DE621363C - Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine

Info

Publication number
DE621363C
DE621363C DEG86794D DEG0086794D DE621363C DE 621363 C DE621363 C DE 621363C DE G86794 D DEG86794 D DE G86794D DE G0086794 D DEG0086794 D DE G0086794D DE 621363 C DE621363 C DE 621363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
shaft
lubricating device
lubrication points
boiler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG86794D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GETRIEBEBAU GmbH
Original Assignee
GETRIEBEBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GETRIEBEBAU GmbH filed Critical GETRIEBEBAU GmbH
Priority to DEG86794D priority Critical patent/DE621363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE621363C publication Critical patent/DE621363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für eine Kältemaschine Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Kältemaschine us.ch Patent 576 856. Gemäß dem Hauptpatent ist in unmittelbarer Nähe des Getriebes der Ölsainmelraum vorgesehen, und es erfolgt die Übertragung des Öles an die Schmierstellen -entweder unmittelbar durch Eintauchen der Kurbel in das Öl und durch Herumspritzen des Öles oder mittelbar durch in das Öl eintauchende Fördermittel, welche das 01 auf die zu schmierenden Getriebeteile übertragen. Der Gegenstand der Zusatzerfindung bezieht sich auf die mittelbare Übertragung des Öles auf die Getriebeteile. Als Fördermittel wurden in dem Hauptpatent Schmierketten und Schmierringe genannt, also Mittel, welche das Öl ohne Druckwirkung den Schmierstellen zuführen. Bei den neuzeitlichen schnelllaufenden Kältekompressoren ist es aber vorteilhafter, die sich reibenden beweglichen Teile unter Druck zu schmieren, da es auf diese Weise möglich ist, größere Mengen Öl den Schmierstellen zuzuführen und die Zuführung auch dein Ölbedarf an den einzelnen Stellen anzupassen.
  • Die Zusatzerfindung benutzt als Übertragungsmittel für das Öl an die Schmierstellen ein Fördermittel, welches das Öl unter Druck zu den Getriebeteilen bringt.- Dieses Fördermittel befindet sich in dein Ölrauiri, also in unmittelbarer Nähe des Getriebes; sein Antrieb oder seine Verbindung mit dem Getriebe kann daher in der einfachsten Weise erfolgen, man kann sogar das Fördermittel als Bestandteil des Getriebes ausbilden, so daß man eine außerordentlich einfache Bauart von größter Betriebssicherheit erhält.
  • Die Anördnung des Ölsammelraumes in unmittelbarer Näh_ e des Getriebegehäuses iin oberen Teile des Verdampfers ist außer bei dem Hauptpatent auch sonst schon vorgeschlagen worden, doch ist bei diesen bekannten Einrichtungen in dem Ölsammelraum kein Fördermittel vorgesehen; das. Öl wird von den Kältemitteldämpfen beim Durchstreichen der Ölschicht mitgerissen und zu den Getriebeteilen geführt. Es handelt sich also hier nicht um eine zwangsläufige mechanische Förderung des Schmieröles. Es ist auch ferner schon vorgeschlagen worden, das Schmiermittel aus der tiefsten Stelle des Verdampfers mittels einer Pumpe in das Getriebegehäuse zu fördern. Hier handelt es sich aber um Kältemaschinen, bei welchen ein Kältemittel Verwendung findet, das leichter ist als Schmieröl, bei welchen sich also der Ölsammelraum nicht in der Nä"lze des Getriebegehäuses befinden kann; auch wird bei diesen Maschinen nicht reines Schmieröl gefördert, sondern mehr oder weniger ein Gemisch @aus Öl und Kältemittel, und es erfolgt die Zuführung des Schmiermittels an die Verbrauchsstellen nicht unter Drück.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen. Es zeigt Abb. i einen lotrechten Schnitt durch eine vollständige Kältemaschine, Abb.2 in größerem Maßstabe einen lotrechten Schnitt durch ein anderes Fördermittel, Abb. 3 eine Ansicht von unten der Abb. 2 gesehen, Abb.4 einen lotrechten Schnitt durch ein weiteres Fördermittel und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 4.
  • In den Abbildungen ist eine senkrechte Anordnung einer Kältemaschine dargestellt; bei sinngemäßer Abänderung läßt sich der Erfindungsgedanke natürlich auch auf Kältemaschinen liegender Anordnung übertragen. Wesentlich ist in allen Fällen, daß der Ölsammelraum sich in der Nähe des Getriebes befindet und das Fördermittel in dem Ölraum angeordnet ist, damit es keine Saugwirkung auf das Öl auszuüben braucht, letzteres viel= mehr ihm einfach zufließt.
  • In Abb. i ist i das Getriebegehäuse, in welchem bei 2 die Kurbelwelle 3 gelagert ist. Das andere Ende der Kurbelwelle ist bei 4 in dem oberen Flansch 5 eines an das Getriebegehäuse angeschlossenen kesselartigen Gefäßes 6 gelagert. Von dem Getriebegehäuse 1 geht seitlich der den Kolben 7 aufnehmende Zylinder 8 aus, welcher durch den Zylinderdeckel g nach außen abgeschlossen ist. An dem Kolben 7 ist die von der Kurbelwelle ausgehende Pleuelstange io= angelenkt. Mit der nach oben verlängerten Kurbelwelle 3 ist der Anker n des Antriebsmotors unmittelbar gekuppelt. Der Stator T2 des Elektromotors ist in einem an das Getriebegehäuse.gasdicht angeschlossenen Gehäuse 13 gehalten. 14 ist die Stromzuführung für den Elektromotor. Oberhalb der Lagerstelle 2 ist ein Schleifring 15 dicht auf der Welle 3 gehalten, gegen welchen sich von oben unter Wirkung von Bügelfedern 16 eine Membrandichtüng 17 anlegt. Dadurch ist ein Entweichen von Gas und Öl in das durch das Gehäuse 13 gebildete Motorgehäuse verhindert, letzteres ist also gas- und öldicht an das Getriebegehäuse angeschlossen.; nach außen ist das Motorgehäuse ebenfalls gas-und öldicht. An das Getriebegehäuse ist nach unten der Verdampfer 18 durch einen Flansch ig angeschlossen. Die Kältemaschine ist unter Zwischenschaltung einer Abdichtung2o so auf den Kühlschrank oder den zu kühlenden Raum aufgesetzt, daß der Verdampfer 18 durch eine Öffnung 2i in der Decke -22 des Kühlraumes in letzteren selbst hineinragt. Der untere Teil. des Verdampfers ist mit der Kältemittelflüssigkeit 23 angefüllt, während sich in dein oberen Teil das Schmieröl 24 befindet, welches, da es leichter ist als dieKältemittelflüssigkeit, auf letzterer schwimmt. Der Kessel 6 ragt nun so weit in den Verdampfer hinein, daß sein unteres Ende dauernd in das Schmieröl eintaucht. In dem Boden des Kessels 6 ist eine Zahnradpumpe 25 untergebracht, deren Antriebswelle 26 mit der Kurbelwelle 3 direkt gekuppelt ist. Der Antrieb der Zahnradpumpe kann natürlich auch durch -irgendwelche Übertragungsglieder von der Welle 3 aus erfolgen. Dies würde beispielsweise notwendig sein, wenn die Kurbelwelle statt stehend liegend angeordnet wäre, der Verdampfer also rechtwinklig zu der Kurbelwelle stehen würde. Der Boden des Kessels 6 -ist als Pumpengehäuse ausgebildet und nach unten durch einen Deckel 27 abgeschlossen, in welchem sich die Zuflußöffnung 28 für das Schmieröl befindet. In dem Boden des Kessels 6 befindet sich die Ausflußöffnung 29 für das Öl. Das von der Zahnradpumpe in den Kessel 6 geförderte Öl steht während des Betriebes unter Druck und dringt durch eine seitliche Öffnung 30 in die zentrale Bohrung 31 der Welle 3 ein. In letzterer wird es unter Druck hochgefördert und gelangt durch seitliche Bohrungen 32 zu den einzelnen Schmierstellen.
  • Die iri dem Verdampfer sich bildenden Gase steigen in ihm auf und treten durch Öffnungen 33 in dem Flansch 5 in das Getriebegehäuse, aus welchem sie durch den Kompressorkolben 7 abgesaugt und durch Ventile 34, 35 in den Kondensator gefördert werden. Das von den Getriebeteilen abtropfende Öl gelangt durch die Öffnungen 33 in dem Flansch 5 wieder in den Ölsammelraum, während das mit den Kältemittelgasen etwa in den Kondensator gelangte Öl mit dein Kondensat zusammen wieder in den Verdampfer gelangt und sich hier von der Kältemittelflüssigkeit durch sein geringeres spezifisches Gewicht scheidet und in den Ölraum aufsteigt.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführung der Förderpumpe. Hier ist in dem Boden 36 des Kessels 6 eine mit der Welle 26 durch einen Federkeil 37 auf Drehung gekuppelte Scheibe 38 drehbar angeordnet. Durch "eine Druckfeder 39, die sich gegen einen Stellring 4o auf der Welle 26 stützt: wird die Scheibe 38 in abdichtender Berührung mit dem Boden 36 gehalten. In dem Boden 36 des Kessels 6 ist eine ringförmige Nut 41 vorgesehen, welche in der Drehrichtung der Scheibe 38 an Tiefe abnimmt und schließlich in den Wert Null übergeht. Bei der raschen Drehung der Scheibe 38 wird das an der tiefsten Stelle der -Tut 41 in diese durch eine seitliche Öffnung 42 in der Wand des Kessels 6 eintretende Öl in Richtung des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles mitgenommen. Infolge der keilförmigen Verengung der Nut 41 wird das Öl in der Nut zusammengepreßt und dadurch unter Druck gesetzt. Am Ende der Nut 41 befindet sich in dem Boden 36 eine Verbindungsöffnung 43 nach dem Innenraum des Kessels, durch welche das in der Nut 41 komprimierte Öl in den Kessel gelangt. Zur Erhöhung der komprimierenden' Wirkung der rotierenden'Scheibe 38 kann man deren dem Boden 36 zugekehrte Seite mit Rippen 44 versehen, welche das Öl besser mitnehmen als eine glatte Fläche. Das Öl wird wieder während des Betriebes in dem Kessel unter Druck gehalten und gelangt in der gleichen Weise, wie bereits bei der Ausführung nach der Abb. z geschildert wurde, an die Schmierstellen.
  • Eine andere Möglichkeit, das Öl an die Schmierstellen zu fördern, ist in den Abb. 4 und 5 dargestellt. Hier gehen von der in dem Kessel 6 sich drehenden Welle 26 mehrere schräg abwärts gerichtete Rohre 4.5 aus, welche einerseits Verbindung haben mit der Zentralbohrung 31, andererseits in schaufelförmige Mündungen 46 übergehen, welche in der Drehrichtung der Welle a6 offen sind. Bei Drehung der Welle :26, welche in geeigneter Weise mit der Welle 3 gekuppelt ist oder auch anderen Antrieb erhalten kann, wird das Öl von dem Schaufeln 46 aufgenommen und in den Rohren 45 hochgetrieben, so daß es schließlich unter Druck an die Schmierstellen gelangt. Man kann die Innenwand des Kessels mit nach innen vorstehenden Rippen versehen, welche de.n in dem Kessel befindlichen Öl ein gewisses Beharrungsvermögen verleihen, so daß es besser von den Schaufeln 46 geschöpft werden kann.
  • Die Förderung des Öles aus dem Ölsammelraum kann auch noch durch eine Förderschnecke erfolgen, welche zweckmäßig mit dem unteren Ende der Welle 3 gekuppelt ist oder einen Teil dieser Welle bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schmiervorrichtung für eine Kältemaschine mit einem unmittelbar unterhalb des Getriebegehäuses angeordneten Verdampfer, auf dessen Kältemittelflüssigkeit das dort ausgeschiedene Schmieröl schwimmt, nach Patent 576 856, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in den Ölvorrat eintauchenden Druckkessel eine Fördervorrichtung für das Öl untergebracht ist, welcher das Öl auf der Saugseite durch eine Zuflußverbindung mit dem umgebenden Ölraum zufließt und welche das Öl in den Druckkessel fördert, von dem aus es unter Druck zu den Schmierstellen gelangt. z. Schmiervorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Seite des Bodens (36) des Druckkessels (6) eine ringförmige, keilförmig abfallende Nut (4z) vorgesehen ist, welche an der tiefsten Stelle eine seitliche Zuflußöffnung (4z) und an der engsten Stelle-eine nach dem Kesselinnern mündende Ausflußöffnung (43) besitzt, und daß mit der Kompressorwelle (26) eine gegen die untere Bodenfläche abdichtende Scheibe (38) verbunden ist, welche das in die Nut (4z) eingedrungene Öl bei ihrer Drehung mitnimmt, es in der keilförmigen Nut (4i) komprimiert und durch die Öffnung (43) in den Kessel (6) und von hier zu den Schmierstellen preßt. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (38) an der der Nut (4i) gegenüberliegenden Stelle Rippen (44) o. dgl. vorgesehen sind, welche das Öl besser mitnehmen und dadurch die Preßwirkung erhöhen. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ölvorrat tauchende Teil der Kompressorwelle als Förderschnecke ausgebildet ist, welche das Öl zu den Schmierstellen fördert. 5: Schmiervorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ölvorrat eintauchende Ende der Triebwerkwelle als Schöpfwerk ausgebildet ist, etwa in der Weise, daß von der hohlen Welle seitliche Rohre (45) abzweigen, deren Mündung (46) so geformt und gestellt ist, daß bei Drehung der Welle das Öl in die Schöpfrohre eindringt und durch dadurch erzeugten Druck in der hohlen Triebwerkwelle hochgefördert und den Schmierstellen zugeführt wird.
DEG86794D 1933-11-10 1933-11-10 Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine Expired DE621363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG86794D DE621363C (de) 1933-11-10 1933-11-10 Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG86794D DE621363C (de) 1933-11-10 1933-11-10 Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE621363C true DE621363C (de) 1936-02-26

Family

ID=7138477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG86794D Expired DE621363C (de) 1933-11-10 1933-11-10 Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE621363C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609970A1 (de) Kuehlgaskompressor
DE621363C (de) Schmiervorrichtung fuer eine Kaeltemaschine
DE1171448B (de) Schmiervorrichtung fuer einen Motorverdichter einer hermetisch gekapselten Kleinkaeltemaschine
DE673685C (de) Kompressionskaeltemaschine
DE696906C (de) Kompressionskaeltemaschine
DE851643C (de) Verdichter fuer Kuehlmaschinen
DE868488C (de) Rollkolbenverdichter, insbesondere fuer Druckluftanlagen in Fahrzeugen
AT143197B (de) Drehkolbenverdichter.
DE949951C (de) Kolbenverdichter fuer Kaeltemaschinen
AT138307B (de) Schmiervorrichtung.
DE329316C (de) Schmiervorrichtung fuer Explosionsmotoren
DE660674C (de) Ventilloser Kompressor fuer Kaeltemaschinen
DE518842C (de) Druckpumpe
DE549984C (de) Selbsttaetige Schmierung fuer Luftpresser mit mehreren Antriebsgehaeusen
CH338209A (de) Olpumpenaggregat zum Schmieren von Verdichtern von Kältemaschinen
AT132622B (de) Zentralschmiervorrichtung mit im Kreise angeordneten Einzelkolbenpumpen.
DE643107C (de) Umlaufschmierung fuer die Gleitlager von insbesondere einseitig gelagerten Ankerwellen elektrischer Fahrradlichtmaschinen
DE1227604B (de) Einrichtung zum Schmieren des Kolbenbolzens eines Schubkolbenverdichters
AT267733B (de) Drehkolben-Kompressor
DE4200613A1 (de) Lageunabhaengige rotationskolbenbrennkraftmaschine
DE654492C (de) Rotierende Kompressionskaeltemaschine
US2919847A (en) Oil systems for refrigerant compressors
AT148633B (de) Schmiervorrichtung für Kältekompressoren.
DE1476975C3 (de) Schmiervorrichtung für den Kolben eines Kältemittelverdichters
AT146658B (de) Verfahren zur Schmierung und Spülung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschinen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens.