DE627049C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren o. dgl.

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DE627049C
DE627049C DEI46821D DEI0046821D DE627049C DE 627049 C DE627049 C DE 627049C DE I46821 D DEI46821 D DE I46821D DE I0046821 D DEI0046821 D DE I0046821D DE 627049 C DE627049 C DE 627049C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/70Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by building-up from preformed elements
    • B28B21/74Producing pipe bends, sockets, sleeves; Moulds therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Asbestzement und ähnlichen Mischungen von Zement mit Faserstoffen, bei welchem das vorgeformte Rohr der Wirkung einer in seinem Innern sich abwälzenden Druckwalze unterworfen wird.
  • Die Vorformung erfolgt erfindungsgemäß durch achsrechtes Einpressen, z. B. mittels einer Preßschnecke, eines wasserarmen Asbest-Zement-Gemisches in die gleiche Form, in welcher das Rohr hernach mittels der inneren Walze auf eine geringere Wandstärke fertiggepreßt wird.
  • Dadurch, daß also die Pressung des Werkstoffes im ersten Arbeitsgang in achsrechter, im zweiten Arbeitsgang in Richtung senkrecht zur Achse erfolgt, geht eine gegenseitige Durchdringung der Faserlagen nach Art einer Verfilzung vor sich, und Festigkeit und Dichte des Rohres sind in achsrechter wie zur Achse senkrechter Richtung gleich vollkommen.
  • Im Gegensatz zu früheren Versuchen, durch achsrechten, mittels Preßschnecke erzeugten Druck das Rohr in einem Arbeitsgang aus einem dünnflüssigen Zementgemisch. zu fertigen, wird erfindungsgemäß von einem verhältnismäßig wasserarmen Gemisch ausgegangen, das. die zum Abbinden erforderliche Wassermenge höchstens in einem geringen Überschuß enthält (etwa 25 O /o). Dadurch werden die bei den früheren Vorschlägen hinsichtlich der Abführung des Wassers auftretenden. Schwierigkeiten umgangen. Wenn sich dabei vielleicht auch durch die Windungen der Preßschnecke verursachte Spuren einer Trennfuge in der Wandung des Rohres bilden sollten, so macht dies bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nichts aus, weil dort die Schneckenpressung nur zur Vorformung dient, die ;erhaltene Wandstärke hernach durch die innere Druckwalze auf etwa die Hälfte heruntergewalzt wird und hierbei, wie gesagt, die Asbestfasern in achsrechter Richtung miteinander verfilzt werden.
  • Gemäß früheren Vorschlägen, sich zur Fertigwalzung von Asbestzementrohren einer solchen Druckwalze an Stelle des sonst üblichen Schleuderverfahrens zu bedienen, wird das Rohr außerhalb der für die Fertigwalzung dienenden Form vorgeformt und alsdann in diese Formeingeführt. Das -Verbleiben des Rohres in der gleichen Form während Vor-und Fertigformung ist bisher nur bei einem Verfahren bekanntgeworden, bei welchem die Vorformung durch Schleudern und die Fertigformung durch einen aufblähbaren Schlauch erfolgt. Der beim Verfahren nach der Erfindung. vermiedene Wechsel der Form weist erhebliche Mängel auf. Das Einschieben eines frisch hergestellten, teigigen und einen beträchtlichen Prozentsatz an Wasser enthaltenden Rohres m eine Rohrform ist nicht denkbar, ohne daß Verformungen und Verletzungen eintreten. Weiterhin müssen auch bei sorgfältiger Vorberechnung Zwischenräume von über i o mm zwischen der Formwand und dem Asbestzementrohr auftreten, die unter der Wirkung der Druckwalze hernach. Risse und weitere Verformungen zur Folge haben können. Ein Nachteil ist ferner, daß däs vorgeformte Ashestzementrohr mit der zur Verformung dienenden Formatwalze in die Form !eingeführt werden muß, so daß die-Formatwalze ;erst herausgezogen werden muß, damit die Druckwalze eingeführt werden kann..
  • Gegenüber vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Zementrohren ist an dem Erfindungsgegenstand fernerhin neu, während des senkrecht zur Achse gerichteten Preßvorganges die Druckwalze an ihren Enden zu lagern und beide Lager derart zu bewegen, daß sich die Druckwalze allmählich und zwecks Bildung einer einheitlichen Wandstärke des Rohres an beiden Enden gleichmäßig in Richtung des Durchmessers nach außen verschiebt.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen als Ausführungsbeispiel leine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erflndtmg dargestellt ist.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Form während der Füllung und Verformung.
  • Abb. 2 ist em Längsschnitt durch die Foren gegeit Ende der Formung.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Form bei Beginn der Pressung in Richtung des Durchmessers, Abb.4 ein Querschnitt durch die Foren bei Ende der Pressung in Richtung des Durchmessers.
  • Die Herstellung eines Rohres aus -Asbestzement geht mit dieser Vorrichtung beispieW weise folgendermaßen vor sich. Der Asbest mit :einer Faserlänge von ungefähr 5 bis 3omm wird in seine Einzelfasern aufgeschlossen und in trockenem Zustande in einer z. B. aus einem waagerechten, um seine eigene Achse umlaufenden und mit Innenflügeln versehenen Rohr bestehenden Mischvorrichtung in delle gewünschten Verhältnis,, z. B. zu i 5 ()/o, mit Zement vermischt, derart, daß jede Faser von einem Zementschleier bedeckt ist. Dann wird#die zum- Abbinden des Zementes gerade erforderliche Wassermenge zugesetzt. Dieses Wasser, -dessen Prozentsatz unter Berücksichtigung der Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit des Asbestes zu -bestimmen ist und ungefähr 25 % betragen kann, wird z. B. durch- Einregnen des -Gemisches in eine mit Wasserzerstäubern versehene Kammer zugesetzt. Das auf diese Weise vorbereitete Gemisch wird gemäß Abb, f vermittels einer B.eschikkungsvorrichtung in die hierbei senkrecht angeordnete Form i, die mit einer Auskleidung 2 aus Blech versehen ist, eingeführt. Die Beschickungsvorrichtung besteht aus einem Dorn 3 mit einer Schmecke 4, die das Gemisch aus einem Behälter gleichmäßig zuführt, wozu eine Abmeßvorrichtung oder ein selbsttätiges Fördermittel benutzt «erden kann. An dem unteren Ende des Dornes 3 ist die Schnecke bei 5 flachgängiger als oben. Dieser Teil 5 preßt das zugeführte Gut in Richtung der Achse zusammen.
  • Der Dorn 3 wird hierbei dadurch in der Mitte gehalten, daß der Außendurchmesser der Schnecken 4, 5 gleich dem Innendurchmesser der Form i ist. Der in die leere Presse eingeführte Dorn wird von dem in die Form eingeführten Gut angehoben. Der unterhakte der Schnecke liegende Ansatz 16 des Dornes hält das vorgepreßte Gut in Rohrform, so daß, wenn der Dorn vollständig aus der Presse hinausgedrückt und die Füllung beendet ist, ein vorgeformtes Rohr ; von größerer Wandstärke, als sie das fertige Rohr aufweisen soll, sich in der Form i befindet.
  • Das Gemisch ist demnach von dem bei 6 vollkommen aufgeschlossenen Zustand bei in einen vorgepreßten Zustand übergegangen. Ulm das Rohr fertigzupressen, damit es die endgültige Dicke annimmt und vollkommen dicht ist, wird in die gefüllte Form i nunmehr gemäß ebb. 2 bis 4 eine Metalldruckwalze 9 eingeführt, die zwecks Bildung einer Verbindungsmuffe an einem Ende eine Verdickung io besitzt. Diese Walze dient als Druckwalze, ist an beiden Enden mit kegeligen Laufflächen i i versehen, und besitzt je Längeneinheit ein ;gleiches Gewicht, ist demnach an der Verdickung io spezifisch leichter. Zwecks Verstärkung der Walzwirkung kann die Walze aus einem mit Blei gefüllten Mantel bestehen.
  • Die Form, mit vorgeformtem Rohr und Druckwalze wird waagerecht in dem Träger 14 angeordnet, der in die Halter 17 der Drehvorrichtung eingreift und durch Spannvorrichtungen 15 o. dgl. an der Farm befestigt wird. Innerhalb der Halter 17 sitzen längs verschiebbare kegelige Lager i2 für die Laufflächen i i der Walze. Bei Beginn der Walzung werden die Lager 12 vollkommen eingeschoben, so daß die Walze in der Mitte gehalten wird.
  • jetzt wird die Vorrichtung mit einer Drehzahl umlaufen gelassen, die einige hundert 'Umdrehungen in der Minute betragen kann. Die Geschwindigkeit hängt u. a. von dem Rohrdurchmesser- und der Beschaffenheit des Werkstoffes ab. Während der Drehung der Vorrichtung werden die Lager 12 langsam zurückgezogen, so daß die Walze sich in Richtung des Durchmessers nach außen bewegen und das in Drehung befindliche Gut zusammenpressen kann. Die' Reibung zwischen den Lagern 12 und den Kegeln i i ist gemeinsam mit der Reibung zwischen der Druckwalze 9 und dem Rohr 7 bestrebt, die Druckwalze selbst in Umlauf zu setzen, so daß sich diese entsprechend der Drehzahl auf einer gewissen Höhe einstellt und nach außen durch eine Fliehteilkraft gedrückt wird, welche neben dem Eigengewicht der Walze und der Walzwirkung auf die Rohrmasse wirkt und dadurch die Pressung verstärkt. Das Gut ist bei 8 in einen Zustand vollkommener Dichte gepreßt.
  • Die Lager 12 werden, gegenüber der Verdichtung des Werkstoffes voreilend, derart zurückgezogen, daß die Walze immer in der richtigen Lage zum Rohr bleibt. Da fernerhin an beiden Enden der Form Ringe 13 sitzen, auf die sich die Walze am Ende des Preßvorganges abstützt, ist eine gleichmäßige Wandstärke des Rohres gewährleistet. Daher können auch Rohre von geringem Durchmesser mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt werden.
  • Nach Beendigung der Walzung wird zunächst die Form i aus dem Träger 14, alsdann die Walze 9 aus der Form i entfernt. Hierauf wird die Form geöffnet und das aus Asbestzement bestehende fertige Rohr freigegeben; es liegt in der Blechhülse 2, in welcher es bleibt, bis der Zement abgebunden ist.
  • Die Form wird wieder gefüllt, während eine andere Form inzwischen zum Walzen in die Vorrichtung gelangt. Der Betrieb ist also :ein ununterbrochener, und die Formen laufen im Kreise. Für die verschiedenen Arbeitsvorgänge zum Herstellen eines Rohres sind nur wenige Minuten erforderlich.
  • Das Gemisch kann anstatt in feuchtem Zustande auch in trockenem Zustande oder nur teilweise angefeuchtet in die Form eingeführt werden. Das fehlende Wasser wird dann vor oder während des Preßvorganges mit einem zerstäubten Wasserstrahl oder aus der als Behälter ausgebildeten Walze in die Form eingeführt. Falls die Beschaffenheit des Werkstoffes es erfordert, kann die Form über Raumtemperatur erwärmt werden.
  • Das Rohr kann auch aus zwei oder mehr Schichten des gleichen oder verschiedenen Stoffes ' hergestellt werden. Zwischen zwei Schichten kann eine Bewehrung z. B. aus einer Eisenspirale eingefügt werden.
  • Es kann in manchen Fällen zweckmäßig sein, die Druckwalze von außen unabhängig vom Antrieb der Form in Drehung zu versetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Asbestzementrohren o. dgl., bei welchem ein vorgeformtes Rohr durch leine in seinem Innern sich abwälzende Druckwalze gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr durch achsrechtes Einpressen eines wasserarmen Asbest-Zement-Gemisches (etwa 25% Wassergehalt) in der gleichen Form (1, 2) vorgeformt wird, in welcher es dann mittels der inneren Druckwalze (9, io) auf eine geringer Wandstärke fertiggepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Form (1, 2) mit dem vorgepreßten Rohr aufnehmenden Träger (14), der nach Einführen der Druckwalze (9, io) mit verhältnismäßig hoher Drehzahl (bei ioo mm Durchmesser etwa 6oo U/min) umläuft und dabei die Druckwalze antreibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (9, io) mit kegeligen Laufflächen (i i) an beiden Enden auf in gleicher Weise kegeligen Führungen (12) abgestützt ist, die mit Rohr (8), Form (1, 2) und Formträger (14) umlaufen und in Achsrichtung verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zwei Ringe (13) an beiden Enden der Form (1, 2), auf die sich die Druckwalze nach Beendigung des Walz- und Preßvorgang@es abstützt.
DEI46821D 1932-03-24 1933-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren o. dgl. Expired DE627049C (de)

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DE (1) DE627049C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973100C (de) * 1944-01-07 1959-12-03 Buderus Eisenwerk Verfahren zur Herstellung von auf der Aussenseite zylindrischen Hohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973100C (de) * 1944-01-07 1959-12-03 Buderus Eisenwerk Verfahren zur Herstellung von auf der Aussenseite zylindrischen Hohlkoerpern

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