DE620886C - Einrichtung zur Sicherung der Standhoehe der Abdichtungsfluessigkeit bei wasserlosen Gasbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Standhoehe der Abdichtungsfluessigkeit bei wasserlosen Gasbehaeltern

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DE620886C
DE620886C DESCH100731D DESC100731D DE620886C DE 620886 C DE620886 C DE 620886C DE SCH100731 D DESCH100731 D DE SCH100731D DE SC100731 D DESC100731 D DE SC100731D DE 620886 C DE620886 C DE 620886C
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AUGUST SCHMUECKING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts
    • F17B1/06Sealing devices for sliding parts using sealing liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung der Standhöhe der Abdichtungsflüssigkeit bei wasserlosen Gasbehältern . Bei den wasserlosen Gasbehältern wird die Ringfuge zwischen der Gasbehälterwand und der Scheibe, die den Gasraum nach oben abschließt und bei der Füllung bzw. Entleerung des Behälters sich auf- oder abwärts bewegt, dadurch gasdicht geschlossen, daß die Ringfuge mit einer entsprechend hohen Schicht einer Abdichtungsflüssigkeit (z. B. Teeröl) überdeckt ist, die in einer Rinne über der Ringfuge steht. Die Standhöhe der Abdichtungsflüssigkeit über der Ringfuge und der hierdurch erzeugte Druck auf die Ringfuge muß aus Sicherheitsgründen natürlich größer sein als der Gegendruck des Gases von unten. Da die Ringfuge nicht flüssigkeitsdicht ist und wegen der nötigen leichten Verschiebbarkeit der Scheibe auch nicht sein kann, sickert infolge des Überdruckes der Flüssigkeit dauernd Flüssigkeit durch die Ringfuge nach unten in den Gasraum, so daß sich der Flüssigkeitsspiegel über der Ringfuge senkt, wenn nicht dauernd die durchgesickerte Flüssigkeit ersetzt wird. Bei den bekannten wasserlosen Gasbehältern wird nun die durchgesickerte Flüssigkeit nicht dauernd ersetzt, sondern von Zeit zu Zeit; die Standhöhe über der Ringfuge ist deshalb so hoch bemessen, daß eine gewisse Senkung des Flüssigkeitsspiegels die Abdichtung nicht gefährdet. Die durchgesickerte Flüssigkeit läuft an der Innenwand des Gasbehälters herunter, sammelt sich unten in einer Rinne und fließt von hier aus durch Siphons in mehrere rings um den Gasbehälter aufgestellte Sammelkessel. An jedem Sammelkessel ist eine Pumpe angeschlossen, die nach Füllung des Kessels automatisch anläuft und die Dichtungsflüssigkeit nach oben in den Gas-Behälter zurückpumpt, wo sie an der Innenwand herunterlaufend wieder in die Ringfugenrinne gelangt. Sobald der Sammelkessel leer ist, wird die Pumpe automatisch wieder stillgesetzt. Da die von der Abdichtungsstelle fortgesickerte Flüssigkeit erst dann wieder ersetzt wird, wenn sich ein weit von der Dichtungsstelle entfernter Sammelkessel mit einer bestimmten Menge dieser Flüssigkeit gefüllt hat, kann unter Umständen ein gefährlich großer Flüssigkeitsverlust über der Abdichtungsstelle eintreten. Dieser Verlust ist nicht allein von der Menge der jeweils durchsickernden Flüssigkeit abhängig; sondern auch von der Viscosität der Flüssigkeit, die sich während des Betriebes infolge von Emulsionsbildung durch Schwitzwasser oder bei sinkender Temperatur stark verändern kann. Bei dem Kreislauf der Dichtungsflüssigkeit wird die ganze innere Mantelfläche des Behälters berieselt und infolge der Adhäsion mit einer Flüssigkeitsschicht überzogen, deren Dicke von der Viscosität abhängig ist. Verdickt sich nun die Flüssigkeit, so wächst auch die Dicke des Überzuges. Bei einem Gasbehälter von 40 m Durchmesser und 8o m Höhe bewirkt die Zunahme der Dicke des Überzuges um z mm schon einen Verlust von etwa ro ooo 1 in der Rinne über der Ringfuge, der außerhalb des Behälters nicht zu bemerken ist. Auch kann ein gefährlicher Flüssigkeitsverlust in der Rinne über der Dichtungsfuge eintreten, weil die Pumpen nicht automatisch anlaufen, wenn die Rinne am Behälterboden oder die Sammelkessel undicht werden und letztere sich nicht schnell genug mit Flüssigkeit füllen. Alle diese unsichtbar und geräuschlos auftretenden Störungen erfordern. eine große Umsicht und Gewissenhaftigkeit des Wärters. Die wichtige Standhöhe der Abdichtungsflüssigkeit ist nur durch Besichtigung der Rinne festzustellen, wozu in den oberen Raum des Gasbehälters eingestiegen werden muß, was beschwerlich und unter Umständen lebensgefährlich ist. Bei unzureichender Flüssigkeitsmenge muß die- Rinne durch besondere Maßnahmennachgefüllt werden. Da die Pumpen an den Sammelkesseln so lange in Ruhe sind, bis sich wieder genügend Flüssigkeit gesammelt hat, besteht auch die Gefahr, daß bei wasserhaltiger Dichtungsflüssigkeit sich oben in den außen am Gasbehälter frei hochgeführten Zuleitungsrohren das spezifisch leichtere Wasser absetzt und bei großer Kälte gefriert, so daß die Zuleitung gesperrt wird und überhaupt keine Dichtungsflüssigkeit mehr zu der Abdichtungsstelle gelangen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Erhöhung der Sicherheit bei den Gasbehältern durch Erhaltung einer stets ausreichenden Standhöhe der Abdichtungsflüssigkeit über der Ringfuge und die rechtzeitige Kenntlichmachung -auftretender Unregelmäßigkeiten am Kreislauf -der Dichtungsflüssigkeit.
  • In der Zeichnung ist ein Gasbehälter im 'Längsschnitt mit den Einrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens schematisch veranschaulicht.
  • A ist der zylindrische Mantel des Gasbehälters, in dem die Scheibe B, die den Gasraum C oben abschließt, je nach den Schwankungen der Gas-'menge im Behälter auf- oder abwärts gleitet. -Die Ringfuge zwischen dem Mantel A und der Scheibe B ist durch Dichtungsflüssigkeit (z. B. Teeröl); die in einer gewissen Höhe in der Rinne D über der Ringfuge steht, gasdicht abgeschlossen. Die Flüssigkeit ist in der Zeichnung durch-Punktierung erkennbar. Die durch -die nicht flüssigkeitsdichte Ringfuge sickernde Dichtungsflüssigkeit soll erfindungsgemäß dauernd durch Zurückpumpen ersetzt werden] und -zwar derart, da.ß stets mehr Flüssigkeit in 'die Rinne D zurückbefördert wird, als durch die Ringfuge hindurchsickern kann, so daß die notwendige Standhöhe der Dichtungsflüssigkeit über der Ringfuge unter- allen Umständen erhalten bleifit. Die durchsickernde Flüssigkeit fließt in bekannter Weise an der Mantelwand herunter in eine Rinne am Boden des Gasbehälters und von hier aus durch Siphons in 'den Vorrats- und Sammelbehälter E. Die überschüssige Dichtungsflüssigkeit dagegen wird gesondert und auf schnellstem Wege aus dem Gasbehälter abgeleitet und dazu verwendet, den Zufluß zu der Abdichtungsstelle zu regeln in der Weise, daß beim Nachlassen oder Versiegen des Überflusses die Pumpenleistung automatisch vergrößert wird. Ein ständiger Kreislauf der Dichtungsflüssigkeit und Überlauf in der Abschlußscheibe sind an sich bei Gasbehältern bekannt. Die überschüssige Dichtungsflüssigkeit fließt nach -Überschreitung der Standhöhe aus der Rinne D durch die Rohre F in den Siphonstopf G und aus diesem durch das Überlaufrohr H aus der Scheibe B nach unten und weiter durch die Rinne T gegen die Leitrinne K und,an dieser herunter bis in den in den Behälterböden versenkten Topf L. Von hier aus gelangt die Flüssigkeit durch das Siphonrohr L1 in, den Regulierkessel M, aus dem sie durch die Düse N in den Sammelbehälter E abfließt. An dem Sammelbehälter E sind die Pumpen I, II und III angeschlossen, deren gemeinschaftliche Druckleitung 0 unter dem Dach des Gasbehälters mündet. Die Dichtungsflüssigkeit gelangt, indem sie, wie bekannt, an der Innenwand herunterrieselt, in die Rinne D der Scheibe B. Die Pumpe I ist dauernd in. Betrieb und fördert unter normalen Umständen soviel Dichtungsflüssigkeit zur Abdichtungsstelle, daß die in den Regulierkessel M fließende überschüssige Flüssigkeit infolge der entsprechend bemessenen Austrittsöffnung der Düse N sich anstaut und den Schwimmer P bis in die gezeichnete Stellung hochdrückt. Wächst nun .durch vermehrte Undichtigkeit an der Ringfuge die Menge der absickernden Flüssigkeit, so verringert sich naturgemäß der Überlauf und somit auch die Standhöhe der Flüssigkeit im Regulierkessel, so daß der Schwimmer P sinkt. Gelangt er abwärts in die nächste punktierte Stellung, so wird hierdurch automatisch die Pumpe II eingerückt und bei noch weiterer Senkung auch die Pumpe III, die so lange arbeiten, bis der Überlauf so groß ist, daß der Schwimmer sich wieder hebt und dadurch die Pumpen III und II nacheinander wieder automatisch ausgerückt werden. Sollte bei völligem Versiegen des Überlaufes der Schwimmer ganz nach unten rücken, so wird hierdurch eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt: Selbstverständlich können auch mehr Pumpen verwendet werden. Die Zunahme der Förderung kann auch dadurch bewirkt werden, daß bei Verwendung nur einer Pumpe durch die verschiedenen Schwimmerstellungen die Tourenzahl der Pumpe erhöht oder ein Umlaufventil beeinflußt wird.
  • Auf der Scheibe B ist der Siphontopf G mit dem Überlaufrohr H aus dem Grunde in der Mitte angeordnet, weil in der Mitte bei nicht ganz waagerechter Stellung der Scheibe die Standhöhe der Dichtungsflüssigkeit in der Rinne D an der höchsten und tiefsten Stelle nur um die Hälfte des Höhenunterschiedes differiert. Die Leitrinne K, die aus einem Blechstreifen mit erhöhten Seitenkanten oder aus einem Profileisen besteht, ist an ihrem oberen Ende an einem Träger der Dachkonstruktion nach allen Seiten beweglich aufgehängt, z. B. an einer Kette oder einem Drahtseil, und durch die Scheibe B und den Gasraum C bis zum Boden des Gasbehälters geführt, wobei ihr unteres Ende frei in den Topf L eintaucht. Die Durchgangsöffnung für die Leitrinne K in der Scheibe B ist in ähnlicher Weise wie die Scheibenwand oder mit einer Stopfbuchse mit darüberstehender Dichtungsflüssigkeit abgedichtet. Die bewegliche Aufhängung der Leitrinne an ihrem oberen Ende verhütet Vereckungen und Klemmungen der Leitrinne in der Führung und Stopfbuchse der Scheibe. Das obere Ende der Leitrinne K über der Scheibe kann auch zum unmittelbaren Einleiten der Dichtungsflüssigkeit in die Rinne D benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Sicherung der Standhöhe der Abdichtungsflüssigkeit bei wasserlosen Gasbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Fördermenge der Pumpenanlage für die Abdichtungsflüssigkeit größer ist, als der übliche Spaltverlust in der gleichen Zeit beträgt, daß die Scheibe einen Überlauf mit besonderer Abflußleitung aus dem Behälter für die überschüssige Abdichtungsflüssigkeit besitzt und daß eine Meßvorrichtung für die Höhe des Standes der übergelaufenen Flüssigkeit mit selbsttätiger Regelung der Pumpenanlage vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Überlauf für den Flüssigkeitsüberschuß ein Siphontopf (G) mit Überlaufrohr (H) in der Mitte der Scheibe (B) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die aus dem Überlaufrohr abfließende Flüssigkeit im Gasraum eine Leitrinne (K) angebracht ist, die die Flüssigkeit einem Topf (L) am Boden des Gasraumes, aus dem sie über ein Siphonrohr (L1) ständig nach außen abfließt, zuleitet. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrinne (K) beweglich an einem Dachträger des Behälters aufgehängt ist.
DESCH100731D 1933-03-17 1933-03-17 Einrichtung zur Sicherung der Standhoehe der Abdichtungsfluessigkeit bei wasserlosen Gasbehaeltern Expired DE620886C (de)

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DE (1) DE620886C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559137A (en) * 1946-12-11 1951-07-03 Hollandsche Constructie Werkpl Dry gasholder having a ballast actuated piston

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2559137A (en) * 1946-12-11 1951-07-03 Hollandsche Constructie Werkpl Dry gasholder having a ballast actuated piston

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