DE624288C - Synchronmotor zum Antrieb von Sprechmaschinentellern, Fernsehscheiben, Zeitmessern und aehnlichen Apparaten - Google Patents
Synchronmotor zum Antrieb von Sprechmaschinentellern, Fernsehscheiben, Zeitmessern und aehnlichen ApparatenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/06—Motors having windings on the stator and a variable-reluctance soft-iron rotor without windings, e.g. inductor motors
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Description
Sprechmaschinenteller, Fernsehscheiben, Zeitmesser und ähnliche empfindliche Apparate
erfordern Antriebe, die Ungleichmäßigkeiten im Ablauf infolge Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit
oder durch Erschütterungen möglichst vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Synchronmotor zum Antrieb derartiger Apparate,
bei dem ein leichtes Intrittfallen beim Anlassen und ein praktisch vollständig gleichmäßiger und erschütterungsfreier Lauf
selbst bei veränderter Belastung und veränderter Stromzuführung erzielt wird.
Die bisher bekanntgewordenen Synchron-
Die bisher bekanntgewordenen Synchron-
ig motoren haben den Nachteil, daß sich Belastungsschwankungen,
Spannungsschwankungen und sonstige Abweichungen von den normalen Betriebsverhältnissen auf den
Rotor und seine Umdrehungszahl auswirken.
Um zu verhindern, daß in solchen Fallen der Motor aus dem Tritt fällt, hat man bereits
vorgeschlagen, den den Rotor umgebenden
■ Stator beweglich anzuordnen, so daß dieser
sich um einen vorher festgelegten Winkel zu drehen vermag. Man erreicht hierdurch,
daß bei Änderungen der Betriebsverhältnisse in gewissen Grenzen der Motor nicht außer
Tritt fällt. Da aber die Massenträgheit hauptsächlich auf das Statorsystem verlegt
ist, läßt es sich nicht vermeiden, daß die 3„
Schwankungen in der Belastung, der Spannung u. dgl. sich doch auf den Rotor und
damit auf seine Geschwindigkeit aus\virken, so daß ζ. B. für den Antrieb von Sprechttiaschinen
keine wirklich einwandfreie Tonwiedergäbe möglich isf. Eine Einstellung
dieser Geschwindigkeit auf ihren ursprünglichen Wert ist nur von außen, etwa durch
Regelung der Stromzuführung, erreichbar.
Dem Bekannten gegenüber kennzeichnet sich der Synchronmotor dadurch, daß der
innerhalb des ein großes Trägheitsmoment aufweisenden Rotorkranzes angeordnete Stator
aus der Ruhestellung entgegen an ihm angreifender Reibungs- und Federkräfte ausschwenkbar
ist.
Gerade dadurch, daß das dem Quadrat der Entfernung der Masse von der Drehachse
proportionale Trägheitsmoment des Rotors wesentlich größer als das des Stators ist,
gelangen die für gewöhnlich auftretenden Spannungs- sowie Belastungsschwankungen
u. dgl. praktisch ausschließlich am drehbaren Stator zur Auswirkung. Diese Schwankungen
werden dann innerhalb des Statorsystems durch das unter dem Einfluß von zusätzlichen
Kräften, z. B. zusätzlichen, der Auswirkung der Spannungs- oder Belastungs-
Schwankungen entgegenwirkenden Reibungswiderständen, stehende drehbare Statorsystem
ausgeglichen, so daß der gleichförmige Rotarumlauf nicht gestört wird.
Auf diese Weise wird gleichzeitig erreicht, daß der Motor, wenn er mit übersynchroner
Drehzahl angeworfen wird, sehr bald und mit Sicherheit in Synchronismus kommt, ohne daß Pendelerscheinungen auftreten. Der
ίο dem Rotor durch das Anwerfen erteilte Energieüberschuß
wirkt sich auf den Stator aus, da dieser ein bedeutend geringeres Beharrungsvermögen
als der Rotor besitzt, und wird in dem Statorsystem ausgeglichen. Eine beispielsweise Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι pinen -senkrechten Schnitt durch einen Synchronmotor nach der Erfindung
mit dem Drehtisch einer Sprechmaschine,
Abb. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie 2-2 der Abb. 1,
'Abb. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie
3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Grundantsicht mit einem Schnitt durch den zentralen Teil nach der
Linie 4-4 der Abb. 1,
Abb. 5 den Polbrettblock mit den Klemmschrauben.
In den Abbildungen ist mit 10 der Rotor
bezeichnet, der, wie insbesondere aus Abb. 1 ersichtlich, den-Stator 11 umschließt. Hierdurch
ist eine günstige Möglichkeit gegeben, die Massenträgheit des Rotors wesentlich
größer als die des Statorsystems zu halten. Das Statorsystem vermag sich aus seiner
normalen Lage um einen Winkel zu drehen, der durch die Anschläge 17 und 18 (Abb. 3)
und durch den mit Sem Stator verbundenen Arm 19 begrenzt ist. Ein Joch 20, das von
den Anschlägen 17 und 18 getragen wird, dient zur Befestigung von Federn 22 und 23,
. die zugleich einander entgegenwirkend am Arm 19 angreifen. Sie haben den Zweck, das
Statorsystem in seine Normallage zurückzubringen, wenn es unter dem Einfluß des
Rotors eine Verdrehung erfahren hat. 12 "■■ und 13 sind die Zähne der Rotor- und Sta.-torbleche.
Die Welle des Stators ist als Achszapfen 15 ausgebildet, der von einer dicht anschließenden
Lagerbuchse 16 umschlossen ist. Am unteren Stirnende wird der Achszapfen 15
mittels einer dort eingesetzten Scheibe 60 unter Zwischenschaltung von beweglichen
zweckmäßig aus Messing oder Bronze hergestellten Scheiben 56 und 58 auf dem Boden
30 des Motorgehäuses 32 breitflächig abgestützt.
Der Aehs- und Stützzapfen 15 des Stators ist hohl ausgebildet und dient gleichzeitig als
Lagerbuchse für die als Achszapfen 64 ausgeführte Welle des Rotors. Am unteren Ende
des Achszapfens 64 ist eine Höhlung 66 zur. Aufnahme eines Kugellagers 70 vorgesehen,
das über einen federnden Streifen 62 abstützend auf der Scheibe 60 am unteren Stirnende des Achszapfens 15 ruht.
Die Kräfte, die einem gleichmäßigen Lauf des Rotors nachteilig sind, werden auf folgende
Weise vom Statorsystem übernommen und in diesem ausgeglichen:
Spannungsschwankungen, Belastungsschwankungen u. dgl. werden sich auf die
beiden Systeme, Rotor und Stator, umgekehrt proportional zur Massenträgheit der Systeme
verteilen. Infolgedessen bleibt der Lauf des Rotors praktisch ungestört, während das
Statorsystem aus seiner ursprünglichen Lage herausgedreht wird. Hierbei tritt der Ausgleich
der Kräfte ein, die eine Verdrehung des Stators verursachen, indem ihnen die
Reibung insbesondere zwischen dem Achsund Stützzapfen 15 und der Buchse 16 und
zwischen der Platte 60 am Stirnende des Zapfens 15 und den Scheiben 56 und 58 entgegenwirkt.
Wird der Rotor z. B. durch die Schallplatte und die Schalldose stärker belastet, so
werden auch infolge der vergrößerten Massentragheit stärkere Kräfte auf das Statorsystem
zur Einwirkung gelangen, die ausgeglichen sind. Dieser Ausgleich geschieht dadurch,
daß bei stärkerer Belastung des Rotors der Achszapfen 64 das Kugellager 66, 70 einen
erhöhten Druck auf den Stützteil 60 des Zapfens 15 ausübt und somit die der Auswirkung
der Spannungs- oder Belastungsschwankungen entgegenwirkenden Kräfte, in diesem Falle
die Reibung, erhöht.
Die Schmierung des Systems geht vom unteren Teil 30 des Gehäuses 32 aus. Der
die Zapfenlager für Rotor und Stator aufnehmende Gehäuseteil 30 ist als Schmiermittelbehälter
ausgebildet und wird durch eine Zwischenwand 44 abgeschlossen, die mit ihrem Flansch 50 eine Halterung für die
Lagerbuchse 16 bildet und öldicht auf diese aufgepaßt ist. Mit dem Flansch 46 ist sie
am Gehäuse 32 befestigt. Eine Zwischenlage aus Kork o. dgl. bewirkt einen öldichten
Abschluß. Um das Schmiermittel an die hauptsächlich zu schmierenden Lagerstellen
des Achszapfens 64 in dem Hohlzapfen 15 gelangen
zu lassen, ist die Buchse 16 mit einer Durchführungsöffnung 54 versehen. Die Scheiben
56 und 58 besitzen Durchbohrungen, die sich, wie aus Abb. 4 erkennbar ist, so überdecken,
daß sie dem durch 54 eingetretenen und zwischen 15 und 16 hindurchgesickerten
Öl ermöglichen, durch eine Durchbohrung in der Platte 60 in das Innere des hohlen Achs-
Zapfens 15 zu dringen, um hier durch die Bewegung
des Zapfens 64 hochgezogen zu wer- * den. Eine am oberen Ende des Hohlzapfens
15 innen angebrachte Nut 72 fängt das etwa oben heraustretende Schmiermittel auf. Durch
eine Öffnung, die von dem Zapfen 52 verschlossen wird, kann der Schmiermittelbehälter
nachgefüllt werden. *
Die Feder 62, auf der sich das Kugellager
Die Feder 62, auf der sich das Kugellager
ίο 66, 70 abstützt, und die als Streifen ausgebildet
ist, um den Öldurchtritt nicht zu behindern, dient dazu, Schwingungen und Stöße des Rotors aufzufangen, wie überhaupt der
größte Wert darauf gelegt ist, Erschütterungen und metallische Schwingungen abzudämpfen.
Diesem Zweck dient neben der Schmierung das sich besonders an den Abstützstellen
zu einer Art Polster ansammelnde Schmiermittel. Stoßdämpfende Kissen 38, Hülsen 40
und Unterlegscheiben 42, die vorzugsweise aus Gummi angefertigt sind und den Bolzen
36 umschließen, mit dem der Motor auf der Holzplatte 34 eines Schrankes o. dgl. befestigt
ist, verhindern eine Übertragung von außen einwirkender Erschütterungen auf den Motor.
Der Drehtisch wird durch eine ringförmig gepreßte Stahlplatte 76 und! einem aus gepreßtem
Stahl bestehenden Träger 74 gebildet, der auf das obere Ende des Achszapfens 64 fest aufgetrieben ist und mittels Bolzen die
Rohrplatten 10 trägt. Auf den Teilen 74 und 76 ruht eine dünne mit einer Lage F'Iz
überzogene Stahlplatte 78. Am Rande der Platte 76 wird der Filzüberzug durch einen
Sicherungsring 82, der über den Flansch 83 der Platte 76 gezwängt wird, festgehalten.
84 ist der Zentrierstift für die Schallplatten. Er wird auf das obere Ende des Achszapfens
64 aufgeschraubt und hält durch eine Unterlegscheibe 86 den Mittelteil des Filzüberzuges
in seiner Lage fest. Eine Anzahl von 2-förmigen Sicherungsklammern 88 ist an der
unteren Seite der Platte 76 befestigt, die mit ihren unteren Enden unter den horizontalen
Flansch 90 des Gehäuses 32 greifen.
Die Magnetspulen 24 des Stators sind parallel mittels der Durchführungsleiter an die
Klemmen 94 angeschlossen. Diese Klemmen 94 sind an einem aus Isoliermaterial bestehenden
Polbrettblock 96 angebracht, der durch eine Schraube 98 mit dem Gehäuse 32 fest verbunden ist (Abb. 5).
Claims (6)
1. Synchronmotor zum Antrieb von Sprechmaschinentellern, Fernsehscheiben,
Zeitmessern oder ähnlichen Apparaten, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des ein großes Trägheitsmoment aufweisenden
Rotorkranzes angeordnete Stator aus der Ruhestellung entgegen an ihm angreifender
Reibungs- und Federkräfte ausschwenkbar ist.
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibungskraft
erzeugende Vorrichtung zum Abbremsen der Statorschwingungen den Stator und den Rotor trägt.
3. Synchronmotor nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß der den
schwingbaren Stator (11) tragende Achszapfen (15) hohl ausgebildet ist "und als
Spurlager für die Spindel (64) des Rotorsystems (10) dient.
4. Synchronmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen
(15) am unteren Ende durch drehbar angebrachte Scheiben (56, 58) unterstützt
wird, die im Unterteil des Gehäuses (30) angebracht sind und zusammen mit dem Achszapfen seitlich von einer dicht
schließenden Lagerbuche (16) umschlossen sind.
5. Synchronmotor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Zapfenlager für Rotor und Stator aufnehmende Gehäuseteil (30) als Schmiermittelbehälter
ausgebildet ist, aus welchem das Schmiermittel durch eine Bohrung (54) in der Lagerbuchse (16) des Hohlzapfens
(15) des Stators und durch mindestens eine Bohrung der unteren Stirn- und
Lagerplatte (60) des Hohlzapfens (15) den im Hohlzapfen (15) befindlichen Lagerstellen
des Lagerzapfens (64) des Rotors zugeführt wird.
6. Synchronmotor nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerzapfen (64) des Rotors am unteren als Kugellager (66, 70) ausgebildeten
Stützende unter Zwischenschaltung einer die Schmiermittelzufuhr nicht behindernden
Feder (62) abgestützt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US471655A US1915090A (en) | 1930-07-30 | 1930-07-30 | Synchronous motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624288C true DE624288C (de) | 1936-01-16 |
Family
ID=34919288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH127974D Expired DE624288C (de) | 1930-07-30 | 1931-07-30 | Synchronmotor zum Antrieb von Sprechmaschinentellern, Fernsehscheiben, Zeitmessern und aehnlichen Apparaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624288C (de) |
GB (1) | GB379065A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286771B (de) * | 1963-11-28 | 1969-01-09 | Licentia Gmbh | Kunststofflagerschild fuer Tonmotoren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4396848A (en) * | 1980-09-24 | 1983-08-02 | General Electric Company | Apparatus and methods for controlling oil flow in electric motor air gap, rotors for such motors, and methods of making the same |
-
1931
- 1931-07-28 GB GB2149031A patent/GB379065A/en not_active Expired
- 1931-07-30 DE DEH127974D patent/DE624288C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286771B (de) * | 1963-11-28 | 1969-01-09 | Licentia Gmbh | Kunststofflagerschild fuer Tonmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB379065A (en) | 1932-08-25 |
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