DE626757C - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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DE626757C
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Druckminderer o. dgl., bei dem die Ventilstange mit dem Balgboden eines aus einem Metallfederrohr gebildeten Entlastungs-5 oder Impulsfederbalgs verbunden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Druckminderventil, dessen Einsitzventilkegel durch einen Metallfederbalg vollständig entlastet ist und durch den von der Minderdruckseite her auf ihn wirkenden Minderdruck entgegen der Wirkung einer einstellbaren Feder eingestellt wird, so daß ein besonderer Impulsbalg nicht erforderlich ist.
Wenn ein Druckminderventil oder sonstiges Ventil dieser Art in Dampf- oder Gasleitungen oder auch in Flüssigkeitsleitungen angeordnet wird, so ist es zweckmäßig, das Metallfederrohr derart nach unten hängen zu lassen, daß sich das Innere des Federbalgs mit Kondensat, mit
ao Wasser oder sonstiger Flüssigkeit füllt. Insbesondere ist dies bei Dampfanlagen wichtig, weil durch die angesammelte Flüssigkeit eine unmittelbare, schädlich wirkende Berührung zwischen Dampf und Metallfederrohr verhindert wird.
Durch die Erfindung soll nun eine Einrichtung geschaffen werden, welche es in einfacher Weise ermöglicht, die im Innern des beweglichen MetaUfederbalgs befindliche Flüssigkeit bei Frostgefahr oder zwecks Entfernung der sich ansammelnden Schmutzteilchen abzulassen, und welche gegebenenfalls auch zur Füllung des Balginnenraums vor der Inbetriebsetzung der Anlage benutzt werden kann.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in dem Balgboden des nach unten hängenden Metallfederbalgs eine nach außen führende, verschließbare Leitung vorgesehen, welche die Bewegungen des Balgbodens mitmacht oder zuläßt, so daß der Innenraum des Metallfederbalgs von außen her entleert oder gefüllt werden kann. Diese Leitung kann beispielsweise selbst elastisch sein. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß in den Balgboden ein parallel zur Ventilstangenachse verlaufender Rohrstutzen eingesetzt ist, welcher frei beweglich durch eine Öffnung des den Balg umgebenden Balggehäuses nach außen ragt und an seinem nach außen ragenden Ende mit einer lösbaren Verschlußkappe versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann oberhalb des Metallfederbalgs an einer Stelle, bis zu der ungefähr die Flüssigkeitsfüllung reichen soll, in dem Ventilgehäuse eine mittels eines Schraubstopfens verschließbare Öffnung vorgesehen werden, welche es ermöglicht, bei einer von unten durch den Rohrstutzen im Balgboden erfolgenden Füllung den Füllungsgrad festzustellen. Auch kann durch diese Öffnung gegebenenfalls eine Spülflüssigkeit eingegossen werden, welche den Balginnenraum reinigt und Schmutzteilchen mitreißt. Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen sind im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt die einzige Figur im Schnitt einen Druckminderer mit einem vollständig entlasteten Einsitzventükegel.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Dxuck-S minderer möge beispielsweise für eine mit Dampf von Mittel- oder Niederdruck arbeitende Heizungsanlage vorgesehen sein, wobei die den Entlastungsbalg anfüllende Flüssigkeit aus Wasser besteht.
ίο Der Druckminderer besitzt ein Ventilgehäuse i, welches sich unten zu einem Gehäusehals 2 verengt, an den sich ein erweiterter Flansch 3 anschließt. Der Dampf oder das sonstige Medium tritt durch einen Eintrittsstutzen 4 in Richtung des Pfeiles E in einen Vordruckraum 5 des Ventilgehäuses 1 ein. Durch einen Ventildurchgang 6, welcher mittels eines Einsitzventilkegels 7 verschließbar ist, kann der Dampf in einen Minderdruckraum 8 über-. 2o strömen, aus dem er durch einen Austrittsstutzen 9 in Richtung des Pfeiles A austritt. Der Ventilkegel 7 besitzt eine ausreichend gewählte Fläche, damit der Minderdruck vom Raum 8 her eine . genügende Kraft ausüben kann.
Der in seitlichen Führungen 10 gehaltene Ventilkegel 7 ist auf einer Ventilstange 11 befestigt, die oberhalb des Ventildurchgangs 6 einen Kopf 12 trägt und unterhalb desselben durch den Gehäusehals 2 nach unten geführt ist. Das untere Ende der Ventilstange 11 ist mit dem Balgboden 13 eines Metallfederbalgs
14 fest verbunden, welcher derart nach unten hängend angeordnet ist, daß sein Innenraum 15 mit dem vom Flansch 3 und Hals 2 umschlossenen Raum 16 und somit auch mit dem Vordruckraum 5 in Verbindung steht. Die Räume
15 und 16 bilden also eine Art .Sack, in dem sich Flüssigkeit ansammeln kann. Das obere Ende des Fedefbalgs 14 ist in eine Platte Vj eingedichtet, die zwischen den Flansch 3 und ein mit letzterem verbundenes, den Federbalg 14 umgebendes Balggehäuse 18 eingeschaltet ist. Die lichte Weite des Metallfederbalgs 14 entspricht der lichten Weite des Ventildurchgangs 6, so daß der Ventilkegel 7 in bezug auf den Vordruck vollständig entlastet ist.
Oberhalb des Ventildurchgangs 6 ist das Ventilgehäuse 1 mittels eines Deckels 19 abgeschlossen, der so groß gewählt ist, daß die Ventil- und Sitzarmaturen von oben in das Ventilgehäuse eingesetzt werden können. In eine durch einen Schraubstopfen 20 verschlossene Bohrung 21 des Deckels 19 ist ein nach innen ragender, zweckmäßig rohrförmiger Anschlagkörper 22 eingesetzt, welcher mit dem Ventilstangenkopf 12 zusammenarbeitet, um den Hub . des Ventilkegels zu begrenzen. Gegebenenfalls kann an Stelle des Schraubstopfens 20 ein Manometer angeschlossen werden, welches den Minderdruck anzeigt.
Dem vom Minderdruckraum 8 auf den Ventilkegel 7 wirkenden Minderdruck wirkt eine einstellbare Feder 23 entgegen, die von unten auf den Balgboden 13 drückt. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 23 auf einen Gewindezapfen 24, der mittels eines Handrades 25 oder eines Vierkants, Steckschlüssels usw. hoch- und niedergeschraubt werden kann. Da die weiter unten beschriebene Entwässerungs- und Fülleinrichtung zweckmäßig durch eine sichere Führung des beweglichen Federbalgs 14 bzw. des Balgbodens 13 ausgestaltet wird, ist in der Verlängerung der Ventilstange 11 eine von der Feder 23 umgebene Führungsstange 26 an dem Balgboden 13 befestigt, die durch eine Führungsbohrung 27 des hohl ausgebildeten Gewindezapfens 24 gesteckt ist. Vorteilhafterweise kann diese Anordnung zugleich zur Entlüftung des zwischen dem Entlastungsbalg 13, 14 und dem Balggehäuse 18 befindlichen, mit Luft gefüllten Atmungsraumes 28 dienen, damit der Entlastungsbalg ungehindert atmen kann. Zu diesem Zweck ist die Führungsbohrung 27 mit etwas Spiel ausgeführt, wäh- rend der Hohlraum des Gewindezapfens 24 durch Luftlöcher 29 mit der Außenluft in Verbindung steht.
An dem Balgboden 13 ist eine nach außen führende, verschließbare Leitung angeordnet, welche die Bewegungen des Balgbodens 13 bzw. des Federrohrs 14 mitmacht oder zuläßt, so daß diese Bewegungen nicht behindert werden. Durch diese Leitung kann der Innenraum 15 des Federbalgs 14 und damit natürlich-auch der darüber befindliche Raum 16 entleert werden. Man könnte zu diesem Zweck beispielsweise den Innenraum 15 durch eine elastische bzw. nachgiebige'Leitung mit einem Anschlußstutzen des Balggehäuses 18 verbinden. Besonders einfach und zweckmäßig ist jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel die Bildung der Leitung durch einen in den Balgboden 13 eingesetzten Rohrstutzen 30, welcher parallel zur Achse der Ventilstange 11 bzw. der Führungsstange 26 verläuft und frei beweglich durch eine Öffnung 31 des Balggehäuses 18 nach außen ragt. An seinem nach außen ragenden Ende ist dieser Rohrstutzen 30 mittels einer Verschlußkappe 32 oder eines sonstigen Verschlußorgans in leicht lösbarer Weise verschlossen. Über der Öffnung 31 kann zweckmäßig eine Schutzkappe 33 abnehmbar angeordnet werden, welche das nach außen ragende Ende des Rohrstutzens 30 mit der Verschlußkappe 32 abdeckt.
Die Flüssigkeit soll in den Räumen 15 und stets ungefähr bis zu der mit 34 bezeichneten Stelle reichen, an der der Gehäusehals 2 in den Vordruckraum 5 übergeht. Um nun bei einer von unten her durch den Rohrstutzen 30 erfolgenden Füllung den Füllungsgrad leicht kon-
trollieren zu können, ist es sehr praktisch, an der gewünschten Stelle, also z. B. im Gehäusehals 2, eine öffnung 35 vorzusehen, welche normalerweise durch einen Schraubstopfen 36 unter Verschluß gehalten wird.
Zwischen den Räumen 15 und 16 liegt die bereits erwähnte Platte 17, die mit dem Metallfederbalg 14 dicht verbunden ist. Da beide Räume mit Flüssigkeit gefüllt sind, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, die Ventilstange 11 durch eine derart bemessene Bohrung 37 der Platte 17 zu führen, daß ein enger Drossel- oder Bremsspalt entsteht. Dadurch wird erreicht, daß bei den Bewegungen des Federbalgs 14 das Wasser durch die ein gewisses Hindernis bietende Bremsbohrung 37 gesaugt bzw. gedrückt werden muß, wodurch die Bewegungen des Ventilkegels abgebremst oder abgepuffert werden. Ein unao ruhiges Arbeiten oder Klappern des Ventilkegels wird durch dieses einfache Mittel, welches eine besondere Flüssigkeitsbremse ersetzt, verhindert.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Druckminderventils ist die folgende:
Die Feder 23 wird mittels des Gewindezapfens 24 und Handrades 25 gespannt, wodurch der Balgboden 13 mit der Ventilstange Ii und dem Ventilkegel 7 angehoben wird, bis der Ventilstangenkopf 12 gegen den Anschlag 22 stößt. Durch den nunmehr offenen Ventildurchgang 6 kann der Dampf aus dem Vordruckraum 5 in den Minderdruckraum 8 und in die anschließende Verbrauchs- oder Heizleitung strömen. Sobald aber der Druck im Minderdruckraum 8 die durch die Feder 23 einstellbare Höhe erreicht hat, drückt der Minderdruck auf die obere Fläche des Ventilkegels 7, der auf der Vordruckseite durch den Balg 14 vollständig entlastet ist. Infolgedessen wird der Ventilkegel 7 seinem Ventilsitz genähert bzw. vollständig auf denselben gedrückt. Wenn dann der Minderdruck wieder unter die eingestellte Grenze sinkt, drückt die Feder 23 den Ventilkegel 7 wieder hoch, und das Spiel kann von neuem beginnen. Eine schädliche Überhitzung des Metallfederbalgs 14 kann nicht eintreten, weil derselbe auf Grund seiner hängenden Anordnung stets mit Kondens- oder aufgefülltem Wasser bedeckt ist. Da der Ventildurchgang einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt, braucht der Hub des Kegels nicht groß zu sein, wodurch die Arbeitsgenauigkeit der Vorrichtung gefördert wird. Druckschwankungen im Vordruckraum können ebenfalls keinen Einfluß ausüben, da der Ventilkegel in der beschriebenen Weise vollständig entlastet ist.
Wenn man nun bei drohendem Frost oder zwecks Ablassung der sich in dem Metallfederbalg 14 ansammelnden Schmutzteilchen den Balginnenraum 15 entleeren will, so schraubt man nach Entfernung der Schutzkappe 33 die Verschlußkappe 32 von dem Rohrstutzen 30 ab, so daß das Wasser abfließen kann., Durch die Öffnung 35 im Gehäusehals 2 kann man gegebenenfalls auch noch Spülwasser einlassen.
Wenn man dagegen vor der Inbetriebsetzung die Räume 15 und 16 mit Wasser auffüllen will, so kann man beispielsweise an Stelle der Verschlußkappe 32 einen Schlauch auf den Rohrstutzen 30 schrauben und durch denselben mittels eines Trichters so lange Wasser einfüllen, bis das Wasser aus der von dem Schraubstopfen 36 befreiten Öffnung 35 austritt. Daran erkennt man sofort, daß der gewünschte Füllungsgrad erreicht ist. Sodann wird der Schlauch wieder abgenommen und, während man inzwischen die Öffnung des Rohrstutzens mit einem Finger zuhalten kann, die Verschlußkappe 32 fest aufgeschraubt. Schließlich werden auch die Schutzkappe 33 und der Schraubstopfen 36 wieder aufgeschraubt.
Infolge der beschriebenen Anordnung des Rohrstutzens 30 behindert die Entwässerungsund Füllungseinrichtung in keiner Weise die Tätigkeit des beweglichen Entlastungsbalgs.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ventil für Druckminderer o. dgl. mit einem Entlastungs- oder Impulsfederbalg, dessen Balgboden mit der Ventilstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Balgboden (13) des zwecks Aufnahme von Flüssigkeit nach unten hängenden Metallfederbalgs (14) eine nach außen führende, verschKeßbare Leitung vorgesehen ist, welche die Bewegungen des Balgbodens (13) mitmacht bzw. zuläßt und eine Entleerung oder Füllung des Balginnenraums (15) von außen her ermöglicht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung von einem in den Balgboden (13) eingesetzten, parallel zur Ventilstangenachse verlaufenden Rohrstutzen (30) gebildet wird, welcher frei beweglich durch eine öffnung (31) des Balggehäuses (18) nach außen ragt und an seinem nach außen ragenden Ende eine lösbare Verschlußkappe (32) trägt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen ragende Ende des Rohrstutzens (30) mit der Verschlußkappe (32) durch eine die öffnung (31) abschließende Schutzkappe (33) abdeckbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Ventilstange (11) an dem Balgboden (13)
eine Führungsstange (26) angeordnet ist, welche in einer am Balggehäuse (18) vorgesehenen Führung läuft.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Führungsstange (26) herum eine dem Minderdruck entgegenwirkende Feder (23) angeordnet ist, welche sich auf einen einstellbaren, hohl ausgebildeten und eine Führungsbohrung (27) für die Führungsstange (26) enthaltenden Gewindezapfen (24) stützt.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Metallfederbalgs (14) in der Zone, bis zu der die Flüssigkeit aufgefüllt wird, im Ventilgehäuse (1, 2) eine mittels eines Schraubstopfens (36) verschließbare Kontrollöffnung (35) vorgesehen ist.
7. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Metallfederbalg (14) verbundene, zwischen dem Ventilgehäuse (1, 2, 3) und dem Balggehäuse (18) eingeschaltete Platte (17) mit einer derart bemessenen Durchführungsbohrung (37) für die Ventilstange (11) versehen ist, daß die diese Bohrung (37) bei den Balgbewegungen passierende Flüssigkeit eine bremsende Wirkung ausübt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES120046D 1935-10-09 1935-10-09 Druckminderventil Expired DE626757C (de)

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