DE625316C - Vorrichtung zum Buendeln von Stangenpulver - Google Patents

Vorrichtung zum Buendeln von Stangenpulver

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DE625316C
DE625316C DEP67720D DEP0067720D DE625316C DE 625316 C DE625316 C DE 625316C DE P67720 D DEP67720 D DE P67720D DE P0067720 D DEP0067720 D DE P0067720D DE 625316 C DE625316 C DE 625316C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Bündeln von Stangenpulver Beim Herstellen von Pulverkartuschen ist es unbedingt erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß die zum Bündel vereinigten Pulverstangen vollkommen fest aneinanderliegen. Bilden sich beim Bündeln sog. Brücken, d. h. verkeilen sich mehrere Pulverstangen derart, daß sie einen Hohlraum einschließen, der auch bei Anwendung von starken Drücken nicht aufgehoben wird, da der Druckwinkel kleiner ist als der Reibungswinkel, so liegt die Gefahr vor, daß die Brücken infolge Rüttelung, z. B. beim Transport der geladenen Kartuschhülsen hzw. der Patronen, zerstört werden und däß damit die Kartusche locker wird. Bei lockerer Bündelung ist aber die Gleichmäßigkeit der Bündel-. form nicht mehr gegeben. Es ist dann die Entzündung und die Verbrennungsgeschwindigkeit der Pulverkartusche eine andere als bei fester Bündelung, wodurch sich naturgemäß die Pulverleistung und damit die Treffgenauigkeit ändern. Dieser Mangel wirkt sich für die Marineartillerie besonders nachteilig aus, da nur eine begrenzte Menge '.Munition an Bord genommen werden kann und jedes Mehr an Geschützstreuung eine Minderung der Erfolgsaussichten bedeutet.
  • -Mit dem bisher üblichen Verfahren, Pulverstangen zu Kartuschen zu bündeln, war es nun nicht möglich, die Pulverstangen ohne Brückenbildung aneinanderzulegen. Das bisher übliche Verfahren bestand darin, die abgewogene Menge an Stangenpulver in eine Schale einzulegen, alsdann mit einem Dorn die im Kern des Bündels befindlichen Pulverstangen nach einer Seite aus einem Bündel herauszuschieben und dann das Bündel an der Seite, an der durch das Herausschieben der Pulverstangen ein Hohlraum entstanden war, vermittels eines Bändsels zusammenzuziehen. Darauf wurden mit einem Holzhammer die aus dem Bündel herausragenden Pulverstangen in das Bündel zurückgeschlagen, wobei sie naturgemäß einen sehr starken Druck auf die vermittels des Bändsels zusammengehaltenen Pulverstangen ausübten. Alsdann schob man den Bündelkern nach der anderen Seite aus dem Bündel heraus und verfuhr mit dem noch nicht durch ein Bändsel zusammengeholten Ende des Bündels in gleicher Weise, wie vorher beschrieben. Durch das Wiedereinfügen des Bündelkernes in das Bündel wurde dann auch das Bändsel an diesem Bündelende gestrafft. Hierauf legte man noch an mehreren Stellen ein Bändsel um das Pulverbündel. Das Hinundhertreiben des Bündelkernes mit einem Holzhammer hatte den Nachteil, daß die Röhrenenden oft beschädigt wurden. Das Absplittern von Pulversubstanz veränderte das vorher auf einer Präzisionswaage abgestimmte Ladungsgewicht.
  • Aus dem eingangs Gesagten geht klar hervor, daß auf diese Weise keine Lagerung der Pulverstangen erzielt wird, die eine Brückenbildung aufschließt. Es ist daher unbedingt damit zu rechnen, daß sich bei Rüttelungen das Bündel durch Zerstören der Brücken lockert. Solche Rüttelungen werden durch das Bewegen der fertigen Kartuschen auf dem Wege von der Fertigungsstelle zum Lager, vom Lager zur Batterie usw. verursacht. Um nun ein späteres Sichlockern des Pulverbündels zu vermeiden, hat sich folgender Weg als sehr brauchbar erwiesen.
  • Die Pulverstangen sind vor dem Umlegen eines Bändsels oder einer Spannvorrichtung unter Vermeidung jedweder Brückenbildung und jedweder innerer Spielräume aneinanderzulagern. Es sind alsdann die Pulverstangen durch das Bändsel lediglich in dieser gegenseitigen Lagerung festzuhalten. Das Bündel kann sich alsdann niemals lockern, da wegen des Fehlens von Spielräumen und Brückenbildungen ein engeres Sichzusammenlegen der Pulverstangen nicht mehr möglich ist.
  • Um nun die Pulverstangen ohne Brückenbildung aneinanderzulagern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Pulverstangen vor und während des Zusammenlegens auf einer Unterlage aufliegen zu lassen, die auf die Pulverstangen eine Rollbewegung ausübt und sie unter - der Einwirkung von Schwenkhebeln o. dgl. allmählich umhüllt. Eine Ausführungsform einer - solchen Vorrichtung besteht z. B; darin, daß die Untertage der Pulverstangen aus einem oder mehreren in Bewegung befindlichen Gurten besteht, die über Führungsrollen laufen. Die Führungsrollen für die Gurte sind nun derart verstellbar angeordnet, daß beim Sichnähern der Führungsrollen die Gurte die auf diesen befindlichen Pulverstangen allmählich umhüllen.
  • Es ist bekannt, Pulver in Scheibenform mit Hilfe einer Spezialmaschine zusammenzuziehen, um diesem dadurch eine möglichst große Lagerungsdichte zu geben. Sogenannte Brückenbildungen werden hierdurch jedoch nicht vermieden, so daß die Erfindung dem Bekannten gegenüber einen wesentlichen Fortschritt bedeutet. . Das zwangsläufige. Parallellegen der Pulverstangen mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt die größte Lagerungsdichte der Einzelteile des Bündels und vermeidet auf diese Weise Brückenbildungen.
  • Ferner ist eine Zigarrenbündelmaschine bekanntgewörden, bei der die die Maschine bedienende Arbeiterin die Zigarren in ihre ausgebreitete Hand legt und sie gleichzeitig in Form eines Ringes um die mittlere Zigarre anordnet. Nach Fertigstellung des Zigarrenbündels von Hand wird ein in Führungen gleitender Rahmen soweit vorgeschoben, bis ein Tuch das Zigarrenbündel gänzlich umschließt.
  • Auch von dieser Vorrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand gänzlich, da ein Gleichrichten von länglichen Gegenständen durch diese Zigarrenbündelinaschine nicht erzielt werden kann; Zweck des Erfindungsgegenstandes ist es dagegen, längliche Gegenstände durch besondere Mittel gleichzurichten zur Erzielung einer größeren Lagerungsdichte derselben.
  • Zum Zwecke des Gleichrichtens ist es bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteiihaft, die Gurte nicht in gleichbleibender Richtung zu bewegen, sondern ihnen eine möglichst schnelle Rüttelbewegung zu erteilen. Durch diese Rüttelbewegung kommt jede einzelne Pulverstange in Bewegung, wobei sich etwa entstandene Brücken leicht aufheben. Es ist ratsam, das Pulverbündel während des Rüttelns mit den Gurten nicht, zu.fest zu umspannen, sondern dafür Sorge zu tragen, daß alle Pulverstangen an der Rüttelbewegung teilnehmen können.
  • Zuweilen ist es noch ratsam, einen - oder mehrere leicht lösbare Gegengurte vorzusehen, die, zwischen den angetriebenen Gurten angeordnet, zumindest den von den Rüttelgurten nicht umspannten Teil des Bündelquerschnittes umfassen.
  • Die Gegengurte werden am besten elastisch, z. B. federnd; jedoch mit möglichst geringer Spannung an der Vorrichtung angebracht.
  • Es liegt auf der Hand, daß die beschrie- ! bene Vorrichtung neben der Erzielung einer einwandfreien Lagerung der Pulverstangen im Bündel eine weit größere Leistungsfähigkeit hat, als das Arbeitspersonal sie bei Anwendung der bisherigen Bündelungsmethode hatte.
  • Die beiliegenden Abbildungen veranschaulichen das Wesen der Erfindung an einem Anwendungsbeispiel.
  • Es zeigen: Abb. i die Vorrichtung zu Beginn des Bündelns, Abb. 2, die Vorrichtung in einer Zwischenphase des Bündelns, Abb..3 die Vorrichtung bei Beendigung des Bündelns, Abb. 4 eine Seitenansicht der Abb. i in Pfeilrichtung gesehen, Abb. 5 Hilfsspanneinrichtung zur Vorrichtung.
  • In den Abbildungen bedeuten a die Pulverstangen, die Vor und während des Bündelns auf einer in Bewegung befindlichen Unterlage b liegen. Die Unterlage b der Pulverstangen 'a besteht gemäß Abb. i und 4 aus drei Gurten bi bis b3, die über Rollen c laufen. Die oberen Führungsrollen cl sind nun derartig verstellbar angeordnet, daß beim Sichnähern der Führungsrollen cl die Gurte bi bis b3 die auf ihnen befindlichen Pulverstangen a allmählich umhüllen. Die Folge der Abb. i, 2 und 3 zeigt diesen Vorgang. Eine einfache Konstruktion, die oberen Rollen cl verstellbar anzuordnen, besteht darin, daß sie, in Hebeln d gelagert, um die Achsen e der unteren Rollen c. schwenkbar sind. Mit einer oder mehreren Rollen ist ein Schwinghebel f zwangsläufig verbunden, an den eine Exzenterführung g eingehängt ist, die um einen Exzenter la faßt. Durch Drehen des Exzenters la erhalten die Rollen und damit die Gurte eine Rüttelbewegung. Ferner sind an der Vorrichtung ein oder mehrere leicht lösbare Gegengurte i angeordnet, die, zwischen den angetriebenen Gurten vorgesehen, zumindest den von den Rüttelgurten nicht umhüllten Teil des Bündelquerschnittes umfassen. Die Gegengurte i sind elastisch z. B. durch die Federn k an der Vorrichtung angebracht. Zwecks leichten Lösens der Gegengurte-i ist - z. B. die Feder k1 an ihrem freien Ende hakenförmig ausgebildet und faßt mit dem Haken um eine an der Vorrichtung angebrachte Stange i.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die abgewogenen Pulverstangen a werden auf die ausgespreizten Gurte b gelegt (Abb. i), und zwar derart, daß die Schichthöhe .möglichst gering und dafür die Schichtlänge möglichst groß gewählt wird. Beim Auflegen der Pulverstangen a auf die Gurte b ist möglichst dafür zu sorgen, daß die Pulverstangen a eng aneinanderliegen, ohne Brücken zu bilden. Alsdann wird der Rüttelantrieb angestellt und die Hebel d allmählich nach innen geschwenkt (Abb.2). In dieser Stellung legt man die Gegengurte i über das Pulver und rückt die Hebel d so weit zusammen, wie es die Abb. 3 zeigt.
  • Bei dieser Arbeitsweise sind die Pulverstangen a infolge des Rüttelantriebes für die Gurte b dauernd- in Bewegung, so daß beim Schließen des Plverbündels Brückenbildungen nicht eintreten bzw. etwa entstandene Brückenbildungen leicht zerstört werden. Die Pulverstangen a liegen dann eng aneinander, so daß sie ohne Aufwendung erheblicher Kräfte entweder sofort mit dem Bändsel zusammengehalten werden können, oder aber man hält sie zunächst vermittels einer Hilfsspanneinrichtung zusammen, entnimmt das Bündel der Vorrichtung und bringt es auf eine Schale, in der das Bündel mit dem Bändsel versehen wird bei Lösen der Hilfsspanneinrichtung.
  • Als Hilfsspanneinrichtung eignet sich jedes durch einen mit einem leicht lösbaren Kraftverschluß versehene Band. Eine Ausführungsform besteht z. B. darin, daß das eine Ende des Bandes in einen am anderen Ende desselben angebrachten kniehebelartig ausgebildeten Verschluß einhängbar ist.
  • Als sehr zweckmäßig hat sich auch die Konstruktion erwiesen, bei der am Ende des Bandes ein Schraubbolzen m mit frei beweglicher Flügelmutter n vorgesehen ist, die an einem am anderen Bandende angeordneten kurvenförmig ausgebildeten Spannstück entlang geführt und dann auf einer- geraden Fläche des Spannstückes festgezogen wird. (Abb. 5).
  • Die Zeichnungen veranschaulichen naturgemäß lediglich das Prinzip, nach dein die Vorrichtung durchgebildet ist. In der praktischen Ausführung wird man naturgemäß die Vorrichtung nach konstruktiven Grundsätzen durcharbeiten. So wird inan z. B. die Hebel d etwa scherenartig miteinander verbinden, um durch Steuerung einer Stange oder eines Hebels ein gleichmäßiges Sichnähern der Rollen cl zu erreichen. Ferner wird man die Vorrichtung derart durchbilden, daß das Umlegen der Hilfsspanneinrichtung möglichst leicht und bequem vonstatten gehen kann.
  • Alle diese Gesichtspunkte sind jedoch lediglich konstruktiver Art und sind dem prinzipiellen Erfindungsgedanken gegenüber untergeordneter Natur bzw. selbstverständlich. Der Erfindungsgedanke an sich besteht ganz allgemein darin, daß die Pulverstangen a vor und während des Zusammenlegens auf einer Unterlage liegen, die auf die Pulverstangen eine Rollbewegung ausübt und sie unter der Einwirkung von Schwenkhebeln d o-. dgl. allmählich umhüllt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenlegen einzelner Pulverstangen zu einem Bündel, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverstangen (a) vor und während des Zusammenlegens auf einer Unterlage liegen; die auf die Pulverstangen eine Rollbewegung ausübt und sie unter der Einwirkung von Schwenkhebeln (d) o. dgl. allmählich umhüllt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (b) der Pulverstangen (a) aus einem oder mehreren in Bewegung befindlichen Gurten (b) besteht, die über Führungsrollen laufen, die in an sich bekannter Weise derart verstellbar angeordnet sind, daß beim Sichnähern der Führungsrollen (c) die Gurte (b) die auf ihnen befindlichen Pulverstangen (a) allmählich fest umhüllen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die Gurte (b) eine möglichst schnelle Rüttelbewegung ausführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, gekennzeichnet durch einen oder mehrere leicht lösbare Gegengurte (i), die, zwischen den angetriebenen Gurten (b) angeordnet, zumindest den von den Rüttelgurten nicht umhüllten -Teil des Bündelquerschnittes umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis a., dadurch gekennzeichnet, daB die Gegengurte (i) elastisch, z. B. federnd, an der Vorrichtung angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0941931A3 (de) * 1998-03-12 2000-03-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0941931A3 (de) * 1998-03-12 2000-03-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen

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