DE594339C - Lagerung fuer umlaufende Massen, deren Welle in zwei Lagern, von denen das eine festund das andere nachgiebig ist, gelagert ist - Google Patents
Lagerung fuer umlaufende Massen, deren Welle in zwei Lagern, von denen das eine festund das andere nachgiebig ist, gelagert istInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C27/02—Sliding-contact bearings
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- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
Gegenstand derlSrfindung ist eine Lagerung
für umlaufende Massen, deren Welle in einem festen und einem nachgiebigen Lager ruht.
Hierbei ist die eine Masse zwischen den Lagern und die andere fliegend angeordnet. In
einem umlaufenden Körper, der in feststehenden Lagern ruht, entsteht bekanntlich infolge
der Unmöglichkeit einer vollkommen genauen Ausbalancierung des Körpers eine Durchbiegung
des zwischen den Lagern befindlichen Teiles des Körpers, und zwar nimmt diese
Durchbiegung so lange zu, bis die kritische Drehzahl erreicht ist. Bei dieser Drehzahl erreicht
die Durchbiegung ihren Höchstwert.
Nach Überschreiten dieser Drehzahl schafft sich der Körper eine andere Drehachse, und
zwar so, daß die durch die genannte Durchbiegung erzeugten Schwingungen des Körpers
aufhören. Diese Durchbiegung kann in gewissen Fällen schädlich sein, z. B. dann, wenn
die Welle des Körpers außerhalb des einen Lagers die Beschaufelung einer radial beaufschlagten
Turbine trägt. In dem gleichen Maße, wie der zwischen den Lagern liegende Teil des Körpers durchgebogen wird, erfährt
der außerhalb des betreffenden Lagers befindliche Teil der Achse eine Verlagerung, die in
bezug auf die Durchbiegung des zwischen den Lagern liegenden Teiles in der entgegengesetzten
Richtung verläuft. Die auf dem betreffenden Wellenende sitzende Beschaufelung
erfährt natürlich die gleiche Verlagerung. Die in der Ruhelage gegen die Wellenachse senkrechte
Fläche der die Schaufeln tragenden Turbinenscheibe ist, bestrebt, auch während
der Umdrehung eine Stellung senkrecht zur Drehachse einzunehmen. Je nach der Größe
der Durchbiegung der Welle nimmt somit die betreffende Fläche der Turbinenscheibe einen
immer größer werdenden Winkel mit der ursprünglichen Achsrichtung ein. Bei Turbinen,
die aus zwei auf getrennten Wellen sitzenden Turbinenscheiben bestehen, wobei die
Schaufelringe der einen Scheibe zwischen die Schaufelringe der anderen Scheibe eingreifen
und die Scheiben in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, kann die Durchbiegung
leicht zum Anstreifen und Verschleiß aller Dichtungsränder führen, zumal die Spielräume
zwischen den Schaufelringen derartiger Turbinen äußerst klein sind.
Die vorliegende Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Übelstände
zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies in der Hauptsache dladurch erreicht, daß
das am freien Ende der Welle befindliche Lager nachgiebig und das in der Nähe der
fliegend angeordneten Masse vorgesehene
Lager fest angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die Verlagerung der Welle während
des Umlaufes wesentlich verringert, da das am freien Ende der Welle befindliche
nachgiebige Lager eine gewisse Neigung der Drehachse zuläßt, durch die infolge Kreiselwirkung
schwingungsberuhigende Gegenkräfte hervorgerufen werden. Ferner wird durch die nachgiebige Ausbildung des am freien Wellenende
befindlichen Lagers auch eine Herabsetzung der kritischen Drehzahl erreicht und ein
Gebiet kritischer Drehzahlen mit weniger hervortretender Resonanz als bei einer symmetrischen
Lagerung geschaffen, welches infolge der geringeren Schwingungen leichter durchlaufen
werden kann, als wenn es sich um eine einzige ausgeprägte Resonanz handelt.
Es sind zwar schon Lagerungen für senkrecht angeordnete Spindeln von Spinn-,
Zwirn- und ähnlichen Maschinen bekannt, bei denen das eine Lager der Spindel nachgiebig
angeordnet ist, um unerwünschte Schwingungserscheinungen1
zu vermeiden. Diese bekannten Lagerungen, bei denen die Anordnung getroffen ist, daß das in der Nähe der
fliegend gelagerten Masse befindliche Lager nachgiebig und das am freien Ende der Spindel
vorgesehene Lager fest ist, sind jedoch für
den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht geeignet, da es hier darauf ankommt, Ausschläge
der fliegend gelagerten Masse, durch die beispielsweise bei Turbinenschaufeln ein
Anstreifen der Dichtungsränder herbeigeführt werden kann, soweit wie möglich zu vermeiden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens,
und zwar ist
Fig. ι eine Teilansicht eines Turbogenerators mit radial beaufschlagter Turbine teilweise
im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das elastische Lager des Läufers in vergrößertem
Maßstab.
Fig. 3 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Lagerausführung.
Der in Fig. 1 dargestellte Turbogenerator,
der die eine Hälfte eines Turbogenerators mit radial beaufschlagter Gegenlaufturbine sein
kann, besteht aus dem Ständer 1, dem Läufer 2 und! der Beschaufelung 3. Der Ständer 1
■ist einerseits mit einer Endkappe4 und andererseits mit dem Turbinengehäuse 5 fest verbunden.
Der Läufer 2 ruht in zwei Lagern 6 und 7, von denen das eine in der Endkappe 4
und das andere im Turbinengehäuse 5 angeordnet ist. Die Beschaufelung 3 wird von
dem außerhalb des Lagers 7 befindlichen Ende der Läuferwelle getragen und ist somit frei
fliegend. Das Lager 7, das somit dem Läufer 2 und der Beschaufelung 3 gemeinsam ist,
ist fest angeordnet, während das Lager 6 dagegen in gewissem Maße beweglich ausgeführt
ist, und zwar dadurch, daß es von Federn 8 und 9 getragen wird. Diese Federn sind in Fig. 2 näher veranschaulicht. Die
Endkappe 4 ist in Richtung einer Horizontalebene geteilt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und
auch das Lager 6 ist entsprechend geteilt. Die untere Hälfte des Lagers wird durch die Fedem
8 und die obere Hälfte durch die Federn 9 gehalten. Die Federn 8 und 9 können
aus einem Stück mit der unteren bzw. oberen Hälfte der Kappe 4 bestehen und sind sämtlich
derart senkrecht angeordnet, daß sie in seitlicher Richtung eine Verschiebung des Lagers
zulassen, die größer ist als die sehr geringe Verschiebung in senkrechter Richtung,
die durch den von dem Lager auf die Federn in deren Längsrichtung ausgeübten Druck bedingt
ist. Dieser auf der Schleuderkraft beruhende Druck hat zur Folge, daß die
Kappe 4, die etwas federn kann, die Federn 8, 9 voneinander entfernt, wodurch die
Bewegung des Lagers in senkrechter Richtung größer wird. Durch entsprechende Bemessung
der Nachgiebigkeit der Federn bzw. der Endkappe kann die Beweglichkeit des Lagers
in senkrechter Richtung größer gemacht werden als seine Beweglichkeit in seitlicher Riehrung.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführung des der Beschaufelung abgekehrten Lagers
6 des umlaufenden Körpers werden die Verbiegungen der Welle während des Umlaufes
wesentlich verringert, da die von dem nachgiebigen Lager zugelassenen Neigungen
infolge Kreiselwirkung schwingungsberuhigende Gegenkräfte hervorrufen. Daneben tritt auch gegenüber Lagerungen mit fester
Anordnung beider Lager eine Herabsetzung der kritischen Drehzahl ein, so daß die Turbine
beispielsweise schon bei 3000 Umdrehungen in der Minute im überkritischen Gebiet
laufen kann, was bei den bisher bekannten Lagerungen nicht möglich ist.
Durch die Nachgiebigkeit des am freien Ende befindlichen Lagers 6 ist zwar eine gewisse
senkrechte Bewegung bedingt, die die Abweichung der Wellenmitte des umlaufenden Körpers von der theoretischen Achsenlinie
um einen Betrag vergrößert, der für einen mitten auf dem Körper gelegenen Punkt etwa
gleich der halben Lagerbewegung ist. Diese Vergrößerung der Abweichung wird jedoch
um so kleiner, je näher der Punkt an dem festen Lager liegt, wo die Abweichung gleich
Null ist, um dann auf der anderen Seite des Lagers wieder zuzunehmen. Da der Wellenzapfen,
der die Beschaufelung trägt, sehr kurz ist, d. h. der Abstand der Beschaufelung von dem Lager gering ist, ist auch die durch
das bewegliche Läger hervorgerufene Abweichung
dort sehr gering.
Die vorstehend beschriebene Ausführung ist ausschließlich bei Maschinen von Bedeutung,
die mit einer über der kritischen Drehzahl liegenden Drehzahl umlaufen.
Jeder Körper, der in Umdrehung versetzt wird, ist bestrebt, um seine Trägheitsachse
zu rotieren. Dieses Bestreben nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit stark zu. Die
Einstellung auf die Trägheitsachse wird durch die elastische Lagerung erleichtert. Der
Hauptvorteil der einseitigen, elastischen Lagerung besteht aber in der Herabsetzung der
kritischen Tourenzahl der Wellen. Besonders vorteilhaft ist die elastische Ausbildung
daher, wenn die Beweglichkeit in mehreren Richtungen verschieden ist. Dann setzt sich
die tatsächliche kritische Geschwindigkeit aus diesen einzelnen Geschwindigkeiten zusammen.
Die letzterwähnte Bedingung ist, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, bei der Ausführung nach Fig. 2 erfüllt, da hier eine
gewisse Beweglichkeit in senkrechter Richtung und eine andere Beweglichkeit in waagerechter
Richtung vorhanden ist.
Fig. 3 stellt eine abgeänderte Ausführung dar, bei welcher der gleiche Erfolg durch Verwendung
von nur drei Federn zum Tragen des Lagers 6 erreicht wird, und zwar einer
senkrechten unteren Feder 10, die von der unteren Hälfte der Endkappe 4 ausgeht und
die untere Lagerhälfte trägt, und zwei schräg nach unten gerichteten Federn 11, die von der
oberen Hälfte der Endkappe 4 ausgehen und die obere Lagerhälfte stützen. Die Federn 10
und 11 können je nach dem gewünschten Wert
der kritischen Drehzahl verschieden stark ausgeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Läufer elekirischer Maschinen beschränkt, sondern kann
bei umlaufenden Körpern beliebiger Art Anwendung finden.
Claims (2)
1. Lagerung für umlaufende Massen, deren Welle in zwei Lagern, von denen
das eine fest und das andere nachgiebig ist, gelagert ist und zwischen den Lagern
eine Masse und am einen Ende eine fLiegend angeordnete Masse trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß das am freien Ende der Welle befindliche Lager nachgiebig und das in der Nähe der fliegend angeordneten
Masse vorgesehene Lager fest angeordnet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebig angeordnete
Lager durch Federn getragen wird, die dem Lager in verschiedenen Richtungen verschiedene Beweglichkeit
verleihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE363472X | 1929-11-07 | ||
SE1970992X | 1929-11-07 | ||
SE594339X | 1929-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594339C true DE594339C (de) | 1934-03-15 |
Family
ID=30118952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930594339D Expired DE594339C (de) | 1929-11-07 | 1930-11-05 | Lagerung fuer umlaufende Massen, deren Welle in zwei Lagern, von denen das eine festund das andere nachgiebig ist, gelagert ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594339C (de) |
FR (1) | FR706418A (de) |
GB (1) | GB363472A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743189C (de) * | 1938-05-19 | 1943-12-20 | Siemens Ag | Ringfoermiges Federelement fuer schwingende Arbeitsmaschinen und -geraete |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524693A (en) * | 1947-02-07 | 1950-10-03 | Westinghouse Electric Corp | Flexibly mounted combined radial and thrust bearing |
SE416226B (sv) * | 1977-07-29 | 1980-12-08 | Electrolux Ab | Hallare for elastiskt eftergivande fastsettning av ett i ett lagerhus anbragt lager |
CH646118A5 (fr) * | 1982-02-24 | 1984-11-15 | Inventio Ag | Treuil d'ascenseur. |
-
1930
- 1930-11-05 DE DE1930594339D patent/DE594339C/de not_active Expired
- 1930-11-07 GB GB33606/30A patent/GB363472A/en not_active Expired
- 1930-11-07 FR FR706418D patent/FR706418A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743189C (de) * | 1938-05-19 | 1943-12-20 | Siemens Ag | Ringfoermiges Federelement fuer schwingende Arbeitsmaschinen und -geraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR706418A (fr) | 1931-06-24 |
GB363472A (en) | 1931-12-24 |
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