DE62380C - Vorrichtung zum selbstthätigen Verändern der Kraftwirkung und zum selbstthätigen Zurückführen des gebrauchten Druckwassers nach einem Kraftwassersammler oder Sammelbehälter für hydraulische Aufzüge - Google Patents

Vorrichtung zum selbstthätigen Verändern der Kraftwirkung und zum selbstthätigen Zurückführen des gebrauchten Druckwassers nach einem Kraftwassersammler oder Sammelbehälter für hydraulische Aufzüge

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DE62380C
DE62380C DENDAT62380D DE62380DA DE62380C DE 62380 C DE62380 C DE 62380C DE NDAT62380 D DENDAT62380 D DE NDAT62380D DE 62380D A DE62380D A DE 62380DA DE 62380 C DE62380 C DE 62380C
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G. S. DUNCAN in Melbourne, Little Collins Street
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/04Control systems without regulation, i.e. without retroactive action hydraulic

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für hydraulische Maschinen und ist besonders bei durch Wasser unter hohem Druck betriebenen Aufzügen und Pressen anwendbar, um die für den Betrieb der hydraulischen Maschinen erforderliche Druckwassermenge zu vermindern. Dieser Zweck " wird theils durch selbstthätige Regulirung der Menge des Druckwassers erreicht, gema'fs der zu hebenden Last oder der zu verrichtenden Arbeit, theils durch selbstthätige Zurückfuhrung eines Theiles des Wassers in die Treibcylinder oder in einen Kraftwassersammler, welcher Theil in gewissem Verhä'ltnifs zum Gewicht der niedergehenden Last steht.
Die Erfindung besteht in der Verbindung des Arbeitscylinders einer hydraulischen Vorrichtung mit zwei oder mehr Cylindern von verschiedener Gröfse, sogenannten Treibcylindern. Hiervon ist der eine mit 'einem oder mit mehreren Ventilen verbunden, die mit einer der nachstehend beschriebenen Vorrichtungen in Verbindung stehen, durch welche die Ventile selbstthätig geöffnet oder geschlossen werden, je nach dem im Arbeitscylinder herrschenden Druck. Das Druckwasser tritt also in den einen oder den anderen der Treibcylinder mit einem Druck ein, welcher dem im Arbeitscylinder durch die Belastung des Plungers oder durch die zu verrichtende Arbeit erzeugten Druck entspricht.
Als Theil der Erfindung wird die Verbindung der beiden oder mehrerer mit dem Arbeitscylinder verbundenen Steuercylinder von verschiedener Gröfse — welche ihrerseits mit dem Arbeitscylinder der hydraulischen Vorrichtung verbunden sind — mit einem oder mehreren Ventilen betrachtet, welche durch eine weiter unten beschriebene Vorrichtung bewegt werden. Dieses Ventil oder diese Ventile werden durch den Druck im Arbeitscylinder derart bethätigt, dafs eine Verbindung zwischen den erwähnten Treibcylindern und dem hydraulischen Arbeitscylinder oder einem oder mehreren Kraftwassersammlern geöffnet wird und eine gewisse Wassermenge von einem oder mehreren Treibcylindern entweder in den Arbeitscylinder oder in den Kraftwassersammler zurückgeführt wird, entsprechend dem Druck im Arbeitscylinder bezw. entsprechend der Belastung durch den heruntergehenden Arbeitsplunger.
In beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Beispiele solcher hydraulischer Maschinen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer solchen Einrichtung für hydraulische Maschinen mit selbsfthätiger Regulirung der Druckwassermengen, entsprechend dem zu hebenden Gewichte oder der zu verrichtenden Arbeit, und selbstthätiger Zurückführung eines gewissen (verhaltnifsmäfsigen) Theiles des Wassers nach dem Arbeitscylinder oder nach einem Kraftwassersammler, entsprechend dem Gewicht der niedergehenden Last.
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. ■
Fig. 3 stellt einen ähnlichen Apparat wie Fig. 2 in einfacherer Ausführung dar, welcher vorzugsweise an Aufzügen mit verhältnifsmä'fsig niedrigem Druck zur Anwendung kommt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung für Aufzüge, die durch Wasser betrieben werden, welches in Behältern von verschiedener Höhenlage aufgesammelt wird.
Fig. 5 ist ein Grundrifs der Vorrichtung zum Betrieb der verschiedenen Ventile, um dem Druck wasser zu gestatten, je nach der erforderten Kraft in die verschieden grofsen Cylinder zu fliefsen.
. Fig. 6 stellt einen senkrechten Durchschnitt von Fig. 5 nach Linie 6-6 dar,
Fig. 7 ist eine Vorderansicht dieser Vorrichtung und Fig. 8 ein senkrechter Durchschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 5.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht eines der Theile der Vorrichtung und Fig. 9 a eine solche desselben Theiles von . anderer Form, welche angewendet wird, wenn das damit verbundene Ventil mehr als einmal bei. einer Vorrichtung geöffnet werden soll.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht desselben Theiles in anderer Ausführung; Fig. 11 zeigt die Vorderansicht hiervon.
Fig. 12 ist die Seitenansicht eines weiteren Theils des Mechanismus, Fig. 13 die allgemeine Darstellung einer Vorrichtung, um eine etwaige Verringerung im Druck des Prefswassers auszugleichen.
Fig. 14 ist die Ansicht einer Vorrichtung zum selbstthätigen Oeffnen eines oder mehrerer Steuerventile in dem Fall, dafs das Gewicht des Fahrstuhles unwirksam wird, indem derselbe sich auf den Fufsboden des Aufzugsschachtes stützt, während Fig. 15 die übersichtliche Darstellung einer anderen Anwendung der Erfindung ist, bei welcher dieselbe durch das Ziehen an einem Seile in Wirksamkeit gesetzt wird.
In dejn Arbeitscylinder A eines Aufzuges bewegt sich der Plunger A1, B ist der Hauptdruck- oder Haupttriebcylinder, der mit dem Arbeitscylinder A verbunden ist. Derselbe enthält genügend viel OeI oder Wasser, um den Arbeitscylinder vollständig füllen zu können. In diesem Cylinder B arbeitet ein Kolben b, welcher an einem Plunger b1 sitzt, der am oberen Ende einen kleineren Kolben c trägt, welcher in einem zweiten Cylinder C arbeitet. Dieser kleinere Kolben c trägt ebenfalls einen Plunger d, welcher oben in den kleinsten Cylinder D der ganzen Vorrichtung hineinreicht. Die Plunger sind durch StopfT büchsen b2 cl dl abgedichtet. Die oberen Theile der Cylinder BCD sind durch besondere Röhren e*f*g* mit Absperrventilen EFG verbunden (Fig. 2).
Die Druckflächen der Kolben b c wie des Plungers d lassen sich in mannigfaltiger Art verändern. Zum Beispiel können dieselben bei einem Druck von etwa 50 kg auf ein Quadratcentimeter im Druckwasser so bemessen sein, dafs Drucke von 17, 24, 31, 38, 45 oder 47 kg auf den Quadratcentimeter des Aufzugsplungers angewendet werden können. Selbstverständlich können, falls gewünscht, auch mehrere der erwähnten Ventile EFG zu gleicher Zeit geöffnet werden und die entsprechende Gröfse der Kolbendruckflächen gleichzeitig in Verbindung mit dem Druck- , wasser gebracht werden.
Die .Spindeln efg der Ventile EFG sind durch Stopfbüchsen abgedichtet und tragen nahe an ihrem oberen Ende Bunde e]flgl, Fig. 13. Die Spindeln können direct belastet sein, oder es können belastete Hebel eäf2g2 (s. die Fig. 5, 6 und 7) angeordnet werden, welche die Ventile stets geschlossen halten. Unterhalb der Bunde sind auf einer Achse drehbare doppelarmige Hebel eBf3g3 angeordnet, welche die Spindeln gabelförmig umfassen und dieselben mittelst der Bunde anheben sollen. Diese Hebel werden von den Sperrklinken eifigi einer schwingenden Welle h gehalten und bethätigt. Auf der Welle h ist ein Kurbelarm h! angeordnet (Fig. 6), der mittelst einer Stange h2 mit einem in einem kleinen Cylinder H arbeitenden Kolben oder Plunger h& verbunden ist. Durch eine Röhre /ι4 steht dieser Cylinder mit einem der Cylinder B oder A in Verbindung, gleichgültig mit welchem, da die letzteren, wie vorher bemerkt, in offener Verbindung mit einander sind und daher der Druck in dem einen stets dem Druck in dem anderen gleich ist. Der Wasserdruck in dem Treibcylinder B oder dem Arbeitscylinder A hat das Bestreben, den Plunger oder Kolben hB aufwärts zu drücken. Derselbe ist mit einer Feder hs belastet, deren Druck nach Belieben geregelt werden- kann, um den Druck zu bestimmen, welcher für das Oeffnen der Ventile EFG erforderlich ist. / stellt das Hauptzuflufsrohr des Druckwassers oder eine Abzweigung desselben, J das Abflufsrohr dar. Letzteres führt in einen oben angebrachten Sammelbehälter K. Das Hauptzuflufsrohr / und das Abflufsrohr J sind mit Absperrventilen ij versehen, die so verbunden sind, dafs sie abwechselnd in Wirksamkeit treten. Diese Ventile können mittelst einer durch den Fahrstuhl hindurchgehenden Stange, einer Kette oder eines Seiles in Wirksamkeit gesetzt werden, wodurch si,e in der üblichen Weise unter der Aufsicht des Wärters stehen.
Um eine gewisse Menge Wasser, entsprechend der Last, entweder nach dem Druckwasser-
hauptrohr zurückführen oder in" einen Kraftwassersammler hineindrücken zu können, sind die Cylinder BCD mit den Ventilen LMN, Fig. 2 rechts, verbunden, deren Spindeln ähnlich bethätigt werden, wie die Spindeln der Ventile EFG. Die Ventile können selbsttätig mittelst des Wasserdruckes im Betriebscylinder O geschlossen werden. Dieser Cylinder O, der in allem dem vorher beschriebenen Cylinder H entspricht, steht in offener Verbindung mit dem unteren Theil des Cylinders B, und zwar vermittelst einer Röhre oi, welche der Röhre hi entspricht.
Nachstehend wird die Wirkung des Apparates für den Fall beschrieben, dafs der Fahrstuhl des Aufzuges mit dem Wärter darin, oder mit dem Wärter und noch einem leichten Fahrgast darin hochgezogen werden soll. Zu dem Zweck wird der kleine Treibcylinder D angestellt, d. h. die Spannung der Feder h 5 so bestimmt, dafs der Plunger oder Kolben hB durch den in den Cylindern A und B herrschenden Wasserdruck eine genügende Strecke gehoben und dadurch die schwingende Welle h um so viel gedreht wird, als · erförderlich ist, den Hebel gB mittelst der Sperrklinke g·4 zu bewegen, die Ventilstange mittelst des Bundes g1 anzuheben und das Ventil G zu öffnen (Fig. 6). Hiernach ist eine Verbindung zwischen dem Hauptdruckrohr I und dem Cylinder D hergestellt, sobald das Absperrventil / vom Wärter in üblicher Weise geöffnet wird. Das Druckwasser fliefst dann vom Hauptdruckrohr / durch das Rohr g* in den Cylinder D und drückt den Stempel d und die Kolben c b nieder, also das Wasser oder OeI aus dem Cylinder B in den Arbeitscylinder A hinein, wodurch der Fahrstuhl gehoben wird. Währenddessen fliefst durch die mit Rückschlagventilen K1 ausgerüstete Röhre k aus dem Behälter K Wasser in die Cylinder C B und füllt die Räume über den Kolben b c aus (Fig. ι und 2).
Die Rückschlagventile verhindern, dafs das Wasser durch die Röhre k zurückgeprefst wird. Die Hebedaumen eifigi können so angeordnet sein, dafs wenn durch mehrere Fahrgäste oder andere Lasten im Fahrstuhl der Druck in den Cylindern A und B vergröfsert wird, sich das im Treibcylinder C geführte Ventil F öffnet und das Ventil G geschlossen bleibt. Der Wasserdruck wirkt dann auf den Kolben c, dessen Ringoberfläche gröfser ist als die Druckfläche des Plungers d, so dafs die vergröfserte Last gehoben werden kann.
Auch kann z. B. die Einrichtung so getroffen sein, dafs zuerst die Verbindung mit dem kleinen Treibcylinder D, dann diejenige mit dem nächst gröfseren Treibcylinder C, endlich diejenige mit dem gröfsten Treibcylinder B geöffnet wird, wonach die Verbindung mit dem oberen Theil des Treibcylinders B abgeschlossen und die gleichzeitige Verbindung mit den beiden Treibcylindern C und D geöffnet werden kann! Hierbei dient ein Hebedaumen g*, Fig. 9 a, dazu, das Ventil G wieder zu öffnen. Hierauf kann anstatt des Treibcylinders C der obere Theil des Cylinders genommen werden, und schliefslich. können die Hebedaumen so angeordnet sein, dafs alle drei Treibcylinder B C und D mit einander in Wirksamkeit sind, in welchem Falle das Wasser in den Cylindern A und B bei genügender Gröfse der gesammten Kolbendruckflächen unter stärkeren Druck gebracht werden kann, als dem Druckwasser innewohnt. Geht der Aufzugsplunger A J mit einer ziemlich schweren Last nieder, so kann der mittelgrofse Kolben c benutzt werden, um Wasser in das Hauptdruckrohr zurückzupressen.
Zu diesem Zweck mufs der Wasserdruck im Cylinder B den Kolben oder Plunger im Cylinder O, Fig. 2, hochheben, damit die Feder 0 zusammengedrückt und die schwingende Welleo1 so weit gedreht wird, dafs das Ventil M vermittelst' des auf der Welle o1 angebrachten, ähnlich wie die Hebedaumen eifig* gestalteten Hebedaumens m4 geschlossen wird. Hierdurch wird das in dem Cylinder C enthaltene Wasser genöthigt, durch das Rückschlagventil f6 in das Hauptdruckrohr / zu strömen, welches für dasselbe der einzige offene Weg ist. Das Wasser-aus den Treibcylindern B und D kann frei durch die Ventile L N und aufwärts durch das Abflufsrohr / in den Behälter K strömen.
In ähnlicher Weise wird, wenn eine leichtere Last in dem Aufzuge niedergeht, das Ventil L geschlossen und das Wasser in dem Treibcylinder D durch Rohr g* und Rückschlagventil g 6 in das Hauptdruckrohr geprefst. Geht eine gröfsere Last in dem Fahrstuhl nieder, so wird Ventil N geschlossen und das Wasser in dem oberen Theil des Cylinders B genöthigt, durch Rohr e* und Rückschlagventil e6 in das Hauptdruckrohr /zu strömen. Unter gewissen Umständen können auch zwei oder alle drei Treibcylinder mit einander gekuppelt werden, so dafs das Wasser aus zwei oder drei Cylindern in das Hauptdruckrohr zurückgeprefst wird. Um die Ventile zum zweiten Male zu öffnen, werden Hebedaumen nach Fig. 9 a angewendet. Es ist leicht ersichtlich, dafs die Menge dieses zurückgeführten Wassers durch die Oberflächen der Kolben b und c und des Plungers d bestimmt wird. Ob der eine oder andere oder zwei oder alle drei in Wirksamkeit stehen, ist von dem Druck Druck im Cylinder B abhängig, der auf den die Ventilöffnung beeinflussenden Kolben oder Plunger im Cylinder O wirkt.
Damit von den Treibcylindern B C D zwei ihr Druckwasser dem Arbeitscylinder A liefern, während der dritte Cylinder sein Abwasser dem Behälter K zuführt, ist folgende Einrichtung getroffen.
In den Röhren e*f* g* sind dicht bei den Absperrventilen EFG Rückschlagventile e1fg'1 eingesetzt, welche verhindern, dafs das Wasser einfach aus einem der Cylinder BCD heraus und in einen anderen hineingeprefst wird und von dort in den Abwasserbehälter K, anstatt in das Hauptdruckrohr I zurückgeht.
Damit das eine oder andere der beiden Ventile F G geöffnet und dann wieder in seine anfängliche (geschlossene) Stellung zurückgebracht werden kann, während gleichzeitig das Ventil E sich öffnen kann, haben die beiden Hebedaumen/4^-4 die in den Fig. io und ii dargestellte Einrichtung. Auch kann ein Arm P, Fig. 6 und 7, auf der schwingenden Welle h befestigt werden, der an einem Paar drehbarer Nasenpp, Fig. 8 und 12, angreift, welche auf einem senkrecht bewegten Hebelstück ρx angeordnet sind. Dieses Hebelstück bezweckt das Anheben der Enden der drehbaren Hebel /3 gs, so dafs die Hebedaumen /4 g4 daran vorbeigehen und zu ihrer Anfangsstellung zurückkehren können! Die drehbaren Nasen ρ sind mit Gegengewichten versehen, welche sie in der Mitte des Hebelstückes zu erhalten streben, wie dies in ausgezogenen Linien in den Fig. 8 und 12 dargestellt ist. Der gebogene Arm oder Hebel P und die Nasen ρ sind so angeordnet, dafs der Arm in dem Augenblick, wo das Ventil F vollkommen geöffnet ist, mit den Nasen pp zum Eingriff kommt; Infolge dessen hebt dieser Arm, wenn die Fahrgäste den Fahrstuhl verlassen, das Hebelstück p1 hoch und nimmt die Enden eines oder beider Hebel f sgs mit, wodurch die anderen Enden dieser Hebel niedergedrückt werden und die Hebe-Daumen figi an ihnen vorbeigehen und zu ihren Anfangsstellungen zurückkehren können. Diese Hebedaumen sind auf der Welle h durch einen Stift p2, Fig. 9, befestigt, der in einen Schlitz des Hebedaumens hineinragt, so dafs die Welle h eine gewisse Drehung machen kann, bevor sie den Hebedaumen mitnimmt. Dadurch ist es möglich, dafs die Enden der Hebel fsgs ein genügendes Stück niedergedrückt werden, um die Hebedaumen/4 gl vorbeigehen zu lassen, wenn sie in ihre Anfangsstellungen zurückkehren.
Anstatt dieser Einrichtung kann das Ende eines jeden Hebedaumens fi g4 mit einer drehbaren Nase P1, Fig. 10 und 11, versehen werden, die in ihrer gewöhnlichen Stellung durch eine Federp2 auswärts gedrückt wird, so dafs die Nase beim Niedergehen die Hebel f3 gs mitnehmen kann, bei der Aufwärtsbewegung aber, unberührt läfst.
Zum Betrieb ■ der Ventile LMN sind ähnliche Anordnungen auf der anderen Seite der Maschine angebracht. Wenn gewünscht, können auf der Welle o1 Hebedaumen befestigt werden,, um den gewünschten Zweck zu erreichen, wobei die Ventile LMN durch Federn /** m** n** für gewöhnlich geschlossen gehalten werden. Die Hebedaumen können auch so gestaltet sein, dafs sie etwas nachgeben, wenn sie die erwähnten Ventile schliefsen.
Zum Ausgleich eines etwaigen Druckwasserverlustes dient die in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung. Dieselbe stellt einen Hülfstreibcylinder dar, welcher erforderlichenfalls in Wirksamkeit tritt, um die anderen zu unterstützen und hinreichend Kraft zu erzeugen, um trotz des verminderten Druckwassers die Last zu heben. Diese Vorrichtung besteht aus einem Cylinder Q in offener Verbindung mit dem Hauptdruckrohr /, in welchem Cylinder ein Kolben q arbeitet, dessen unten vorstehende Kolbenstange q 1 den Hebel r eines Absperrventiles JR bethätigt. Dieses Absperrventil befindet sich in einem Rohr rl, welches den Cylinder Q mit dem,unteren Theil des Cylinders B und dadurch mit dem Arbeitscylinder des Aufzuges oder einer anderen hydraulischen Maschine verbindet.
Unterhalb des Kolbens q (um die Spindel ql) ist eine Schraubenfeder S gelegt, um die Stange q1 und den Kolben q entgegen dem Wasserdrucke des Hauptrohres / empor zu drücken, sobald der Druck in dem Hauptrohre / unter seine normale Höhe heruntergeht. In diesem Falle wird das Ventil R göffnet und damit das Wasser von dem unteren Theil des Cylinders B nach der unteren Seite des Kolbens q geleitet, wodurch der letztere unter Ueberwindung des Druckes einer zweiten stellbaren Feder q2 hochgeht, und zwar entsprechend dem wechselnden Druck in dem unteren Theil des Cylinders J3, d. h. entsprechend dem Gewicht der zu hebenden Last oder der zu bewirkenden Arbeit. Diese Bewegung des Kolbens q wird nutzbar, gemacht, um das eine oder andere der Ventile EFG zu öffnen, neben dem oder den bereits durch den Cylinder H, die schwingende Welle h und die Hebedaumen e*/4g\4 in Thätigkeit gesetzten Ventilen.
Unterhalb der Welle h ist eine zweite Welle t gelagert und mit Hebedaumen t1 t2 ts versehen, um die eine oder die andere der Spindeln efg der Ventile E F G zu heben, ihre Stellung ist jedoch so, dafs sie nur auf ein noch nicht geöffnetes Ventil wirken können. Hierdurch wird, wenn der Druck in dem Hauptrohr unter seine normale Höhe herabgeht, einer der Treibcylinder B C oder D benutzt, um bereits die in Thätigkeit stehenden
Cylinder zu unterstützen und so die Verminderung des Druckes auszugleichen.
In Fig. 3 ist eine derartige hydraulische Maschine in einfacherer Ausführung dargestellt. Bei derselben sind nur zwei Cylinder (jB und C) angewendet.
Diese Abänderung eignet sich für Aufzüge mit niedrigem Druck, bei welchem man nur die Wahl zwischen drei Kraftwirkungen zu haben wünscht. Bei der dargestellten Einrichtung können die Hebedaumen eifi so angeordnet sein, dafs das Druckwasser in den kleinen Treibcylinder C hinemfliefst, wenn der Fahrstuhl nur eine leichte Last enthält und das Druckwasser in den Treibcylinder B gelangt,- wenn der Fahrstuhl eine schwere Last enthält. Das Druckwasser fiiefst zugleich in beide Cylinder, wenn die höchste verfügbare Kraft zur Anwendung kommen soll.
Beim Niedergang wird der eine oder der andere der Treibcylinder B C selbsttätig in Verbindung mit dem Hauptdruckrohr gebracht, und zwar durch den Druckwechsel im unteren Theil des Cylinders B, welcher die schwingende Welle o1 mit Zubehör in ähnlicher Weise wie bei der entsprechenden Vorrichtung Fig. ι und 2 bethätigt.
Fig. 4 zeigt die Erfindung bei einem Aufzug angewendet, welcher durch Wasser aus drei in verschiedener Höhe befindlichen Behältern betrieben wird. Jeder der drei Wasserbehälter ist mit einem der Ventile EFG verbunden, die alle mit dem Arbeitscylinder A in Verbindung stehen. Die Ventile werden wiederum durch Vorrichtungen, wie in den Fig. 6 bis 12 dargestellt., bewegt, und zwar derart, dafs wie vorher beschrieben, eins der Ventile E, F oder G geöffnet wird, entsprechend der Kraft, um die auf dem Plunger A1 befindliche Last zu heben. Dieses Oeffnen wird durch den Wasserdruck im Arbeitscylinder A bewirkt, welcher Druck, wie zu Fig. 2 beschrieben, auf einen Kolben oder Plunger hB in ähnlicher Weise einwirkt.
In den einen oder anderen der Wasserbehälter D C wird entsprechend dem Druck im Cylinder A Wasser zurückgeführt, und zwar durch Oeffnen des einen oder anderen Ventiles L oder M vermittelst einer Vorrichtung, die wie oben beschrieben ausgeführt ist und durch den Druck im Arbeitscylinder in Thätigkeit gesetzt wird.
Dieser abgeänderte Apparat arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, dafs nur eine leichte Last durch den Stempel Al zu heben ist. Der durch diese Last hervorgerufene Druck im Cylinder A wird alsdann auf das Ventil E wirken, so dafs das Wasser aus dem untersten Behälter D benutzt werden kann. Ist der Aufzug mit einem Gewicht annähernd seiner gröfsten Tragfähigkeit belastet, so wird sich das Ventil G öffnen, und somit die Druckhöhe des Wassers im Behälter B zur Anwendung kommen.
Beim Niedergang des Plungers A1 wird (vorausgesetzt, dafs seine Belastung schwer genug ist) das Wasser aus dem Cylinder A durch das eine oder das andere Ventil L M (entsprechend dem Drucke in diesem Cylinder) in den einen oder anderen der Behälter C D gedrückt werden, und man ist der Nofhwendigkeit enthoben, diese Wassermenge durch Anwendung nutzbarer Kraft in die erwähnten Behälter hinaufzupumpen.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dafs mit Hülfe dieser Erfindung eine wesentliche Ersparnifs an dem für den Betrieb hydraulischer Aufzüge oder anderer hydraulischer Maschinen erforderlichen Drückwasser erzielt wird. Denn -anstatt, wie bisher, den Arbeitscylinder bei jedem Hub mit Hochdruckwasser zu füllen, gleichviel ob eine schwere oder leichte Last zu heben ist, wird hier nur so viel Wasser angewendet, als nöthig ist, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Aufserdem. wird beim Rück- oder Niedergang das Gewicht der niedergehenden Last verwerthet, um eine verhältnifsmäfsige Menge Wasser entweder in das Hauptdruckrohr zurück oder, in einen Kraftsammler fliefsen zu lassen.
In Fig. 14 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher auf der schwingenden Welle h ein Hebel U befestigt ist, dessen Ende an einem Ansatz u angreift, der sich auf der Spindel einer der Ventile EFG befindet. Wenn sich der Fahrstuhl auf den Boden des Aufzugsschachtes stützt,- hebt der Arm die Spindel hoch und öffnet des betreffende Ventil. Dadurch wird dem Druckwasser gestattet, in einen der Treibcylinder B C oder D zu fliefsen, sobald das Auslafsventil i in Wirksamkeit gesetzt ist. Es versteht sich von selbst, dafs, sobald der Aufzug in Bewegung gesetzt ist, der Kolben h l im Cylinder H in Wirksamkeit tritt und den Zuflufs -von Wasser zu diesen Treibcylindern, wie oben beschrieben, regelt.
Anstatt den wechselnden Druck im Arbeitscylinder A der hydraulischen Maschine zur Bethätigung der Welle h zu benutzen, kann hierzu auch das Zug- oder Hebeseil V, Fig. 15, dienen. Zu dem Zweck wird dasselbe mit einem Hebel h1 verbunden, der drehbar gelagert und an einem Ende mit einer verstellbaren Feder hs, am anderen Ende mit der schwingenden Welle h verbunden ist. Letztere ist wieder mit Hebedaumen e4 (f* g4) versehen, durch welche die Ventile E (F G) entsprechend dem Gewicht des% Fahrstuhls in derselben Weise geöffnet oder geschlossen werden, als wenn die Welle h durch den wechselnden Wasserdruck im Arbeitscylinder in Wirksamkeit

Claims (6)

  1. gesetzt wird. Denn jede Vermehrung oder Verminderung des Gewichtes im Aufzuge wird das Ende des Seiles V niederziehen und die Feder /j5 ausdehnen. Dadurch findet eine Winkeldrehung der Welle h statt, und der eine oder andere der Hebedaumen eifigl tritt in Wirksamkeit.
    Pat en τ-Ansprüche:
    ι. -Eine Vorrichtung zum selbstthätigen Verändern der Kraftwirkungen bei . hydraulischen Maschinen, Fahrstühlen u. s. w., bei welchen ein unter dem veränderlichen hydraulischen Druck der Nutzlast im Arbeits- oder Haupttreibcylinder (A B) stehender Steuercylinder (H) mittelst seines Kolbens (h 3) und geeigneter Zwischenmittel die Ventile (E F G) in der Kraftwasserzuflufsleitung (I) zu den verschieden grofsen Treibcylindern (B C D) einzelweise, zu zweien oder mehreren nach einander oder gleichzeitig bethätigt.
  2. 2. Bei der unter Anspruch i. gekennzeichneten Vorrichtung behufs selbsttätiger Zurückführung des gebrauchten Kraftwassers nach einem Kraftwassersammler oder Sammelbehälter ein unter dem veränderlichen hydraulischen Druck der niedergehenden Last im Arbeits- oder Haupttreibcylinder (A B) stehender Steuercylinder (O), welcher mittelst seines Kolbens und geeigneter Zwischenmittel die Ventile (LMN) in der Abflufsleitung (J) der Treibcylinder (B C D) einzeln, zu zweien oder mehreren nach einander oder gleichzeitig bethätigt.
  3. 3. Bei der unter Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung:
    a) die Anordnung einer Steuerwelle (h o1) mit in verschiedenen Radialstellungen stehenden Hebedaumen(β*β gilim4: n^) und hiervon bewegten, die Spindeln (efg I mn) der Zu- oder Abflufsventile (E F G, L M N) betätigenden Hebeln (eaßgs...)\
    b) die Anordnung von die Kolben der Steuercylinder (HO) belastenden Federn (hs 0), deren Gegendruck dem veränderlichen Druck im Arbeits- oder Hauptdruckcylinder entsprechend eingestellt wird, um den Hub der Kolben bezw. die Winkeldrehung der Steuerwelle und das Oeffnen der Ventile (E F G) zu bestimmen, oder
    c) die Befestigung der Hebedaumen (f} g*) auf der Welle (h) durch einen in einen Schlitz der Hebedaumen eine Strecke freigehenden Stift (p2, Fig. 9), wodurch die Hebedaumen erst nach einer gewissen Winkeldrehung der Welle mitgenommen und an den Hebeln (f3 g 3) vorbei in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden können, oder
    d) die Anordnung eines Hebedaumens mit zwei Nasen (g*, Fig. 9a) zum wiederholten Oeffnen eines Ventiles (g), oder
    - e) die Anordnung eines Armes (P) auf der Welle (h 1J, welcher bei geöffnetem Ventil (F) in ein Gabelstück λ) mit gelenkigen Nasen (p p, Fig. 6 bis 8 und 12) greift und mittelst dessen die Hebel (fa g3) an der Ventilstangenseite' anhebt, wodurch nach Ent-. fernung der Nutzlast der Rückgang der Hebedaumen (f'g4') an den Hebeln (f3 g3) vorbei -in ihre Anfangsstellung stattfinden kann, oder
    f) die Anordnung von Hebedaumen ff^ S V mli nacn der einen Richtung drehbaren Nasen (P1, Fig. 10 und 11), um nach Entfernung der Nutzlast den Rückgang der Hebedaumen an den Hebeln (f3gs) vorbei zu gestatten, oder
    g) die Anordnung eines unter dem veränderlichen Druck der Nutzlast im Arbeits- oder Haupttreibcylinder (A B) stehenden Hülfscylinders (Q, Fig. 13) mit Kolben (q) und Feder (S), welche letztere bei Verminderung des Druckes in der Zuflufsleitung (I) den Kolben (q) hebt, wodurch eins der noch nicht geöffneten Ventile (E F G) mit Hülfe geeigneter Zwischenmittel geöffnet und die durch die Druckverminderung verringerte Wirkung der bereits in Thätigkeit gesetzten Treibcylinder durch Hinzutreten der Wirkung eines ferneren Treibcylinders selbstthä'tig ergänzt wird, oder
    h) die Anordnung eines Hebels (Z/,. Fig. 14) auf der Steuerwelle (h) zum Anheben eines der Ventile (E F G) bei tiefster Stellung des Steuerkolbens (hs) oder mangelndem Druck im Arbeitscylinder.
  4. 4. Eine Abänderung der unter Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher dieselbe anstatt zur selbstthätigen Veränderung der Kraftwirkungen des mit gleichmäfsigem Druck verschieden grofsen Treibcylindern zugeführten Druckwassers zur selbsttätigen Zuführung verschieden drückenden Kraftwassers in getrennten Leitungen aus verschieden hoch belegenen Flüssigkeitsbehältern (D C B, Fig. 4) zum Arbeitscylinder (A) dient, und je ein Ventil (E F G) den Zuflufs zu je einer Kraft-. Wasserleitung regelt.
  5. 5. Eine Abänderung der unter Anspruch 2. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher dieselbe zur selbstthätigen Zurückführung
    des gebrauchten Kraftwassers in getrennten Leitungen zu zwei oder mehreren verschieden hoch belegenen Flüssigkeitsbehältern (Z) C, Fig. 4) dient und je ein Ventil (L M) den Abflufs je einer Abwasserleitung regelt.
  6. 6. Eine Abänderung der unter Anspruch 1.
    gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher dieselbe anstatt durch den veränderlichen hydraulischen Druck im Arbeitscylinder (A) und den damit verbundenen SteuercylinderfiT^ durch ein von den veränderlichen Lasten eines Fahrstuhles u. s. w. bewegtes Zugseil (F, Fig. 15) bethätigt wird.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT62380D Vorrichtung zum selbstthätigen Verändern der Kraftwirkung und zum selbstthätigen Zurückführen des gebrauchten Druckwassers nach einem Kraftwassersammler oder Sammelbehälter für hydraulische Aufzüge Expired - Lifetime DE62380C (de)

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