DE622970T1 - Schwingspule und Lautsprecheraufbau. - Google Patents

Schwingspule und Lautsprecheraufbau.

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DE622970T1
DE622970T1 DE0622970T DE94106080T DE622970T1 DE 622970 T1 DE622970 T1 DE 622970T1 DE 0622970 T DE0622970 T DE 0622970T DE 94106080 T DE94106080 T DE 94106080T DE 622970 T1 DE622970 T1 DE 622970T1
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DE
Germany
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voice coil
wire
layer
tape
assembly according
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Application number
DE0622970T
Other languages
English (en)
Inventor
Itsuki Kawabata
Yoshio Sakamoto
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Kenwood KK
Original Assignee
Kenwood KK
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Publication date
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    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02—Details
    • H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/046—Construction
    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06—Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Claims (15)

K.K. Kenwood Ansprüche
1. Schwingspulenaufbau, umfassend:
5
einen Schwingspulenkörper, der wenigstens teilweise aus einer leitenden Einrichtung hergestellt ist und einen Vorsprung aufweist, der sich in Richtung der Wicklungsbreite erstreckt; und
10
einen Schwingspulendraht, dessen erste Lage elektrisch mit dem Schwingspulenkörper verbunden ist,
wobei der Vorsprung des Schwingspulenkörpers nach außerhalb des Schwingspulendrahtes gefaltet ist, um den gefalteten Abschnitt als eines von zwei Enden der Schwingspule zu verwenden .
2. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 1, bei welchem die
Schwingspule durch Wickeln eines Banddrahtes mit einer Vielzahl von Windungen um den Schwingspulenkörper gebildet ist, wobei die oberen und die unteren Ränder des Banddrahtes gemeinsam in einer Ebene liegend ausgerichtet sind, wobei der
Banddraht durch Verbinden einer Isolierschicht und einer Klebeschicht zu einer Fläche einer leitenden Einrichtung gebildet wird, die in ein Band mit einer vorbestimmten Breite geschnitten wird.
5
3. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 2, bei welchem die Breite des Banddrahtes gleich der Wicklungsbreite der Schwingspule gemacht wird, die um den Schwingspulenkörper gewickelt ist.
4. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 1, bei welchem ein vorbestimmter ÜbergangsspaIt in dem Schwingspulenkörper ausgebildet ist, um den Schwingspulenkörper und die erste Lage der Schwingspule durch Einfließen von Lot in den vorbestimmten Übergangsspalt elektrisch zu verbinden.
5. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 1, bei welchem in dem Schwingspulenkörper ein Loch teilweise ausgebildet ist, um Lot in das Loch einfließen zu lassen, um den Schwingspulenkörper und die erste Lage der Schwingspule elektrisch zu verbinden.
6. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 1, bei welchem eine Vertiefung teilweise in dem Schwingspulenkörper ausgebildet ist, um Lot in die Vertiefung einfließen zu lassen, um den Schwingspulenkörper und die erste Lage der Schwingspule elektrisch zu verbinden.
7. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 2, bei welchem die
0 Schwingspule durch Wickeln des Banddrahtes mit seiner Isolierschicht von dem Schwingspulenkörper nach außen weisend gebildet wird, wobei der an dem Schwingspulenkörper gebildete Anschluß mit einer optionalen Fläche der ersten Lage der Schwingspule in Kontakt gebracht wird.
8. Schwingspulenaufbau, umfassend:
einen aus isolierendem Material hergestellten Schwingspulenkörper;
einen um den Schwingspulenkörper gewickelten Schwingspulendraht; und
eine leitende dünne Platte, die zwischen den Schwingspulendraht und den Schwingspulenkörper gelegt ist, um die dünne Platte und den Schwingspulendraht elektrisch zu verbinden und die dünne Platte als ein Ende des Schwingspulendrahtes zu verwenden.
9. Schwingspulenaufbau, bei welchem ein Banddraht mit einer Vielzahl von Windungen um einen Schwingspulenkörper gewickelt ist, wobei die oberen und die unteren Ränder des Banddrahtes gemeinsam in einer Ebene liegend ausgerichtet sind, der Banddraht durch Verbinden einer Isolierschicht und einer Klebeschicht zu einer Fläche einer leitenden Einrichtung, die in 0 ein Band mit einer vorbestimmten Breite geschnitten wird, gebildet wird, und eine leitende dünne Platte, die einen in Richtung der Wicklungsbreite verlaufenden Vorsprung aufweist, zwischen die Lagen der Schwingspule gelegt ist, wobei der Vorsprung nach außerhalb der Schwingspule gefaltet ist, um den gefalteten Abschnitt als ein Ende der Schwingspule zu verwenden.
10. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 9, bei welchem die leitende dünne Platte aus Kupferfolie hergestellt ist und die 0 Kupferfolie oder der Banddraht mit Lötpaste beschichtet ist, um die Kupferfolie oder den Banddraht mit der ersten oder der zweiten Lage der Schwingspule zu verbinden.
11. Schwingspulenaufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 und 9, bei welchem die äußerste Lage der Schwingspule als das andere Ende der Schwingspule verwendet wird.
12. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 11, bei welchem die äußerste Lage der Schwingspule an dem anderen Ende der Schwingspule verwendet wird, indem der Endabschnitt der äußersten Lage entgegengesetzt der Wicklungsrichtung um eine vorbestimmt Länge zurückgefaltet wird, um das leitende Material des Banddrahtes freizulegen.
13. Lautsprecheraufbau, umfassend:
10
eine Magnetschaltung zum Erzeugen eines Repulsionsmagnetfeldes durch Anordnen von zwei Magneten mit derselben Polarität einander gegenüberliegend und durch Zwischenlegen eines magnetischen Elements zwischen die beiden Magnete;
eine Schwingspule aus Banddraht, der mit einer Vielzahl von Windungen um einen Schwingspulenkörper gewickelt ist, wobei die oberen und die unteren Ränder des Banddrahtes gemeinsam in einer Ebene liegend ausgerichtet sind, der Banddraht durch Verbinden einer Isolierschicht und einer Klebeschicht zu einer Fläche einer leitenden Einrichtung, die in ein Band mit einer vorbestimmten Breite geschnitten ist, gebildet ist;
einen einstückig mit Zuleitungsdrähten ausgebildeten Dämpfer; 5 und
ein Diaphragma,
wobei die Dämpfereinrichtung und das Diaphragma an der 0 Schwingspule angebracht sind und die Zuleitungsdrähte elektrisch mit der Schwingspule verbunden sind.
14. Schwingspulenaufbau nach einem der Ansprüche 2, 9 und 13, bei welchem eine magnetische Einrichtung an wenigstens einer 5 Fläche der leitenden Einrichtung angebracht ist, die den Banddraht bildet.
15. Schwingspulenaufbau nach Anspruch 14, bei welchem das magnetische Element ein ferromagnetisches Element ist, das in einer vorbestimmten Richtung magnetisiert ist.
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