DE625327C - Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine

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DE625327C
DE625327C DEI48858D DEI0048858D DE625327C DE 625327 C DE625327 C DE 625327C DE I48858 D DEI48858 D DE I48858D DE I0048858 D DEI0048858 D DE I0048858D DE 625327 C DE625327 C DE 625327C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsdruckmaschine mit gegeneinander sich abwickelnden Zylindern, von denen mindestens einer eine nachgiebige Auflage trägt. Bei einer Rotationsgummidruckmaschine werden beispielsweise drei Zylinder für jede Druckeinheit, nämlich · ein Plattenzylinder, ein Gummizylinder und ein Druckzylinder, verwendet, von denen der Plattenzylinder an den bildfreien Stellen angefeuchtet und an den Bildstellen eingefärbt wird und einen Abdruck auf den Gummizylinder erzeugt, während der Druckzylinder das zu bedruckende Papier gegen den Gummizylinder preßt. Hierbei findet durch das Hindurchzwängen der
• Gummiauflage mit ihrer ganzen Masse durch den engen Spalt zwischen den Zylindern, der infolge des Zusammenpressens der Zylinder kleiner ist als die Stärke der Auflage, ein
ao Strecken der Auflage statt, oder es erhält der Auflagezylinder durch das Anstauen der nachgiebigen Masse „ unmittelbar vor dem Spalt einen Durchmesser, der größer wirkt als der Durchmesser an anderen Stellen. Wie dem auch sei, es verschiebt sich die Gummiauflage fortlaufend gegenüber der Oberfläche des eingefärbten Plattenzylinders einerseits und dem Druckzylinder andererseits, was einen fehlerhaften Druck erzeugt, der sich beispielsweise als Schmitz und Bildverzerrungen äußert.
Auch bei Buchdruck- und anderen Druckmaschinen spielt dieses Verschieben einer nachgiebigen Auflage bei dem Enstehen der bekannten Zahnstreifen und anderen Druckverzerrungen eine Rolle.
Gemäß der Erfindung soll nun dieses Verschieben der Oberfläche einer weichen Auflage gegenüber einem festen Zylinder unschädlich gemacht werden. Zu diesem Zwecke bewegen sich die gegen die nachgiebige Auflage sich abwickelnden Zylinder am Umfange bei Innehaltung der vorgeschriebenen Umdrehungszahl gegenüber der nachgiebigen, ' ohne Arbeitsdruck laufenden Auflage schneller (z. B-. durch Wahl größerer Durchmesser), so daß die Abwicklung der aufeinanderlaufenden Zylinder an den Berührungsstellen erst bei der durch das Strecken der nachgiebigen Auflage unter dem Arbeitsdruck stattfindenden Verlängerung des Abwicklungsweges der nachgiebigen Auflage ohne nachteiliges Schleifen erfolgt.
Eine gemäß der Erfindung gebaute Druckmaschine zeichnet sich durch die genaue Wiedergabe der Druckform im Drucke und durch genaues Register aus und läßt sich
daher mit Vorteil sowohl für Einfarbendruck als auch für Mehrfarbendruck verwenden. Auf der Zeichnung stellen dar: Abb. ι eine schematische Seitenansicht einer Rotationsgummidruckmaschine, bei der die Erfindung beispielsweise angewendet werden kann,
Abb. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines
mit einer weichen Auflage versehenen Zylinders unter Druck,
Abb. 3 eine Seitenansicht der drei Zylinder einer Rotationsgummidruckmaschine, bei der die Wirkung des Druckes auf den Gummizylinder übertrieben dargestellt ist, und Abb. 4 eine vergrößerte Darstellung des Gummizylinders gemäß Abb. 3.
Der Bogen 1 (Abb. 1) wird über den Anlegetisch '2, den Greifern 3 des Druckzylinders 4 zugeführt. Der Plattenzylinder 5 ist mit dem üblichen Feuchtwerk 6 und Farbwerk 7 ausgerüstet. Von der Druckplatte 8 des Plattenzylinders 5 wird der Gummiüberzug 9 des Zylinders 10 bedruckt, worauf der Abdruck von dem Gummiüberzug 9 auf den von dem Druckzylinder 4 geführten Papierbogen 1 erfolgt. Nach dem Druck wird der Bogen 1 in beliebiger Weise abgelegt.
Um die Verhältnisse an dem Berührungspunkt eines mit einem weichen Überzug versehenen Zylinders 11 mit einer harten Fläche 12 darzustellen, ist vor diesem Berührungspunkt in Abb. 2 eine Wulstbildung 1.3 dargestellt, deren Wirkung .bei einer Druckpresse als eine Verlängerung des bei dem Druck wirksamen Zylinderdurchmessers angesehen werden kann. Wird der Zylinder 11 über die Fläche 12 unter Druck gerollt, so wirkt an Stelle des Halbmessers R dieses Zylinders, der Wulstbildung 13 entsprechend, ein größerer Halbmesser R'.. Infolgedessen' bewegt sich der Zylinder 11 über eine längere Strecke bei belastetem als bei unbelastetem Zylinder. Wie erheblich diese Mehrstrecke bei einem belasteten Zylinder ist, läßt sich an Hand eines Versuchs empirisch nachweisen.
Wird z. B. eine Walze von 0,8 Zoll Durchmesser einschließlich einer Auflage aus Gelatinemasse von 0,125 Zoll Stärke über eine glatte Fläche ohne Aufpressen gerollt, so fährt sie während einer Umdrehung über eine Strecke von 2,5 Zoll. Wiederholt man diesen Versuch unter gleichzeitigem Aufpressen der Walze, so daß die Auflagestärke an der Berührungsstelle der Walze mit der betreffenden Fläche auf 0,0625 Zoll herabgepreßt wird, so beträgt die Fahrstrecke der Walze 2,75ZoIl. Mit anderen Worten ist die Abwicklungslänge durch das Zusammenpressen der Auflage auf die Hälfte ihrer Stärke eigenartigerweise um etwa 10 °/0 verlängert worden.
Ähnliche Verhältnisse entstehen, wenn zwei Zylinder gegeneinander mit gleicher Flächengeschwindigkeit laufen, sofern der eine Zylinder einen weichen Überzug hat. Dieser Fall ist in Abb. 3 dargestellt, wo ein Plattenzylinder 5 und ein Druckzylinder 4 sich gleichzeitig auf einem Gummizylinder 10 abwickeln. Diese Zylinder 5, 4 und 10 haben den gleichen Durchmesser, sie drehen sich im Sinne der Pfeile und sind mittels Zahnräder so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind, wie es bei Rotationsgummidruckmaschinen üblich ist.
Um nun einen Abdruck von dem Platten- - zylinder 5 auf den Gummizylinder 10 und von diesem auf den Bogen 1, der zwischen den Gummizylinder 10 und den Druckzylinder 4 hindurchgeführt wird, zu erzielen, müssen die drei Zylinder zusammengepreßt werden. Daher ist der Gummiüberzug 9 an und vor den Berührungsstellen mit den Zylindern 4, 5 einer Veränderung unterworfen, so daß für den Druck der wirksame Halbmesser die Größe R' beträgt und die Flächengeschwindigkeit der Gummi oberfläche 9 etwas größer, ist als diejenige der Zylinder 4 und 5. Da die drei Zylinder 4, 5, 10 in dem Verhältnis 1:1 angetrieben werden, so findet notwendigerweise ein Schleifen des Gummiüber- go zuges gegenüber den Zylindern 4, 5 statt.
Um die Wirkung dieses Schleifens auf den Druck besser zu erläutern, seien die einzelnen Zylinder getrennt berücksichtigt. Die von dem Zylinder 5 getragene Druckplatte hat, wie es sowohl für Gummidruck als auch für Zinkdruck üblich ist, eine gerauhte oder gekörnte-Oberfläche und trägt ein Bild o. dgl., das aus unzählig .vielen kleinen Punkten besteht. Das geringste Schleifen zwischen der Druckplatte und dem Gummiüberzug ergibt also ein Verlängern der Punkte und ein Schmieren des Bildes. Ferner findet eine Abnutzung der Punkte und der freien gekörnten Stellen der Platte statt.
Die Verhältnisse zwischen dem Druckzylinder 4 und dem Gummizylinder 10 sind den soeben beschriebenen ähnlich, geben aber Anlaß zu einem weiteren Fehler. Angenommen, daß infolge des vergrößerten Radius des Gummiüberzuges 9 vor der Berührungsstelle mit dem Druckzylinder 4 der wirksame Umfang des Zylinders 10 um 5 °/0 gegenüber dem Umfang des Plattenzylinders 5 und des Druckzylinders 4 verlängert ist, so schleift der Bogen 1 um 5 °/0 während jeder Umdrehung. Dieses Schleifen erfolgt entweder gegenüber dem einen Zylinder 4 oder 10 allein, oder es verteilt sich zwischen beide Zylinder, so daß der Bogen 1 sich sowohl gegenüber dem Gummiüberzug 9 als auch auf dem Druckzylinder 4 verschiebt. Findet ein Schlei-
fen zwischen dem Bogen ι und dem Gummiüberzug 9 statt, so entsteht während des Bedrückens des Bogens wiederum ein Schmieren des Bildes, aber in dem entgegengesetzten Sinne, so daß der Druck auf den Bogen ι möglicherweise nunmehr verkürzt erfolgt. Schleift aber der Bogen ι auf dem Druckzylinder 4, so verringert sich die Schmierwirkung, der Druck erfolgt aber dann entsprechend verlängert.
Abb. 4 zeigt u. a., wie die innenliegenden Teile des Gummiüberzuges unter dem Einfluß des Druckes verändert werden. An der Stelle α ist der Radius R noch normal, an der Stelle b ist die größte Anschwellung des Gummis, während an der Stelle c das Gummi stark zusammengepreßt ist. Durch das Hindurchzwängen des Gummiüberzuges 9 mit seiner ganzen Masse durch den engen Spalt zwischen den Zylindern 4 und 10, der infolge des Zusammenpressen der Zylinder kleiner ist als die Stärke des Überzuges, findet ein Strecken des Überzuges statt, oder es erhält der Gummizylinder durch das Anstauen der nachgiebigen Masse bei 13, also unmittelbar vor dem Spalt, einen wirksamen größeren Halbmesser des Zylinders.
Durch Versuche ist festgestellt worden, daß für eine Rotationsgummidruckmaschine, bei der die Laufringe einen Durchmesser von 20 Zoll haben, der Durchmesser des Plattenzylinders um 0,010 Zoll verlängert, der Durchmesser des Gummizylinders mit einem Gummiüberzug von handelsüblicher Beschaffenheit um 0,006 Zoll verkürzt und der Durchmesser des Druckzylinders um 0,010 Zoll verlängert werden sollten, wenn ein Zusammendrücken des Gummis auf 0,004 Zoll vorausgesetzt ist.
Für eine kleinere Presse, bei der der Durchmesser der Laufringe 8 Zoll beträgt, kann der Durchmesser des Plattenzylinders um 0,005 Zoll verlängert, der Durchmesser des Gummizylinders um 0,001 Zoll verkürzt und der Durchmesser des Druckzylinders um 0,005 Zoll verlängert werden:
Bei diesen Abmessungen der Zylinder bleiben die Laufringe während des Druckes miteinander in Eingriff, während es bisher häufig vorkam, daß die Laufringe der Zylinder wegen der gewählten Auflagestärken sich nicht aufeinander abwälzten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine, bei der einer der sich gegeneinander abwickelnden Zylinder eine nachgiebige Auflage trägt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten der Maschine die gegen die nachgiebige Auflage sich abwickelnden Zylinder sich am Umfange bei Innehaltung der vorgeschriebenen Umdrehungszahl gegenüber der nachgiebigen, ohne Arbeitsdruck laufenden Auflage schneller bewegen (z. B. durch Wahl größerer Durchmesser), so daß die Abwicklung der aufeinanderlaufenden Zylinder an den Berührungsstellen erst bei der durch das Strecken der nachgiebigen Auflage unter dem Arbeitsdruck stattfindenden Verlängerung des Abwicklungsweges der nachgiebigen Auflage ohne nachteiliges Schleifen erfolgt.
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, bei der die Druckwerkszylinder Laufringe besitzen, die aufeinanderlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des die nachgiebige Auflage tragenden Zylinders etwas kleiner ist als ' der Durchmesser seiner Laufringe, während der Durchmesser des oder der mitlaufenden Zylinder größer ist als der Durchmesser der entsprechenden Laufringe.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEI48858D 1933-12-08 1934-01-25 Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine Expired DE625327C (de)

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