DE136163C - - Google Patents

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DE136163C
DE136163C DENDAT136163D DE136163DA DE136163C DE 136163 C DE136163 C DE 136163C DE NDAT136163 D DENDAT136163 D DE NDAT136163D DE 136163D A DE136163D A DE 136163DA DE 136163 C DE136163 C DE 136163C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 49 δ.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zumZertheilen von Profileisen, namentlich Doppel-T-Trägern, Z-, T-, U- und Winkel eisen, die darin neu und eigenartig ist, dafs durch bogenförmige Bewegung eines Patrizenobermessers zwischen senkrechten und wagerechten Matrizenmessern zweier feststehenden Messerhalter der auf und zwischen letzteren gelagerte Träger zunächst in zweifachem ziehenden Stanzschnitt zertheilt wird, indem durch das einleitende ziehende Stanzen und durch das unmittelbar nachfolgende ziehende Scheeren ein Ausschnitt von der Breite des beweglichen Obermessers aus dem Material gelöst wird.
Infolge dessen unterscheidet sich vorliegende Maschine von den bisherigen gleichen Zweckes, da diese nur spalten und sechs bewegliche Messer, oder drei bewegliche Messer, oder zwei bewegliche und ein festes Messer haben, auch von den Scheeren, welche mittelst eines beweglichen Matrizenmessers und mit zwei verschiebbaren und einem festen Patrizenmesser nur stanzen.
Vorliegende Maschine ist ferner so eingerichtet, dafs das den zweifachen ziehenden Stanz- und Scheerschnitt ausführende Obermesser nach Vollendung des Schnittes sich selbstthätig auslöst.
Die Maschine ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt dieselbe in Seitenansicht,
Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 3 in Oberansicht.
Fig. 4 zeigt einen Senkrechtschnitt nach der Schnittlinie A-B (Fig. i),
Fig. 5 einen Horizontalschnitl nach der Schnittlinie C-D (Fig. i).
Fig. 6 veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch das Obermesser,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Untermesser und Seitenmesser.
Die Fig. 8 bis 15 stellen die gesammte Bewegung des öbermessers in verschiedenen Stadien, sowie den Schneidvorgang dar.
Die Maschine hat folgende Einrichtung:
Der Körper besteht aus zwei Blechplatten b1 b% mit unten angenieteten Winkeleisenf1/'2-Die Platten B1B2 sind in bekannter Weise mittelst Stehbolzen unter einander verbunden und in bestimmten Entfernungen von einander gehalten und nehmen zwischen sich die dem Arbeitsmechanismus angehörenden Theile auf. Die Welle des Excenters e ist in bekannter Weise in den Blechplatten gelagert und wird von Hand oder durch Motor unter Anwendung eines beliebigen Antriebsmittels in Drehung gesetzt.
Das Excenter e bewegt den beweglichen Obermesserhalter 0. In einer Aushöhlung o1 desselben ruht das Messer m1, dessen unten herausragender dreieckiger Theil die Schneidkanten ι und 2 trägt. Die Fläche 3 hinter diesen Schneidkanten ist schwächer gehalten als diese behufs Vermeidung von Reibungen des Messers, also Erzielung leichteren Schneidens und leichteren Aushebens aus dem geschnittenen Eisen.
Das Obermesser m1 wird durch die Messerhalteschraube xl in seinem Sitze festgehalten. Auf dem Rücken des Obermesserhalters 0 ist
das Widerlager w mit ausgerundeter Anlagefläche w1 eingelassen. Dasselbe wird in seiner Lage durch die Zähne 4 und die Schrauben x2 x3 gehalten.
Vorn am Maschinenkörper, theils in die Blechplatten eingelassen und theils aus ihnen herausragend sind die beiden feststehenden senkrechten Messerhalter sl und s2 angebracht. Dieselben nehmen die Seitenmesser m2 und ms auf, deren Abstand von einander so bemessen ist, dafs sich das Obermesser m1 mit geringem Spielraum zwischen ihnen bewegen kann. Diese Seitenmesser m2 und m3 sind mittelst der Schrauben x4 x5 x6 x7 an den Messerhaltern s1 und s2 befestigt. Die Seitenmesserhalter 51A2 werden von den Schrauben Jr1JK2, sowie x8x9 an den Wänden bl b2 der Maschine gehalten. Ihr Abstand von einander ist gröfser als der der Messer, damit der aus dem zu schneidenden Eisen entstehende Abschnitt bequem nach unten durchfallen kann.
Auf den vorn aus dem Maschinengestell herausragenden Verlängerungen der Fufsschienen f1/2, die mittelst der angenieteten Satzstücke fafi verstärkt sind, ruht der in engen Grenzen verschiebbare und innerhalb derselben regulirbare, und während des Schneidvorganges festsitzende horizontale Untermesserhalter u. Derselbe trägt die beiden Untermesser m4 und m5, deren Abstand von einander ebenfalls so bemessen ist, dafs sich das Obermesser w} mit geringem Spielraum zwischen ihnen bewegen kann. Die Untermesser sind mittelst der Schrauben X10X11X12X13 an dem Messerhalter μ befestigt. Dieser wird mit den durchgehenden Bolzen x14x15, von denen der Schaft des Bolzens x14 konisch und im Querschnitt quadratisch ist, unverrückbar in seiner jeweiligen Stellung festgehalten.
Zur Erzielung der Verschiebbarkeit des Untermesserhalters wird der Schaft der beiden Bolzen x14 und x15 von LanglöchernJ^y^jr" undj'6 aufgenommen.
Der bewegliche Messerhalter 0 steht aufser unter dem immerwährenden Einflufs des Excenters e noch unter dem zeitweiligen Einflufs des Druckstückes d. Dieser Constructionstheil bestimmt in eingerücktem Zustande (Fig. 1), also beim Zerschneiden, die Bewegungsrichtung und die Bewegungsart des Obermesserhalters, weist ihm also den Weg. Deshalb wird das Druckstück im Nachfolgenden mit »Wegweiser« bezeichnet.
Der Wegweiser d schwingt um den Lagerbolzen / und ist mit dem Handgriff dl und dem Gegengewicht d 2 versehen. Seine vordere halbcylindrisch abgerundete Fläche ds legt sich beim Schneiden gegen die correspondirende Fläche w1 des Widerlagers iv. Endlich steht der bewegliche Obermesserhalter 0 noch unter dem zeitweiligen Einflufs eines Hebe- und Sperrwerkes h, das vorn auf dem Rücken der Maschine angebracht ist. Dasselbe besteht aus den beiden Stützen h1 Λ2, die mit den Schrauben η η1 η2 η3 an den Blechwänden befestigt sind, sowie der in diesen Stützen gelagerten Achse h3 mit Kettenrad hi, Sperrrad h5 und Sperrklinke h6. Letztere ist mit dem Bolzen ν und dieser an einer der Stützen h1 /j2 befestigt; die Sperrklinke /?6 wird durch einen Federbolzen jK7 in der Eingriffslage gehalten. Durch eine Kurbel h1 kann das Kettenrad /14 gedreht werden. An letzterem greift das eine Ende einer GaIl'sehen Kette hs an, deren anderes Ende in einer Oese des Obermesserhalters 0 befestigt ist. Durch Drehen der Kurbel h1 kann also das Obermesser gehoben und gesenkt werden; beim Senken wird die Sperrklinke he aus dem Sperrrad ft5 gelöst.
Aus der beschriebenen Einrichtung ergiebt sich folgende Bedienungs- und Arbeitsweise der Maschine:
1. Der Obermesserhalter ο befindet sich in der obersten Grenzstellung (s. Fig. 8). Er wird hier von der Kette hs des Hebe- und Sperrwerkes h bei eingerückter Sperrklinke he in der Schwebe gehalten und von dem Excenter e um das Hubmafs des letzteren hin- und herbewegt, ohne dafs er irgend eine Thätigkeit ausüben kann.
2. Das zu zertheilende Eisen, z. B. ein T-Träger t, wird in der Weise, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, so auf die Untermesser gelegt, dafs der Flantsch tl mit wenig Spielraum zwischen dem Untermesserhalter u und den Seitenmessern w2m3 liegt. Zu dem Zwecke wird die Stellung des Untermesserhalters u vor dem Schneiden der ungefähren Stärke des betreffenden Flantsches entsprechend eingestellt. Fig. 9 zeigt die äufserste Grenzstellung des Untermesserhalters nach vorn, also für den Flantsch eines T-Trägers gröfsten Profils, der auf der Maschine überhaupt geschnitten werden kann. Bei kleineren Profilen wird der Untermesserhalter dem Maschinenkörper entsprechend näher gerückt.
3. Alsdann wird der Griff der Kurbel W mit einer Hand erfafst, durch eine kleine Vorwärtsdrehung der Kurbel die Sperrklinke ha aus den Zähnen des Sperrrades hs frei gemacht, die Sperrklinke he ausgelöst und durch Rückwärtsdrehung der Kurbel h7 der Obermesserhalter 0 mit der Schneidkante 2 bis dicht an das zu schneidende Material herangebracht, wie Fig. 10 zeigt. In dieser Stellung, der Grenzstellung unmittelbar vor dem Schneiden, kann man sich wegen der durch das Excenter erfolgenden Hin- und Herbewegung des Obermesserhalters 0 davon überzeugen, ob das zu schneidende Material richtig zur beabsichtigten Schneidlinie liegt und kann etwaige Verschiebung des Trägers vornehmen, während welcher
man noch beliebig den Obennesserhalter wieder emporkurbeln und feststellen kann, dies jedoch nicht zu thun braucht, da das Obermesser sich auf dem zu zerschneidenden Träger vorläufig noch hin- und herbewegt, ohne eine Schneidwirkung auszuüben.
4. Die Kurbel/?7 des Hebewerkes h wird, falls der Obermesserhalter wieder in die Höhe gehoben war, aufs Neue frei gelassen, so dafs der Obermesserhalter nicht mehr unter dem Einflüsse des Hebewerkes h steht und die Messerkante 2 auf dem zu schneidenden Träger aufliegt. Nunmehr erfafst man den Handgriff d1 des Wegweisers d und bringt denselben durch Ziehen nach vorn in eine solche Stellung, dafs seine vordere abgerundete Fläche ds in die Anlagefläche wx des Widerlagers n> greift. Dadurch wird der Obermesserhalter in seiner Bewegung einem doppelten Einflüsse ausgesetzt, nämlich demjenigen des in Pfeilrichtung sich drehenden Excenters e, welcher den Messerhalter nach dem Maschinenkörper hinzuziehen sucht, und demjenigen des Wegweisers d, der kniehebelartig gegen den Obermesserhalter ο wirkt und, da er um den Bolzen / drehbar gelagert ist, dem Obermesserhalter ο bei seiner Bewegung nach dem Maschinenkörper hin eine Abwärtsbewegung vorschreibt. Dadurch wird auch dem Messer ml diese Bewegung gegeben. Das Messer«1 dringt mit der Schneidkante 2 in das Material, stanzt zunächst ein Loch von den Abmessungen der von den vier Seitenlinien begrenzten Fläche der Schneidkante 2 (Fig. 11) und nimmt dann seinen Weg in der Richtung der Curve k (Fig. 12) zwischen den Punkten ^1 und ^2, wobei es auf seinem Wege bis zur untersten Grenzstellung (Fig. 13) das im Wege stehende Material mit zweifachem Scheerschnitt durchschneidet und hierauf den ausgeschnittenen Streifen zwischen den beiden Messerhaltern hindurch nach unten aus der Maschine wirft.
5. Nunmehr nach vollzogenem Scheerschnitt findet das Messer m1 keinen Widerstand mehr und der Messerhalter 0 sinkt vermöge seines Eigengewichtes so tief, wie es die entsprechend regulirte Ga 11'sehe Kette ha zuläfst, nach unten. Sowie dies geschieht, der Obermesserhalter also seine unterste Stellung (Fig. 14) erreicht, wird der Wegweiser d wieder einflufslos und die bisherige, nur durch den Widerstand des zu zerschneidenden Materials aufrecht erhaltene Verbindung zwischen ihm und dem Obermesserhalter ist gelöst; er wird infolge seines Gegengewichtes <i2 nach oben gewippt, also aus seiner unteren Grenzstellung (Fig. 13) in seine obere Grenzlage (Fig. 14) gebracht, wo er bis zum nächsten Schnitt unthätig liegen bleibt.
6. Jetzt wird die Sperrklinke h6 wieder eingerückt und mittelst Vorwärtsdrehung der Kurbel h7 der Obermesserhalter in seine obere Grenzstellung (Fig. 8) gehoben, worauf der etwa zur Hälfte durchgeschnittene T-Träger zur Ausführung des zweiten und letzten Schnittes umgekantet werden kann, ohne dafs das Obermesser m1 dabei im Wege wäre (Fig. 15). Dieses Umkanten geschieht bei allen I-, U- und Z-Eisenprofilen, während L- und T-Eisen mit einem Schnitt getrennt werden.
Hohe Profile werden unter Anwendung eines grofsen Untermessers und eines grofsen Untermesserhalters mit langen Messern, wie aus Fig. 1 zu ersehen, geschnitten, niedrige dagegen mit entsprechend kleineren Werkzeugen. Die Seitenmesser sind für alle überhaupt schneidbaren Profile gleich. Es können mit der beschriebenen Maschine sehr viele verschiedene Profile ohne Messerwechsel geschnitten werden, da es nicht darauf ankommt, wieviel der erste und wieviel der zweite Schnitt aus dem Körper des zu zertheilenden Trägers löst; so kann z.B. der ganze Steg und ein Flantsch eines kleinen T-Trägerprofils mit dem ersten Schnitt und mit dem zweiten Schnitt nur der andere Flantsch getrennt werden.
Die eigentliche Schneidarbeit wird auf dem Wege verrichtet, den das Obermesser m1 beschreibt, während es eine Bewegung in der Curve k zwischen den Punkten ^1 und ^2 ausführt. Diese Schneidarbeit zerfällt in eine ziehende Stanzarbeit, da das Obermesser zunächst in den Steg des Trägers eintritt, also als schräg bewegter Stempel wirkt und in eine Scheerarbeit mit ziehendem Schnitt, indem im unmittelbaren Anschlufs an die Stanzarbeit das mittelst eines ziehenden Scheerens ein Theil des Materials aus der ganzen Substanz gelöst wird.
Infolge dessen wird das Material mit verhältnifsmäfsig geringem Kraftaufwand und unter Erzeugung von glatten Schnittflächen getheilt.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Zertheilen von Profileisen durch Ausstanzen und Ausscheeren eines Streifens aus dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dafs ein von einem Excenter (e) angetriebener, unter dem Einflufs eines kniehebelartig wirkenden Druckstücks (d) stehender Obermesserhalter (0) das von ihm getragene Patrizenmesser (ml) durch das Werkstück und die unteren und seitlichen Matrizenmesser fm2 m3 m4 m5) derart hindurch bewegt, dafs zunächst ein ziehender Stanzschnitt in schräger Richtung und dann ein zweifach ziehender Scheerschnitt ausgeübt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das kniehebelartig wirkende Druckstück (d) mit seiner abgerundeten. Vorderfläche (dz) gegen eine eben-
solche Hohlfläche Y^y am Widerlager (w) des Obermesserhalters (o) wirkt und mit einem Gegengewicht (d ) versehen ist, zu dem Zwecke,, ein selbsttätiges Ausheben des Druckstücks (d) aus dem Widerlager (n>) herbeizuführen,wenn der Obermesserhalterfo,) nach Vollendung des Schnittes in seine tiefste Grenzstellung gesunken ist.
Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Obermesserhalter mittelst Kette (h8) mit einem von Hand zu stellenden, in seiner Stellung durch Sperrklinke (h6) feststellbaren Hebewerk (h) verbunden ist, welches zum Zwecke des Ein-, richtens des zu zerschneidenden Profils dem Messerhalter (o) einen Halt ertheilt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Untermesserhalter (u) behufs Schneidens verschieden hoher Profile mittelst der Bolzen (xu und X15J und den Langlöchern (y^jy*^ undye) verschiebbar am Maschinengestell ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Seltenmesser (ηΐ2· m3) an einer Aufsenkante und die Untermesser (m* mh) an den verlängerten Prefsschienen des Maschinengestelles (b1 b%) angeordnet sind und das bewegliche Obermesser (w}) aus dem Maschinengestell hervorsteht, zu dem Zwecke, ein leichteres Einlegen und Wenden der zu durchschneidenden Werkstücke zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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