DE69426576T2 - Magnetische Platteneinheit - Google Patents

Magnetische Platteneinheit

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Magnetplatteneinheit, wie sie in Geräten der Büroautomatisierung verwendet wird.
  • In einer herkömmlichen Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, ist ein Rotor, auf dem eine magnetische Platte bspw. Magnetplatte montiert ist, durch einen Motor drehbar angetrieben, der im allgemeinen als Spindelmotor ausgeführt ist.
  • Der Spindelmotor weist eine Spindel auf, die in einer Kugellagereinheit gehalten ist, um axiale und radiale Vibrationen des Rotors zu verhindern. In der Kugellagereinheit ist die Spindel in einer Hülse durch ein Radialkugellager aufgenommen, das aus einer inneren und einer äußeren Laufbahn aufgebaut ist, wobei eine Anzahl von Kugeln zwischen diesen Laufbahnen angeordnet sind.
  • Bei der herkömmlichen Plattenantriebseinheit sind die Kugellagereinheit und der Rotor getrennt voneinander aufgebaut, wodurch die Anzahl von Einzelteilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten, die erforderlich sind, vergrößert wird.
  • Weiterhin ist es bei diesem Zusammenbauschritten notwendig, die Spindel auf dem Rotor anzubringen und die Hülse mit einem Mittelpunkt der Kugellagereinheit auszurichten. Diese Ausrichtung der Hülse muß außerdem auf eine präzise Art und Weise vorgenommen werden. Weiterhin sind hochentwickelte Technologien erforderlich, um die axialen und radialen Schwingungen bzw. Vibrationen des Rotors zu verhindern. Diese Erfordernisse vergrößern die Herstellungskosten der Magnetplatteneinheit.
  • Außerdem sind bei dem herkömmlichen Spindelmotor der Plattenantriebseinheit die Teile des Motors getrennt von der Kugellagereinheit aufgebaut.
  • Folglich werden auch in dieser Hinsicht die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten bei der herkömmlichen Plattenantriebseinheit vergrößert. Zusätzlich muß beim Zusammenbau der Plattenantriebseinheit die Ausrichtung und Zentrierung der Teile des Motors in Bezug auf die Drehachse der Kugellagereinheit in einer präzisen Art und Weise vorgenommen werden. Durch dieser Erfordernisse werden die Herstellungskosten der Magnetplatteneinheit erhöht.
  • Die EP-A-0425312 offenbart eine Magnetplatteneinheit (Plattenlaufwerk), bei dem ein Rotor, der eine Magnetplatte trägt, auf einer ortsfesten Spindel unter Zwischenschaltung von zwei Kugellagern gehalten ist, die jeweils eine innere Laufbahn, die an der Spindel befestigt ist, und eine äußere Laufbahn, die innerhalb eines hülsenartigen Abschnitts der Rotornabe angebracht ist, aufweisen. Dieser Stand der Technik wird durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt.
  • Die JP-A-4265652 beschreibt ein Plattenlaufwerk, bei der ein Rotor eine integrale Spindel aufweist, die sich innerhalb eines hülsenartigen Abschnitts des Laufwerkgehäuses erstreckt, wobei der Rotor mittels zweier Kugellager drehbar angebracht ist, die zwischen der Spindel und dem Hülsenabschnitt wirken, wobei jedes Kugellager eine innere Laufbahn, die an der Spindel befestigt ist, und eine äußere Laufbahn, die innerhalb des Hülsenabschnitts befestigt ist, aufweist. Dieser Stand der Technik wird durch den Oberbegriff des Anspruchs 4 berücksichtigt.
  • Die WO-A-91/19344 beschreibt ein Plattenlaufwerk, bei dem ein Rotor, der die Platten trägt, an einer Spindel befestigt ist, die mittels Kugellagern in einem Lagergehäuse drehbar gehalten ist, das an einem Gehäusesockelteil des Plattenlaufwerks befestigt ist. Jedes Kugellager umfaßt eine innere Laufbahn, die an der Spindel befestigt ist, und eine äußere Laufbahn, die innerhalb des Lagergehäuses eingesetzt ist.
  • Die US-A-5138209 beschreibt ein Plattenlaufwerk, bei dem eine hülsenartige Rotornabe drehbar auf einer Spindel angebracht ist, die fest in dem Laufwerksgehäuse mittels zweier Kugellager gehalten ist, von denen jedes eine innere Laufbahn, die an der Spindel befestigt ist, und eine äußere Laufbahn, die innerhalb der hülsenartigen Nabe eingesetzt ist, aufweist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetplatteneinheit bereitzustellen, die mit einer präzisen Plattenantriebseinheit versehen ist, in der ein Teil einer Kugellagereinheit integral mit einem Rotor der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist, um den Zusammenbau der Platteneinheit zu erleichtern, wodurch die Herstellungskosten der Platteneinheit reduziert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetplatteneinheit bereitzustellen, die mit einer präzisen Plattenantriebseinheit versehen ist, in der ein Teil eines Plattenantriebsmotors integral mit einem Hülsenabschnitt eines Grundkörpers einer Kugellagereinheit ausgebildet ist, oder mit einer Spindel eines Motors, oder mit einer inneren oder einer äußeren Laufbahn der Kugellagereinheit, um die Arbeit des Zusammensetzens der Platteneinheit zu erleichtern, wodurch die Herstellkosten der Platteneinheit gesenkt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Magnetplatteneinheit bereitgestellt, die eine Plattenantriebseinheit umfaßt, in der ein Motor, auf dem eine Magnetplatte gehalten ist, durch einen Rotor in Drehung versetzt wird, der mit einer Spindel versehen ist, die in einer Kugellagereinheit gehalten ist, welche einen Hülsenabschnitt, der die Spindel konzentrisch umgibt, und ein Radialkugellager, das innerhalb des Hülsenabschnitts angeordnet ist, umfaßt, wobei der Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit integral mit dem genannten Rotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel eine abgestufte Welle ist, die aus einem Wellenabschnitt mit großem Durchmesser und einem Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht; wobei eine Kugellaufnut unmittelbar auf einer äußeren Umfangsfläche des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser ausgebildet ist und der Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser in eine innere Laufbahn eingesetzt ist; wobei der Hülsenabschnitt zwei. Kugellaufnuten aufweist, die unmittelbar in einer inneren Umfangsfläche ausgebildet sind; wobei eine Anzahl von Kugeln zwischen einer Kugellaufnut einer äußeren Umfangsfläche der inneren Laufbahn und einer ersten Kugellaufnut des Hülsenabschnitts angeordnet ist, und eine Anzahl von Kugeln zwischen der Kugellaufnut des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser und der zweiten Kugellaufnut des Hülsenabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Magnetplatteneinheit bereitgestellt, die eine Plattenantriebseinheit umfaßt, in der ein Rotor, auf dem eine Magnetplatte gehalten ist, durch einen Motor in Drehung versetzt wird, der mit einer Spindel versehen ist, die in einer Kugellagereinheit gehalten ist, welche einen Hülsenabschnitt, der die Spindel konzentrisch umgibt, und ein Radialkugellager, das innerhalb des Hülsenabschnitts angeordnet ist, umfaßt, wobei die Spindel des Motors integral mit dem Rotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel eine abgestufte Welle ist, die aus einem Wellenabschnitt mit großem Durchmesser und einem Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht; wobei eine Kugellaufnut unmittelbar auf einer äußeren Umfangsfläche des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser ausgebildet ist und der Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser in eine innere Laufbahn eingesetzt ist; wobei der Hülsenabschnitt zwei Kugellaufnuten aufweist, die unmittelbar in einer inneren Umfangsfläche ausgebildet sind, wobei eine Anzahl von Kugeln zwischen einer Kugellaufnut einer äußeren Umfangsfläche der inneren Laufbahn und einer ersten Kugellaufnut des Hülsenabschnitts angeordnet ist, und eine Anzahl von Kugeln zwischen der Kugellaufnut des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser und der zweiten Kugellaufnut des Hülsenabschnitts angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Hülsenabschnitt oder die Spindel, der bzw. die integral mit dem Rotor ausgebildet ist, in einem zentralen Abschnitt einer unteren Oberfläche des Rotors mittels eines Formvorgangs ausgebildet.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen klar ist, ist der Rotor in unterschiedlichen Ausführungsformen integral mit dem Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit oder mit der Spindel des Motors ausgebildet.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer vierten Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung, bei der der Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist;
  • Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer Plattenantriebseinheit, bei der der Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit ebenfalls integral mit dem Rotor der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist;
  • Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer Plattenantriebseinheit, bei der der Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit ebenfalls integral mit dem Rotor der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist;
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Hülsenabschnitt der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung des Motors der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist;
  • Fig. 10 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung, bei der die innere Laufahn der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung des Motors der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist;
  • Fig. 11 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung, bei der die Spindel der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung des Motors der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist; und
  • Fig. 12 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen Plattenantriebseinheit einer Magnetplatteneinheit zeigt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen einer Magnetplatteneinheit der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung, wobei bei dieser Platteneinheit ein Spindelmotor M mit Außenrotor verwendet wird, der zu der Firma des Anmelders der vorliegenden Anmeldung gehört. Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht einer Plattenantriebseinheit 22 der Magnetplatteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse einer Magnetplatteneinheit. Das Gehäuse 1 ist mit dem Spindelmotor M mit Außenrotor versehen, der wie folgt aufgebaut ist.
  • Eine hülsenartige Jochhalterung 2, die einen unteren Abschnitt aufweist, ist auf einem Sockelabschnitt 1a des Gehäuses 1 angebracht. Um die Jochhalterung 2 herum ist ein Statorjoch 4 angeordnet, das mit einer Aktivierungsspule 3 bewickelt ist.
  • Eine Spindel 5 ist mit ihrem unteren Abschnitt fest in einer zentralen Öffnung des unteren Abschnitts der Jochhalterung 2 befestigt, wobei ihr oberer Abschnitt in Form eines Wellenabschnitts mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, so daß die Spindel 5 aus einem unteren Wellenabschnitt mit großem Durchmesser und dem oberen Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht, so daß eine abgestufte Welle gebildet wird.
  • In einem äußeren Umfangsabschnitt des unteren Wellenabschnitts mit großem Durchmesser der Spindel 5 ist eine Kugellaufnut 6 ausgebildet. Eine innere Laufbahn bzw. ein Innenring 8 der Kugellagereinheit ist auf den Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser der Spindel 5 aufgesetzt und ist in seinem äußeren Umfangsabschnitt mit einer Kugellaufnut 7 versehen.
  • Ein Hülsenabschnitt 10 für einen Grundkörper einer Kugellagereinheit ist integral mit einem Rotor 9 ausgebildet ist und erstreckt sich von einer unteren Oberfläche eines zentralen Abschnitts des Rotors 9, auf dem eine Magnetplatte 18 befestigt ist, nach unten. In einer inneren Oberfläche des Hülsenabschnitts 10 des Rotors 9 sind ein Paar Kugellaufnuten 11 und 12 ausgebildet, die den Kugellaufnuten 6 und 7 gegenüberliegend angeordnet sind. Die Kugellaufnut 6 befindet sich auf dem Wellenabschnitt mit großem Durchmesser der Spindel 5, während sich die Kugellaufnut 7 auf der inneren Laufbahn 8 der Kugellagereinheit befindet. Eine Anzahl von Kugeln 13 sind zwischen den Kugellaufnuten 6 und 11 angeordnet, während eine Anzahl von Kugeln 14 zwischen den Kugellaufnuten 7 und 12 angeordnet sind. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ergibt, ist der Grundkörper der Kugellagereinheit aus dem Hülsenabschnitt 10 des Rotors 9, den Kugeln 13 und 14 sowie den Kugellaufnuten 6 und 7 aufgebaut, so daß der Rotor 9 drehbar auf der Spindel 5 gehalten ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 15 einen Magneten, der auf einer inneren Oberfläche eines Flanschabschnitts 9a des Rotors 9 angebracht ist, so daß er dem Statorjoch 4 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Die Plattenantriebseinheit nach dieser Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor 9 ausgebildet ist.
  • In der Plattenantriebseinheit 22 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit im zentralen Abschnitt des Sockelabschnitts 1a des Gehäuses 1 angeordnet. Die Spindel 5 ist integral mit dem Rotor 9 ausgebildet, so daß sie sich von einer unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des Rotors 9 nach unten erstreckt. Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, ist die Spindel 5 der zweiten Ausführungsform mit einem oberen Wellenabschnitt großen Durchmessers und mit einem unteren Wellenabschnitt kleinen Durchmessers versehen, um eine abgestufte Welle zu bilden, wobei diese Anordnung umgekehrt ist gegenüber der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist. Allerdings ist, wie dies in der zweiten Ausführungsform der Fall ist, die in Fig. 2 dargestellt ist, in der Kugellagereinheit die Kugellaufnut 6 der Spindel 5 und die Kugellaufnut 7 der inneren Laufahn 8 der Lagereinheit gegenüberliegend von den Kugellaufnuten 11 und 12 des Hülsenabschnitts 10 der Lagereinheit angeordnet, und die Kugeln 13 und 14 sind zwischen diesen Kugellaufnuten in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform angeordnet.
  • In dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Statorjoch 4 auf einem äußeren Umfangsabschnitt des Hülsenabschnitts 10 der Lagereinheit angebracht, so daß die Jochhalterung 2 der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, bei diesem Aufbau entfällt. Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Spindel 5 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor 9 ausgebildet ist.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte und eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei jeder dieser Ausführungsformen besteht der Antriebsmotor aus einem Spindelmotor in der Bauart mit einem Innenrotor.
  • Bei der dritten Ausführungsform der vorlegenden Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Spindel 5, die aus einer abgestuften Welle aufgebaut ist, in einer zentralen Öffnung eines unteren Abschnitts der Statorjochhalterung 2 angebracht, so daß sie sich von dem unteren Abschnitt der Halterung 2 nach oben erstreckt, die mit einem hülsenartigen Rippenabschnitt 2a versehen ist. Das Statorjoch 4 ist auf einer inneren Umfangsfläche des Rippenabschnitts 2a der Statorjochhalterung 2 angebracht.
  • Die Plattenantriebseinheit nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor 9 in der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des Rotors 9 ausgebildet ist.
  • Der übrige Aufbau des Grundkörpers der Kugellagereinheit nach der dritten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der gleiche wie bei dem Grundkörper der Kugellagereinheit nach der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, mit Ausnahme des Magneten 15, der auf dem äußeren Umfangsabschnitt des Hülsenabschnitts 10 der Kugellagereinheit in der dritten Ausführungsform gehalten ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die vierte Ausführungsform der Plattenantriebseinheit, die in Fig. 5 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Statorjochhalterung 2 des Motors integral mit dem Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit ausgebildet ist, und daß die Spindel 5 integral mit dem Rotor 9 ausgebildet ist.
  • In der vierten Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Statorjoch 4 auf der inneren Umfangsfläche des Rippenabschnitts 2a der Halterung 2 angebracht, und der Magnet 15 ist auf einem äußeren Umfangsabschnitt einer hülsenartigen Magnethalterung 16 angebracht, die integral mit dem Rotor 9 ausgebildet ist, so daß sie sich von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des Rotors 9 nach unten erstreckt.
  • In der vierten Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Spindel 5 aus einer abgestuften Welle aufgebaut, und es besteht kein Unterschied in der Konstruktion des Grundkörpers der Kugellagereinheit zwischen der vierten Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, und der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 19 einen Magnetkopf, der an einer Unterseite eines vorderen Endabschnitts eines Kopfarms 20 angebracht ist, und das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen oberen Deckel der Einheit.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, obwohl eine gedruckte Leitplatte, die mit der Spule 3 verbunden ist, um den Antriebsmotor M anzusteuern, auf einer inneren (oder einer oberen) Oberfläche des Sockelabschnitts 1a des Gehäuses 1 angebracht ist, eine solche gedruckte Leiterplatte in den Zeichnungen weggelassen, um die wesentlichen Teile der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hinsichtlich ihres Aufbaus wie folgt erläutert.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei in dieser Ausführungsform der Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor 9 der Plattenantriebseinheit ausgebildet ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen andere Plattenantriebseinheiten.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der der Hülsenabschnitt 10 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung 2 des Antriebsmotors M ausgebildet ist. Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die innere Laufbahn 8 des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung 2 des Antriebsmotors M ausgebildet ist. Fig. 11 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Spindel 5 der Kugellagereinheit integral mit der Jochhalterung 2 des Antriebsmotors M ausgebildet ist.
  • In der Plattenantriebseinheit der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung ist die Spindel oder die innere oder äußere Laufbahn des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit dem Rotor oder der Jochhalterung des Antriebsmotors ausgebildet. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Antriebseinheit, bei der ein Teil der Kugellagereinheit und des Rotors oder der Jochhalterung getrennt voneinander aufgebaut sind, ist die Plattenantriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung folglich im Hinblick auf einen vereinfachten Zusammenbau verbessert, so daß die Herstellungskosten reduziert werden, was die Vorteile der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik sind.
  • Da der Hülsenabschnitt oder die Spindel oder die innere oder äußere Laufbahn des Grundkörpers der Kugellagereinheit integral mit einem geeigneten Teil des Rotors oder der Jochhalterung ausgebildet sind, ist es weiterhin möglich, schwierige bzw. aufwendige Ausrichtungsarbeiten der Spindel mit den vorgenannten Teilen beim Zusammenbauvorgang der Plattenantriebseinheit zu eliminieren, wodurch es möglich ist, radiale Schwingungen der Spindel in der Plattenantriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen zu eliminieren, so daß die Plattenantriebseinheit der vorliegenden Erfindung eine präzise Einheit darstellt.
  • Folglich ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, die Magnetplatteneinheit im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Datenübertragung zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf zu verbessern, so daß es möglich ist, die Magnetplatte hinsichtlich der Spurendichte zu verbessern. Da die Magnetplatte im wesentlichen keine axialen Schwingungen aufweist, ist es bei der Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung möglich, den Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Magnetplatte zu minimieren, so daß es möglich ist, die Magnetplatte im Hinblick auf die Aufzeichnungsspurendichte zu verbessern. Als Ergebnis davon ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, eine Magnetplatteneinheit bereitzustellen, die hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Aufzeichnungsspurendichte hervorragend ist.
  • Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der Rotor 9 und die Teile, die als einteilig bzw. integral mit dem Rotor beschrieben oder dargestellt sind, vorzugsweise integral bzw. einteilig mittels eines Formvorgangs ausgebildet.

Claims (7)

1. Magnetplatteneinheit mit einer Plattenantriebseinheit (22), in der ein Rotor (9), auf dem eine Magnetplatte (18) gehalten ist, durch einen Motor in Drehung versetzt wird, der mit einer Spindel (5) versehen ist, die in einer Kugellagereinheit gehalten ist, welche einen Hülsenabschnitt (10), der die Spindel konzentrisch umgibt, und ein Radialkugellager, das innerhalb des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist, umfaßt, wobei der Hülsenabschnitt (10) der Kugellagers integral mit dem Rotor (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) eine abgestufte Welle ist, die aus einem Wellenabschnitt mit großem Durchmesser und einem Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht; wobei eine Kugellaufnut (6) unmittelbar auf einer äußeren Umfangsfläche des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser ausgebildet ist und der Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser in eine innere Laufbahn (8) eingesetzt ist; wobei der Hülsenabschnitt (10) zwei Kugellaufnuten (12, 11) aufweist, die unmittelbar in einer inneren Umfangsfläche ausgebildet sind; wobei eine Anzahl von Kugeln (14) zwischen einer Kugellaufnut (7) einer äußeren Umfangsfläche der inneren Laufbahn und einer ersten Kugellaufnut (12) des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist, und eine Anzahl von Kugeln (13) zwischen der Kugellaufnut (6) des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser und der zweiten Kugellaufnut des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist.
2. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Jochhalterung (2) in einem Sockelabschnitt (1a) eines Gehäuses (1) angeordnet ist, die den Hülsenabschnitt konzentrisch umgibt; wobei ein Statorjoch (4), das mit einer Aktivierungsspule (3) versehen ist, in einem äußeren Umfangsabschnitt der Jochhalterung (2) angeordnet ist, und ein Magnet (15) in einer inneren Umfangsfläche eines Flanschabschnitts des Rotors (9) angeordnet ist.
3. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (15) in einer äußeren Umfangsfläche des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist; wobei eine hülsenartige Jochhalterung (2a), die den Magneten umgibt, konzentrisch in Bezug auf die Spindel angeordnet ist, so daß sie in einem Sockelabschnitt (1a) eines Gehäuses (1) angeordnet ist, und ein Statorjoch (4), das mit einer Aktivierungsspule (3) versehen ist, in einer inneren Umfangsfläche der Jochhalterung (2a) angeordnet ist.
4. Magnetplatteneinheit mit einer Plattenantriebseinheit (22), in der ein Rotor (9), auf dem eine Magnetplatte (18) gehalten ist, durch einen Motor in Drehung versetzt wird, der mit einer Spindel (5) versehen ist, die in einer Kugellagereinheit gehalten ist, welche einen Hülsenabschnitt (10), der die Spindel konzentrisch umgibt, und ein Radialkugellager, das innerhalb des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist, umfaßt, wobei die Spindel (5) des Motors integral mit dem Rotor (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) eine abgestufte Welle ist, die aus einem Wellenabschnitt mit großem Durchmesser und einem Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht; wobei eine Kugellaufnut (6) unmittelbar auf einer äußeren Umfangsfläche des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser ausgebildet ist und der Wellenabschnitt mit kleinem Durchmesser in eine innere Laufbahn (8) eingesetzt ist; wobei der Hülsenabschnitt (10) zwei Kugellaufnuten (12, 11) aufweist, die unmittelbar in einer inneren Umfangsfläche ausgebildet sind; wobei eine Anzahl von Kugeln (14) zwischen einer Kugellaufnut (7) einer äußeren Umfangsfläche der inneren Laufbahn und einer ersten Kugellaufnut (12) des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist, und eine Anzahl von Kugeln (13) zwischen der Kugellaufnut (6) des Wellenabschnitts mit großem Durchmesser und der zweiten Kugellaufnut (11) des Hülsenabschnitts (10) angeordnet ist.
5. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (10) in dem Sockelabschnitt (1a) des Gehäuses (1) angeordnet ist; wobei ein Statorjoch (4), das mit einer Aktivierungsspule (3) versehen ist, in einer äußeren Umfangsfläche des Hülsenabschnitts angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß der Hülsenabschnitt auch als Jochhalterung dient; und wobei ein Magnet (15) in einer inneren Umfangsfläche eines Flanschabschnitts des Rotors angeordnet ist.
6. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnethalter (16), der koaxial mit der Spindel angeordnet ist, integral mit dem Rotor ausgebildet ist, wobei ein Magnet (15) in einer äußeren Umfangsfläche des Magnethalters angeordnet ist; wobei eine Jochhalterung (2a), die den Magneten umgibt, koaxial mit der Spindel angeordnet ist, und wobei ein Statorjoch (4), das mit einer Aktivierungsspule (3) versehen ist, in einer inneren Umfangsfläche der Jochhalterung angeordnet ist.
7. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Laufbahn (8) integral mit einer Jochhalterung (2) des Motors ausgebildet ist.
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