissen löslichen ioder kolloidalen Substanzen anorganischer oder organischer Natur in kleinen Mengen zu der Mischung bzw. zu - verformenden Masse als zweckmäßig erwiesen. Solche Zusätze sind beispielsweise: Chloride oder Nitrate der Alkalien oder Erdalkalien, i Zucker, Gelatine, Leim o. dgl., die jeweils entweder für sich allein oder in Mischung miteinander benutzt werden können. Der günstige Einfluß dieser Zusätze ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Anteile der Bindemittelmischung zu einer Steigerung der Reaktionsfähigkeit angeregt werden bzw..daß das Hydrosilicat eine mehr mikrokristalline Struktur erhält.
  • Bei der Herstellung von Kalksandsteinen ist ein Zusatz von Chloriden, Zucker o. dgl. zum Zwecke der Erzielung einer besserenAblöschung des Kalkes bereits bekannt.
  • Es mußte jedoch überraschen, daß derartige Zusätze bei der Herstellung betonartiger Formkörper gemäß der Erfindung die Verarbeitung der Masse erleichtern bzw. vereinfachen und Erzeugnisse von beträchtlich gesteigerter Festigkeit liefern.
  • Die Verfestigung der Körper soll, wie oben ausgeführt, auf hydrothermischem Wege erfolgen. Die Umsetzung kann beispielsweise in überhitztem strömendem Dampf abgeschlossen werden, um dabei gleichzeitig einen etwaigen Wasserüberschuß abzutreiben.
  • Folgendes Ausführungsbeispiel veranschaulicht das Verfahren gemäß der Erfindung: Grobe Stoffe, bestehend aus Kies und Sand, nach der Fuller-Kurve abgestuft, werden mit einem Bindemittel vermischt, das aus 4o1/0 gebranntem Kalk, 6o0/, Quarzsand, der zu einer solchen Feinheit gemahlen ist, daß er völlig durch das 5ooo-Maschen-Sieb und zu 8o 0/0 durch das io,ooo-Maschen-Sieb hin-. durchgeht, besteht. Für jedes Kubikzentimeter des Enderzeugnisses werden 5oo kg der trockenen Bindemittelmischung und 1-5 kg Wasser genommen. Dazu werden 2 kg Zucker und 7,5 kg Calciumchlorid zugesetzt. Die Masse wird innig gemischt, in Formen gefüllt und gestampft.
  • Darauf wird 9 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 18o0 C mit strömendem Dampf gehärtet. Das Erzeugnis besitzt eine Druckfestigkeit von 77o kg/cm' und eine Zugfestigkeit von 6o kg/cm'.
  • Eine Probe des Erzeugnisses wurde fein vermahlen und mit Wasser bis zum völligen Herauslösen aller löslichen Bestandteile behandelt. Es ergab sich ein Gewichtsverlust. von nur o,80/" bezogen auf das Trockengewicht des obengenannten Bindemittels.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung liefert also außerordentlich hochwertige Erzeugnisse, die sich u. a. durch verhältnismäßig geringes Raumgewicht, gute wärmeisolierende Eigenschaften, hohe mechanische Festigkeit, hohe Raumbeständigkeit auszeichnen. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß keine höheren Temperaturen oder Drücke anzuwenden sind. Für die thermische Behandlung genügen im allgemeinen Temperaturen von -ioo bis 2oo° C, um eine völlige Erhärtung in weniger als 24 Stunden herbeizuführen.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich für die Herstellung von Kunststeinen, Platten, Röhren aller Art bestimmt. Sie kann jedoch auch für die Bereitung beliebiger anderer Erzeugnisse verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung hydrosilicatgebundener, zum Hauptteil aus grobem Material, wie Sand, Kies o. dgl., bestehender, durch hydrothermische Härtung gefertigter Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß i. das grobe Material in seiner Körnung so eingestellt wird, daß es für sich allein 5o bis 8o% des Raumes einnimmt, 2. als Bindemittel ein inniges Gemisch von Hydroxyden, wie Ca (0H:)2, Mg(OH)2, fein verteiltem kieselsäurehaltigem Rohstoff und Wasser benutzt wird, 3. das Volumen des Bindemittels so bemessen wird, daß ges, trocken gerechnet, höchstens 6o % des Hohlraumvolumens ausfüllen und außerdem die Oberflächen des groben Materials in einer Stärke von bis zu etwa 71/20/0 des mittleren Korndurchmessers dieses überziehen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel benutzt wird, in welchem die kieselsäurehaltige Komponente zu wenigstens 8o0/,) aus Anteilen besteht, die feiner als das io ooo-Maschen-Sieb sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel benutzt wird, dessen Bestandteile möglichst auf die Bildung von Monohydrosilicaten alkalischer Erden bzw. der Magnesia -eingestellt sind, kein überschüssiges Erdalkali und höchstens :25% überschüssiges Si 02 enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel oder der Formmasse so viel Wasser zugesetzt wird, daß das während der hydrothermischenBehandlung entstehende Hydrosilicat nach Trocknung ein scheinbares spezifisches Gewicht (Raumgewicht) von mehr als o,2 zeigt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrothermische Behandlung mit Hilfe von Dampf unter Druck durchgeführt wird und in der letzten Stufe überhitzter Dampf benutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse kleinere Mengen aktivierender Substanzen zugesetzt werden, die einen günstigen Einflüß auf die Verarbeitbarkeit und/oder Festigkeitsentwicklung ausüben, z. B, wasserlösliche Salze, kolloide Substanzen organischer Natur, Zuckerarten.
DEB163153D 1933-09-13 1933-11-15 Verfahren zur Herstellung hydrosilicatgebundener Formkoerper Expired DE628442C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172594B (de) * 1959-01-26 1964-06-18 Erik Huettemann Dipl Ing Verfahren zum Herstellen thermohydraulisch gebundener Steine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172594B (de) * 1959-01-26 1964-06-18 Erik Huettemann Dipl Ing Verfahren zum Herstellen thermohydraulisch gebundener Steine

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