DE625088C - Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb fuer den Foerdertisch - Google Patents

Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb fuer den Foerdertisch

Info

Publication number
DE625088C
DE625088C DEI45932D DEI0045932D DE625088C DE 625088 C DE625088 C DE 625088C DE I45932 D DEI45932 D DE I45932D DE I0045932 D DEI0045932 D DE I0045932D DE 625088 C DE625088 C DE 625088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
conveyor table
crosshead
cross head
underfeed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI45932D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INT COMB ENG CORP
International Combustion Engineering Corp
Original Assignee
INT COMB ENG CORP
International Combustion Engineering Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INT COMB ENG CORP, International Combustion Engineering Corp filed Critical INT COMB ENG CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE625088C publication Critical patent/DE625088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/10Under-feed arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18064Head motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb für den Fördertisch Die Erfindung bezieht sich auf Unterschubfeuerungsanlagen mit . Schubstangenantrieb für einen hin und her gehenden Fördertisch, der den Boden der Brennstoffmulde bildet.
  • Bekannte Unterschubfeuerungsanlagen dieser Art werden in ihrer Leistung durch Veränderung der Drehzahl der Antriebsmaschine geregelt. Die Leistungsänderung durch Änderung ;der Drehzahl der Antriebsmaschine bedingt regelbare Antriebsmaschinen oder die Zwischenschaltung von Übersetzungsgetrieben. Die Leistungsänderung der Federungsanlage durch Änderung der Vorschublänge des Fördertisches in ähnlicher Weise, wie es bei Unterschubfeuerungsanlagen bekannt ist, bei denen der.Förderkolben zeitweise mit einem Kreuzkopf gekuppelt wird und die Kupplung des'Förderkolbens finit dem Kreuzkopf unter Umständen während cler Bewegung des Kreuzkopfes erfolgt, kommt für Feuerungsanlagen mit hin und her gehendem Fördertisch nicht in Betracht, da sich dabei nicht nur die Fördermenge, sondern auch die Brennstdffverteilung im Feuerbett ändert, was unerwünscht ist: Um unter Anwendung einer in der Drehzahl nicht regelbaren Antriebsmaschine bei gleichbleibender Vorschublänge zwecks Änderung der Belastung der Anlage die Hubzahl des Fördertisches ändern zu können, ist gemäß der Erfindung bei einer Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb für einen,deniBoden4er Brennstoffmulde bildenden Fördertisch mit der Schubstange ein Kreuzkopf verbunden und der Fördertisch, der von dem Kreuzkopf bei seinem- Vorwärtsgang vorgeschoben wird, zu seiner Kupplung mit dem Kreuzkopf bei dessen Rückwärtsgang mit -einer Klaue versehen, die bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung des vorgeschobenen Kreuzkopfes durch eine einstellbare Schalteinrichtung in einstellbaren Zeitabständen mit demselben verbunden wird. und bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung des zurückgezogenen Kreuzkopfes sich von demselben selbsttätig löst.
  • Das Einklinken der Klaue erfolgt erfindungsgemäß über ein Hebelgestänge -von einem Nockenscheibenschaltwerk, dessen Scheiben jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Nocken besitzen. Dabei kann das Hebelgestänge mit den einzelnen Scheiben in Eingriff gebracht werden und bewirkt in Zeitabständen entsprechend der Anzahl. der Nocken; die die- betreffende Scheibe besitzt, eine Kupplung des . Fördertisches mit dem Kreuzkopf. -Vorteilhafterweise wird auch das Nockenscheibenschaltwerk von dem, Schubstangenantrieb angetrieben, so daß man mit einer An- triebsmaschine für die gesamte Unterschubfeuerungsanlage auskommt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Seitenansicht des Antriebes und einen Längsschnitt in senkrechter Ebene durch den Feuerraum, Abb.2 Teilschnitte nach den Linien und' 2a-2a der Abb. i, .
  • Abb. 3 die Kupplungseinrichtung des Fördertisches mit der Antriebsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, .
  • Abb. 4 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung, Abb. 5 eine Ansicht des Schaltkastens, teilweise im Schnitt, Abb. 6 eine andere : Ansicht des Schaltkastens, teilweise im Schnitt, Abb. 7 eine Draufsicht auf. den geöffneten Schaltkasten, Abb. S eine Ansicht der Schalträder und Abb. 91 eine Seitenansicht eines Schaltrades. Die dargestellteUnterschubfeuerungsanlage besteht aus einem Kohlenaufgäbetrichter A, einem Kohlenzuführungskanal B', einem Vor--schubteil C, einer Kohlenverteilungsgrube D, einer LuftzuführungskammerE, RoststäbenF auf jeder Seite der Verteilungsgrube, zusätzlichen Ausbrennrosten G und -einem Feuerraum H. Die Verbrennungsluft wird der Kammer E von einem Gebläse E` zugeleitet.
  • Der-. Vorschuhteil C besteht aus einem vor und zurück gehenden Tisch, der den Boden der Kohlenverteilungsgrube D bildet und mit einem Kolben io unterhalb des Kohlenaufgabetrichters A sowie mit Breiteren Vorschubstößeln i i und 12 versehen ist. Wann der Tisch 9 hin und her geht, wird die Kohle mittels des Kolbens io. aus dein- Trichter A durch den Kanal B hindurch. in die Ausbreitgrube D gedrückt. Die Vorschubstößel ii und 12 dienen zur Weiterbeförderung - der Kohle in ' der Grube D derart, daß dieselbe aus .der Grube hochsteigt und auf die Roststäbe F übertritt. Beim Betrieb .der Anlage unterliegt die Kohle, solange sie sich in der Verteilungsgrube D - befindet, einem Verkokungsprozeß und entzündet sich, «renn sie ' auf die Roststäbe F gelängt, zwischen denen, hindurch die. Verbrennungsluft an .die Kohle herangeführt wird.
  • Die Bewegung des Vörschubteiles C. bewirkt :ein Rädervorgelege J, das von einem mit gleichbleibender Umdrehungszahl umlaufenden Elektromotor 14 angetrieben wird und über eine Kurbelwelle 16 und eine Pleuelstange 17 einen Kreuzkopf 15 hin und her bewegt, der seinerseits -in Schlitzen i S der unten verlängerten Seitenwände des Zuführungskanals B geführt wird. Das Rädervorgelege besteht aus einem Reduktionsgetriebe 1_9, dessen Triebwelle 2o mit dem Motor 14# durch einen Kettentrieb 21 verbunden ist und dessen angetriebenes Endrad a2 auf der'Kurbelwelle 16- sitzt. Der. Kreuzkopf 15 ist nicht ständig, sondern nur in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen mit dem Tisch 9 verbunden, so daß der Kreuz-J#:opf zu gewissen Zeiten leer läuft. -Die Kupplung des Kreuzkopfes 15 mit dein Tisch 9 erfolgt durch eine Klinkvorrichtung 23; welche eine um einen Bolzen 25 drehbare Klaue 24 besitzt, die dann, wenn der Tisch 9 mit dem Antrieb verbunden ist, über einen Ansatz 26 des Kreuzkopfes greift. Die Schaltung der Klinkvörrichtung wird durch ein Steuerwerk L bewirkt.
  • Dieses ist so angeordnet und geschaltet, daß die Kupplung des Tisches mit dem Antrieb- dann - erfolgt, wenn der Tisch am weitesten in die Feuerung hineingestoßen ist. Um zu verhindern, daß die Klaiie sich selbständig löst, ist ihre Angriffsfläche schräg nach hinten geneigt. Auf dieseWeise braucht das- 'Steuerwerk die Klaue nur kurze Zeit zwangsläufig in Eingriff mit dem Kreuzkopf zu -halten. Wenn der Tisch vollständig zurückgezogen_ ist und der Kreuzkopf zur entgegengesetzten Richtung umkehrt, löst sich die Klaue 2q: infolge eines `am Drehzapfen 25 befestigten Gegengewichtes 27 selbsttätig von dem.Kreuzkopf, wobei sie nach obeiz schwingt und in dieser Lage verbleibt, bis sie durch das Schaltwerk L wieder init dem Kreuzkopf in Eingriff gebracht wird. Beim Vorwärtsgang des Kreuzkopfes drückt dieser mit seiner Endfläche 29 gegen einen entsprechenden Vorsprung 28 des Tisches 9, so daß er den Tisch mitnimmt, wobei eine feste Kupplung zwischen dem Kreuzkopf und dem Tisch jedoch nicht besteht. Daher kann der Kreuzkopf so lange leer laufen, als das Schaltwerkene Kupplung mittels der Klaue 24 nicht bewirkt.
  • Das Schaltwerk L besteht aus einem Gehäuse 30, welches beiderseits .Lager 31 für eine Welle. 3:2 trägt. Auf der Welle 32 befinden sich mehrere Nockenscheiben 33. 1n dem Gehäuse ist ferner bei 35 ein Hebel 34 gelagert, welcher im Innern des Gehäuses einen Bolzen 36 trägt und außerhalb .des Gehäuses mit einer Querstange 37 versehen ist. Auf dem Bolzen 36 ist eine Rolle 38 verschiebbar angebracht, die durch ein Gabelstück 39 geführt wird. Letzteres ist mit einem auf .einer- Bolzen 4o, der parallel zur Welle 32 durch das Gehäuse geführt ist, verschiebbaren Führungsstfick 44 verbunden, welches seinerseits mittels einer Gabet 43 und einem Hebel 41 verschoben werden kann. Der Hebel 41_ ist durch einen Bolzen 42 mit einem entsprechenden, bei 45 gelagerten Hebel 46 außerhalb des Gehäuses verbunden, wobei letzterer noch mit einem Feststellhebel -,19, der mittels eines an einer Kette 51 hängenden Stiftes 5o an einem Segment 47 mit Löchern 48 festgelegt werden kann, versehen ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Welle 32 neun sNockenräder a, b, c, d ... i angeordnet, von denen das erste Rad a frei von Nocken ist; so daß die Rolle 38 auf der Oberfläche dieses Rades abläuft, ohne gehoben zu werden bzw. den Hebel 34 zu bewegen. Das zweite Rad bist mit einem Nocken versehen, das dritte Rad c mit zwei Nocken usw., so daß das. neunte Rad i acht Nocken aufweist. Mit Hilfe des Hebels 46 kann nun die; Rolle 38 auf eines der Nockenräder 33 geschoben werden, und es kann mit Hilfe des Steilstiftes 5o in dein Segment 47 diese Stellung festgehalten und abgelesen werden.
  • Im Falle, daß .eine selbsttätige Einstellung des Schaltwerkes erfolgen , soll, wird der Hebel 46 mit der Regelvorrichtung durch einen Seilzug 46d verbunden, wobei an dein Hebel 46 ein Gegengewicht 46b angeordnet werden muß.
  • Die Nockenräderwelle 32 erhält ihren Antrieb über ein Kettenrad 52 und eine Kette 56 von einem Kettenrad 55, welches seinerseits von der Kurbelwelle 16 über Zahnräder 53 und 54 angetrieben wird. Da die Kurbelwelle -mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird, läuft auch die Nockenscheibenwelle 3z. mit gleichbleibender Drehzahl. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle und der Nockenscheibe ist bei dem Ausführungsbeispiel 8 : 1 und stimmt damit mit der Anzahl der Nockenräder und Nocken des Schaltwerkes überein. Mit der gezeigten Einrichtung können acht Einstellungen erhalten werden. Wird ein größerer Regelbereich durch das Schaltwerk gefordert, so.muß entsprechend der V ermehrung' der Nockenscheiben bzw. Nocken auch das Übersetzungsverhältnis- zwischen der Kurbelwelle und der Nockenscheibenwelle verändert werden.
  • Ein Stößel 57 ist in einer Führung 58 derart angeordnet, daß die untere Fläche der Querstange 37 des Hebels 34 auf das obere Ende des Stößels drückt, wenn der Hebel 34 durch das Nockenschaltwerk geschwenkt wird. Der Stößel 57 wird mittels einer Feder 59 mit dem Hebelarm 37 in Eingriff gehalten und ist am anderen Ende mit einer Rolle 6o versehen, die in Eingriff mit .einem Hebelarm 6i der Klinkvorrichtung 23 steht. Wenn der Stößel 57 vom Schaltwerk nach unten gedrückt wird, drückt die Rolle 6o den Hebel 61 ebenfalls nach unten und klinkt damit die Klaue 24 in den Kreuzkopf i5 ein. Läßt der Hebel 34 den Stößel 57 frei, springt derselbe in seine ursprüngliche Lage zurück. Das Gegengewicht 27 löst die Klaue wieder aus, sobald der Vorwärtsgang des Tisches beginnt.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Soll die Unterschubfelxerungsanlage mit der Größtlast laufen, so ist . das Schaltwerk so einzustellen, .daß die Rolle 38 auf der Nockenscheibe 33 mit- der größten Anzahl Nocken abrollt. In diesem Falle wird die Klaue 24 von der Rolle 38 über den Hebel 34 und den Stößel 57 stets in den Kreuzkopf 15 eingehängt, sobald dieser zum Rücklauf ansetzt. Soll mit geringerer Last gefahren werden, so schaltet man die Rolle 38 auf ein Nockenrad mit entsprechend geringerer Anzahl Nocken, z. B. bei Halblast auf ein Rad mit der halben Anzahl Nocken wie bei Volllast. In diesem Falle wird die Rolle 38 die Klaue bei der Hälfte der Kreuzkopfvorschube P nicht in den Kreuzkopf einhängen, da die Klaue 24 infolge des angebrachten - Gegengewichtes 27 bei Ansatz des Kreuzkopfes zum Rückgang von dieseln abgehoben bleibt, wenn die Rolle 38 nicht.auf den Stößel 57 und damit nicht auf den Klinkenhebel 61 drückt. Auf diese Weise wird der Tisch 9 nur die halbe Anzahl von Vorschuben wie bei Volllast ausführen und damit nur die halbe Menge Kohlen in den Feuerraum führen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb für. den Fördertisch, der den Boden der Brennstoffmulde bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schubstange (17) ein Kreuzkopf (15) verbunden ist und der Fördertisch (9), der von,dem Kreuzkopf bei seinem Vorwärtsgang vorgeschoben wird, zu seiner Kupplung -mit dem Kreuzkopf bei dessen Rückwärtsgange mit einer Klaue (24) versehen ist, die bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung des vorgeschobenen Kreuzkopfes durch eine einstellbare Schalteiniichtung in einstellbaren Zeitabständen mit demselben verbunden wird und bei der Umkehrung, der Bewegungsrichtung des. zurückgezogenen Kreuzkopfes (15) sich von demselben selbsttätig löst.
  2. 2. Unterschubfeuerungsanlage nach Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einklinken der Klaue (24) ein von einem Schaltwerk mit mehreren Nockenscheiben, dessen Scheiben (33,) eine unterschiedliche Anzahl von Nocken besitzen, gesteueite's,1lebelgestänge (34, 37) dient, das, mit den einzelnen Scheiben in Eingriff gebracht werden kann: und jeweils in Zeitabständen entsprechend der Anzahl der Nocken, die auf der betreffenden Scheibe sitzen, den Fördertisch mit dem Kreuzkopf kuppelt.
  3. 3. Unterschubfeuexungsanlage nach Anspruch i und a, -dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenscheibenschaltwerk vom Schubstangenantrieb angetrieben wird.
DEI45932D 1931-12-02 1932-12-03 Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb fuer den Foerdertisch Expired DE625088C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US578518A US1975489A (en) 1931-12-02 1931-12-02 Driving mechanism for stokers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE625088C true DE625088C (de) 1936-02-06

Family

ID=24313220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI45932D Expired DE625088C (de) 1931-12-02 1932-12-03 Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb fuer den Foerdertisch

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1975489A (de)
DE (1) DE625088C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451199A (en) * 1944-12-22 1948-10-12 Burrell Technical Supply Compa Power shaker

Also Published As

Publication number Publication date
US1975489A (en) 1934-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE625088C (de) Unterschubfeuerungsanlage mit Schubstangenantrieb fuer den Foerdertisch
DE2949562C2 (de)
DE2059342C3 (de) Eintragvorrichtung für Glaswaren in einen Kühlofen
AT211232B (de) Vorrichtung zum Gruppieren von Biskuits
DE3723407C2 (de) Verfahren zur Bildung von Gruppen von Filterzigaretten in einer Verpackungsmaschine
DE630069C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren einer Anzahl von zu verpackenden Gegenstaenden, wie Zigaretten o. dgl., von einem ununterbrochen vorwaerts bewegten auf ein anderes parallel dazu laufendes Foerderband
AT142319B (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten, Zigarren, Zigarillos und anderen stabförmigen Gegenständen.
DE370709C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen von abgeschnittenen Presslingen auf Rahmen
DE541353C (de) Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.
CH175035A (de) Tunkeinrichtung an Zündholzmaschinen.
AT54218B (de) Maschine zum Teilen und Formen teigartiger Massen.
DE612949C (de) Tabakausbreiter mit zwei hintereinander angeordneten Abstreifwalzen
DE962056C (de) Vorrichtung zum Ausstossen von in einer Muldenkette gefoerderten Zigaretten
DE472861C (de) Fuellvorrichtung fuer Reibraederspindelpressen zur Herstellung von Platten aus keramischer Masse
DE355976C (de) Brikettpresse
DE635587C (de) Jacquardvorrichtung zum Auswaehlen der Nadeln von Flachstrickmaschinen
DE270040C (de)
DE936242C (de) Zahnradkurbeltrieb fuer Brennkraftmaschinen
DE499404C (de) Vorrichtung zum Entfernen der beim Pressen von Dachziegeln auf Revolverdachziegelpressen entstehenden Grate
DE344020C (de) Maschine zum Teilen und Formen von Teig
DE244626C (de)
AT95017B (de) Vorrichtung zum Sondern der von der Zigarettenstrangmaschine gelieferten Zigaretten.
AT138097B (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten und anderen stabförmigen Gegenständen.
DE529248C (de) Abklopfvorrichtung fuer Wanderroste
DE462192C (de) Selbsttaetige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl.