DE623299C - Stanzmaschine zum Ausstanzen kleiner Werkstuecke aus Werkstoffplatten von unregelmaessiger Umrissform - Google Patents

Stanzmaschine zum Ausstanzen kleiner Werkstuecke aus Werkstoffplatten von unregelmaessiger Umrissform

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DE623299C
DE623299C DE1930623299D DE623299DD DE623299C DE 623299 C DE623299 C DE 623299C DE 1930623299 D DE1930623299 D DE 1930623299D DE 623299D D DE623299D D DE 623299DD DE 623299 C DE623299 C DE 623299C
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punching
machine
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tool
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DE1930623299D
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Zwick and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Stanzmaschine zum Ausstanzen kleiner Werkstücke aus Werkstoffplatten von unregelmäßiger Umrißform Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausstanzen von kleinen Werkstücken aus Werkstoffplatten von unregelmäßiger Umrißform, wie Platten aus ausgebreitetem Horn, Glimmer, Abfallstücken von Pappe, Leder, Dichtungsstoff o. dgl.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise mit auf einem auf und ab bewegbaren Werkzeugträger angeordneten rohrförmigen, den Werkstücken einen Durchtritt gewährenden Werkzeugen versehen, und die ausgestanzten Werkstücke fallen nach unten ab. Gemäß der Erfindung ist zum hassen und Zuführen der Werkstoffstücke zu den Werkzeugen eine die Werkstoffstücke längs einer Kante fassende, sie unter einer oberen festen Gegenplatte durchführende Spanneinrichtung vorgesehen, die Werkzeuge sind mit Anschärfung am oberen Ende ausgeführt und bewegen sich beim Arbeitshub von unten nach oben, und die röhrenförmige Durchbrechung der Stanzmesser setzt sich auch durch ihre Tragplatte und den auf und ab bewegbaren Werkzeugaufspanntisch hindurch fort.
  • Stanzteile nach dem Ausstanzen nach unten abfallen zu lassen, ist an sich von der Herstellung von gelochten Plättchen, z. B. Besatzflittern aus Gelatinetafeln, her bekannt. Bei dieser vorbekannten Bauart bewegen sich aber die Stanzwerkzeuge von oben nach unten, sie sind also oberhalb des zugeführten Stoffes angeordnet. Die Anordnung der Stanzmesser gemäß der Erfindung derart, daß sie sich von unten nach oben bewegen, also unterhalb des zu verarbeitenden Stoffes angeordnet sind, ergibt bei niedriger Bauart der Maschine eine bequeme Arbeitshöhe für den das Gut Zuführenden und eine geringe Schwingneigung der Maschine, und insbesondere ist das Bedienungsfeld der Maschine übersichtlicher und damit die Bedienung einfacher und sicherer: Das ist von ganz besonderer Wichtigkeit bei der Verarbeitung kleiner Werkstoffstücke, bei welchen ein Einschieben in die Maschine in großen Platten, wie bei der vorbekannten Bauart, nicht möglich ist, sondern jedes Werkstoffstück für sich zugeführt werden muß, so daß besonders hohe Sicherheit für den Bedienenden zu fordern ist.
  • Es ist-weiterhin an sich bekannt, aus einer Platte durch einen Hohlfräser ausgefräste Werkstücke durch den Hohlfräser durchtreten zu lassen und seitlich äbzufördern. Bei dieser vorbekannten Bauart wandern aber die Werkstücke im Hohlfräser von unten nach oben, so daß sie oben am Hohlfräser austreten und keine Neigung haben, von selbst abzufallen, vielmehr von Hand, also in einer den Bedienenden gefährdenden Weise, oder durch eine Abstreifeinrichtung, welche dann wieder das Bedienungsfeld- der Maschine verbauen würde, seitlich abgestreift werden müssen.
  • Diese Nachteile sind durch die Maschine nach der Erfindung vermieden. Das Bedienungsfeld ist außerordentlich übersichtlich, und die ausgestanzten Werkstücke wandern auf einfachste Weise durch die hohlen, auf den Werkstoff von unten einwirkenden Stanzmesser und die Durchbrechung der Tragplatte und des Werkzeugaufspanntisches nach unten, wo sie entweder unmittelbar in Sammelkästen- oder auf eine Aussiebeinrichtung, z. B. eine Siebrutsche, auffallen können.
  • Die Ausgestaltung der Einrichtung zum Fassen der Werkstoffstücke längs einer Kante, der Werkzeuge und der Maschine'iin Sinne einer besonders großen Leistung; lxnd einer gegebenenfalls vorgesehenen unmittelbar mit der Maschine züsän#enarbeitenden Aussiebeinrichtung zur TrennuAg brauchbarer Werkstücke von unganzen, aus den Rändern der Werkstoffstücke gestanzten Stücken sind an sich beliebig. Besonders zweckmäßige Ausführungsformen werden üSäer Beschreibung beschrieben werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführu'ngsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung und eines zugehörigen Werkzeugs dargestellt, und zwar zeigt Fig. i teilweise im Schnitt eine Maschine nach der Erfindung in Ansicht von vorn, Fig. 2 die nämliche Maschine,..teilweise im Schnitt, in Ansicht von der Seite, -Fig.3 schematisch die Oberansicht der Maschine, "-Fig. q.. in größerem Maßstab einen Schnitt .durch einen Teil der in den Fig. z bis 3 verwendeten Werkstoffeinspannvorrichtung, den darin verschiebbaren, das Werkstoffstück mit einem breiten Kopf festhaltenden Federbolzen angeschnitten, einen Teil einer Werkstoffplatte strichpunktiert angezeichnet und eine I-l.ubkurve für den Federbolzen in zur übrigen Darstellung um 9o° verschwenkter Lage.
  • . Es bezeichnet a1 die Fußplatte der Maschine; auf welcher eine Säule b und. ein Ständer a angeordnet sind, welch letzterer Führungsflächen f, für den zum Stanzen auf und ab gehenden Werkzeugaufspanntisch f, die die- Widerlager h für den Stanzvorgang aufnehmenden Querarme v und weitere Querarme w und zerl zum Tragen der Kettenräder q und q1 enthält. Die Grundplatte ai, die Säule b und der Ständer a bilden. den Rahmen der Maschine, in welchem die Antriebsvorrichtung untergebracht ist, z. B. eine Riemenscheibe a,2 und eine von ihr angetriebene waagerechte Welle mit einem Kurbelzapfers c zur Bewegung des Werkzeugaufspanntisches f mit Hilfe einer Pleuelstange e und ein Kegelrädergetriebe dl zum gleichzeitigen -Antrieb einer lotrechten Welle d, welche ihrerseits die Schaltklinke x zur Drehschaltung der Kettenräder q, q1,: z. B. durch ein Sperrad x, (nur Teilkreis in Fig. 3 angedeutet), antreibt.
  • Auf dem Werkzeugaufspanntisch f ist das Stanzwerkzeug bzw. sind bei doppelseitiger Ausführung der Maschine die Stanzwerkzeuge, z. B. mit bekannten '[`-Nuten und entsprechenden - Schrauben" befestigt: -. Diese Stanzwerkzeuge enthalten der Erfindung gemäß röhrenförmige Stanzmesser t, t1 mit einem endseitigen Anschliff, welcher bei der Aufwärtsbewegung .des Tisches f von unten her in das zu verarbeitende Gut ein- und dieses' durchdringt. Die Stanzmesser sind gelagert an einer Grundplatte g, z. B. mit Bundartigen Ansätzen g2, und einer mit g verschraubten, über die Bunde g2 fassenden Platte.,gl.
  • Unten än den Querarrüen v sind nach unten gerichtete Gegenplatten 1a angeordnet. Die zu verarbeitenden Werkstoffplatten werden zwischen' die Werkzeuge t bzw. t, t1 und die Gegenplatten h eingeführt, und durch Hochdrücken der Werkzeuge mit Hilfe der Kurbel werden dann die Werkstüce .Z2 :ausgestanzt.
  • Die Längsbohrung der- röhrenförmigen Stanzmesser setzt sich auch durch die Tragplatte g hindurch fort. Fig.2), und auch der Werkzeugaufspanntisch ist entsprechend durchbrochen (s. t3 in Fig. 2 rechte Seite), so daß die ausgestanzten Werkstücke nach unten durchfallen können.
  • Die Gegenplatte-Verhält zweckmäßig eine halbweiche Ein- oder Auflage p, und der .@7Verkzeugaufs-panritisch f hat einen derartigen Hub, daß die röhrenförmigen Stanzmesser das zu bearbeitende Plattengut durchdringen, in die halbweiche Unterlage noch eindringen und so ein äußerst sicheres und sauberes Stanzen ausführen.
  • Unter den zu stanzenden Werkstoffplatten Z ist eine Abstreifplatte i vorgesehen, durch welche die Werkzeuge hindurchtreten und welche es verhindern, daß die Werkstoffplatte mit nach unten gezogen wird. Die Plattet kann entweder lediglich der untere horizontale Teil des in Fig. i strichpunktiert gezeichneten Winkels i2 sein, es kann jedoch auf dieseln, wie in Fig. 3 gezeigt, auch eine ausgedehntere Abstreifplatte il vorgesehen werden.
  • Das Fassen der Werkstoffplatten L längs einer Kante und ihr Zuführen in den Raum zwischen Gegenplatte h und Werkzeug t, t1 kann in beliebiger Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft erfolgt es mit Hilfe einer Mitnehmerkette k, welche durch Kettenräder q, q1, welche ihrerseits, z. B. durch eine Schaltklinke x und Welle d, absatzweise angetrieben werden, bewegt wird. Die Drehbolzen y, um welche die Laschen yl, y2 der Kette schwenken, sind dabei axial verschiebbar, oben mit einem Klemmkopf y3 und unten mit einem beliebig befestigten, z. B, aufgeschraubten Bund und Anhebekopf y4 versehen, und zwischen diesem letzteren und der einen unteren Lasche y" liegt unter Spannung - eine Feder y5, welche den Klemmkopf y3 stets auf die obere Lasche ,l. zu drücken strebt. Hebt man gegen die Wirkung der Feder y5 den Bolzen y an, so kann eine Werkstoffplatte l eingeschoben werden, oder es können die von ihr nach dem Stanzen verbliebenen Reste ausfallen. Läßt man dagegen den Kopf y4 Ios, so wird der Klemmkopf y3 durch die Feder y;, gegen die obere Lasche y1 gezogen und das zwischengesteckte Gut festgeklemmt.
  • Das rechtzeitige Anheben und Loslassen der Bolzen y erfolgt vorteilhaft durch Anheb-,kurven s, welche an der Maschine, zweckmäßig von Böcken r aus höhenverstellbar, angeordnet sind. Das Einsetzen der Werkstoffplatten erfolgt reihenweise der Kette entlang nebeneinander an den geradlinig verlaufenden Teilen der Kette. Zur Erleichterung des Einsetzens können waagerechte Führungsplatten z angeordnet sein, welche vorteilhaft auch von dem Winkel i2 gebogen werden, doch ist das nicht unbedingt nötig, weil die Federbolzen selbst mit genügender Kraft halten.
  • Das eine der Kettenräder q, q,. (in Fig. i das linke) kann zwecks Spannens der Kette k verstellbar sein.
  • Die ausgestanzten Werkstücke gelangen bei der dargestellten Einrichtung auf die Rutsche m und das schräg angeordnete Sieb n, dessen Lochung m1 im Durchmesser mit dem Durchmesser der ausgestanzten Werkstücke übereinstimmt bzw. um einen ganz kleinen Betrag kleiner ist als diese, so daß einwandfreie Werkstücke oben abgleiten, während viertel und halbe usw. Stücke durch die Lochung hindurchfallen. Durch entsprechende Aufstellung von Auffangbehältern unter der Mündung n2 unter dem Sieb n und unter dessen eigenem Auslauf lassen sich so Aussehußstücke und tadellose Stücke weitgehend trennen.
  • Das Sieb n wird vorteilhaft am Werkzeugaufspanntisch ' selbst angeordnet, -wodurch trotz nicht zu großer Neigung des Siebes n infolge der Aufundabbewegung des Werkzeugtisches eine langsame, daher eine wirksame Siebung ermöglichende und dabei doch sichere Beförderung der Werkstücke das Sieb entlang gewährleistet ist.
  • Der Werkzeugaufspanntsch f wird vorteilhaft derart ausgeführt, daß er an der Vorder-und an der Rückseite der Maschine Aufspannflächen für Werkzeuge g, t trägt, so daß die Maschine doppelt wirkend ist (Fig. 2, 3). Er kann mit seinem mittleren Teil dann an dein Ständer a geführt sein, und der Antrieb durch die Pleuelstange e kann von der Mitte aus, z. B. mit Hilfe des Zapfens ei, erfolgen, so daß trotz großer Kräfte keine Kippmomente auftreten. Natürlich ergibt sich bei einer solchen Zwillingsanordnung eine besonders große Mengenleistung der Maschine.
  • Die mit T-Nuten versehenen Aufspannflächen selbst im Werkzeugaufspanntisch f können durch Handräder o der Höhe nach verstellbar sein (Fig. 2 rechts), um das Kürzerwerden der Stanzmesser-infolge des Nachschleifens auszugleichen.
  • Je nachdem, ob volle Platten oder Ringe ausgestanzt werden sollen, können Werkzeuge gleichen Durchmessers oder ein Vorschneidwerkzeug für das Loch und ein Hauptwerkzeug für den äußeren Umfang der auszustanzenden Platte vorgesehen werden. Diese beiden Werkzeuge müssen im Abstand des Werkstoffvorschubs für jeden Hub voneinander stehen. Auch können mit der Maschine Einprägungen in die auszustanzenden Platten vorgenommen werden, z. B. mit Hilfe eines die Werkstoffplatte beim Arbeiten nicht durchdringenden, sondern lediglich in sie teilweise eindringenden Werkzeugs. Da dasselbe die Werkstoffplatte nicht durchdringen soll, so wird es vorteilhaft seiner Längsachse nach federnd in den Bock g; g, eingesetzt.
  • Vorteilhaft werden natürlich je nach Größe der auszustanzenden Werkstücke und Breite der Werkstoffplatten mehrere Reihen von Werkstücken gleichzeitig ausgestanzt. Zweckmäßigerweise werden dabei die Messer staffelförmig zueinander versetzt, und es ist besonders vorteilhaft, wenn zuerst die von der Maschinenmitte am weitesten entfernten Messer an jeder Werkstoffplatte zum Angriff kommen, um möglichst lange ein Halten der Werkstoffplatte an möglichst langer Strecke. zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stammaschine zum Ausstanzen kleiner Werkstücke aus Werkstoffplatten von unregelmäßiger Umrißform, bei welcher die ausgestanzten Werkstücke nach unten durch die auf einem auf und ab bewegbaren Werkzeugträger angeordneten rohrförmigen Werkzeuge hindurchfallen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Zuführen der Werkstoffplatten (Z) sie längs einer Kante fassende Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, welche die Werkstoffplatten hindurchführen zwischen einer oberen festen Gegenplatte (1a) und den sich beim Arbeitshub von unten nach oben bewegenden röhrenförmigen Werkzeugen (t), an deren unteres Ende sich Durchbrechungen in der Werkzeugtragplatte (g) und dem Werkzeugaufspanntisch (f) anschließen.
DE1930623299D 1930-07-31 1930-07-31 Stanzmaschine zum Ausstanzen kleiner Werkstuecke aus Werkstoffplatten von unregelmaessiger Umrissform Expired DE623299C (de)

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