DE623606C - - Google Patents

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DE623606C
DE623606C DENDAT623606D DE623606DA DE623606C DE 623606 C DE623606 C DE 623606C DE NDAT623606 D DENDAT623606 D DE NDAT623606D DE 623606D A DE623606D A DE 623606DA DE 623606 C DE623606 C DE 623606C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/10Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/02Machines or devices for treating skins, hides and leather using cylinders with helical blades and a tensioning cylinder, cylindrical or conical working table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bearbeitung- von Leder, bei der die Haut über eine an einem Schwingrahmen vorgesehene Stützwalze an einer Bearbeitungs;-walze vorbeigeführt wird. Bei derartigen Maschinen geschieht die Grundeinstellung des Abstandes der beiden Walzen voneinander entsprechend der durchschnittlichen Lederstärke in der Regel durch Einstellschrauben, die durch Muttern und Gegenmuttern in ihrer jeweiligen Lage gesichert werden. Um nun entsprechend der wechselnden Starke des Leders vorübergehende Verstellungen des Abstandes während des Betriebes vornehmen zu können, sieht man eine zweite Einrichtung vor, durch welche der Arbeiter in die Lage versetzt wird, den Abstand der beiden Walzen durch Änderung der Lage des die Stützwalze tragenden Schwingrahmens der wech-
■2O selnden Materialstärke anzupassen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird z. B. durch zusätzlichen Fußhebelantrieb ein Exzenter verstellt, durch das die Lage des Schwingrahmens beeinflußt wird.
Diese Einrichtungen sind sehr verwickelt und lösen die Aufgabe auch noch nicht vollkommen, da sie es dem die Maschine bedienenden Arbeiter überlassen, die gewünschte Verstellung, die in sich veränderlich ist, mit dem Fuß hervorzurufen und gefühlsmäßig, d. h. nicht durch Rastenstellung unterstützt, einzuhalten. Die erfindungsigemäße Anordnung zeichnet sich demgegenüber durch besondere bauliche Einfachheit und leichte Bedienung aus und beseitigt die weiteren Mangel, indem der zusätzliche Bedienungshebel rasch in jeder gewünschten Lage der Verstellung fest, aber schnell lösbar eingestellt werden kann. Außerdem geschieht die Einstellung vorzugsweise von Hand, wodurch an sich eine bessere Anpassung an unterschiedliche Materialstärken mögHch ist als durch die Bedienung eines Fußhebels. Durch den in bequeme Grifflage gebrachten Handhebel kann obendrein ein günstiges Übersetzungsverhältnis erzielt werden, wodurch selbst geringe Verstellungen der Stützwalze einen größeren Hebelausschlag benötigen und daher leicht und zuverlässig vorgenommen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Werkzeugwalze 1 ist ortsfest im Gestell 2 der Maschine gelagert. Vor ihr befindet sich die Stützwalze 3, die nebst der Zuführungswalze 4 in dem Schwingrahmen 5 gelagert ist, welcher um die Achse 6 auszuschwingen vermag. Der Arbeitshub des Schwingrahmens wird entsprechend der zu bearbeitenden Lederstärke χ durch eine Anschlagschraube 7 begrenzt, gegen welche der untere Teil des Rahmens beim Einwärtsschwingen anschlägt. Die Einstellung nach der Lederstärke geschieht in an sich bekannter Weise durch eine Gewindebüchse 8, die auf dem Bolzen 9 des in der Zeichnung nur
angedeuteten Knickhebels; ίο sitzt und in der Lagerbüchsen im unteren Teile des Schwingrahmens mehr oder weniger nach einwärts oder auswärts gestellt wird. Hierbei wird auch der Schwingrahmen mitgenommen,, so daß die Einstellung λ: sich dadurch je nach der Einstellung der Gewindebuchse 8 ändert. Der Kniehebel wird in der üblichen Weise durch einen Fußhebel betätigt, wobei die to Gewindebuchse 8 und damit das untere Ende des. Rahmens bis zu der durch, den Anschlag17 gegebenen Stellung mitgenommen wird.
Um nun den durch die Einstellung der Gewindebüchse 8 bedingten Abstand χ der Stützwalze von der Werkzeugwalze während der Arbeit um einen geringen Betrag vergrößern oder verringern zu können, ist folgende Einrichtung getroffen: Auf der in dem unteren Teile des Schwingrahmens vorgesehenen ao -verlängerten Lagerbüchse 11 ist ein Hebel 12 gelagert, der in erreichbarer Lage des Arbeiters mit einem Handgriff 13 und unten mit einem abgeschrägten oder stufenförmig abgesetzten Zwischenstück 14 versehen ist, wel-'25 ches der Anschlagschraube 7 gegenüberliegt. Das Ausschwingen des Handhebels 12 erfolgt in 'einer zur Hubbewegung des Schwingrahmens 5 senkrechten Ebene um die Lagerbüchse 11, und der gewünschte Grad der Verstellung wird dabei durch den unter Federdruck stehenden Klinkenhebel 15 oberhalb- des Handgriffes 13, welcher in die Rasten eines Segmentes 16 einfällt, gesichert. Durch die Verdrehung des Handhebels kommt ein je nach Erfordernis stärkerer oder schwächerer Teil des Zwischenstückes 14 vor die Schraube 7, wodurch der' Abstand χ des Schwingrahmens 5 für die Zeitdauer dieser Verstellung um den eingestellten Betrag vergrößert oder verringert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Lederbearbeitungsmaschine, deren einer ortsfesten Werkzeugwalze gegenüber 4-5 in einem Schwingrahmen gelagerte Stützwalze für die zu bearbeitende Haut mit zwei Einstelleinrichtungen versehen ist, von denen während des Betriebes die eine unbeeinflußbar, die andere jedoch zwecks Änderung der Lage der Walzen zueinander beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beeinflußbare Einstelleinrichtung aus einem keil- oder stufenförmigen - Zwischenstück (14) besteht, das durch leinen Bedienungshebel (12) mehr oder weniger weit zwischen den Schwingrahmen und einen dessen Hub begrenzenden festen Anschlag (7) hineinbewegt wird.
  2. 2. Lederbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (12) als Handhebel ausgebildet und auf einer im unteren Teil des Schwingrahmens (5) vorgesehenen und zu der während des Betriebes unbeeinflußbaren Einstelleinrichtung gehörenden Lagerbüchse (11) schwenkbar gelagert ist, wobei das obere, den Handgriff tragende Ende des Hebels (12) mit einem sich in Rasten (16) sperrenden Klinkenhebel (15) und das untere Ende mit der zwischen den Schwingrahmen (5) und den Begrenzungsanschlag (7) hineinragenden Einstellstück (14) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897471C (de) * 1950-01-01 1953-11-23 Badische Maschinenfabrik Ag Se Falzmaschine zum Egalisieren und Bearbeiten von Leder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE897471C (de) * 1950-01-01 1953-11-23 Badische Maschinenfabrik Ag Se Falzmaschine zum Egalisieren und Bearbeiten von Leder

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