DE620616C - Gabelkopf fuer Fahrraeder - Google Patents

Gabelkopf fuer Fahrraeder

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DE620616C
DE620616C DEM128480D DEM0128480D DE620616C DE 620616 C DE620616 C DE 620616C DE M128480 D DEM128480 D DE M128480D DE M0128480 D DEM0128480 D DE M0128480D DE 620616 C DE620616 C DE 620616C
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DE
Germany
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head
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bicycles
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DEM128480D
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MARKANA MAERKISCHE FAHRRADARMA
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MARKANA MAERKISCHE FAHRRADARMA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
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    • H02M7/53803Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration with automatic control of output voltage or current
    • H02M7/53806Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration with automatic control of output voltage or current in a push-pull configuration of the parallel type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelkopf für Fahrräder o. dgl. und bezweckt, diesen auf vereinfachtem, billigem Wiege herzustellen, ihn in besonders bruchsicherer Weise auszubilden und zugleich eine zuverlässige Befestigung der beiden Gabelrohre zu bewirken.
Es ist bekannt, das Gabelrohr auf einem aus der zugehörigen Einfühningsöffnung des Kopfes hervorstehenden Zapfen aufzusetzen und die Rohre alsdann durch. Verschweißen oder Löten mit dem Kopf zu befestigen. Abgesehen von der umständlichen Herstellung, hat ein solcher Gabelkopf den Nachteil, daß die der größten Beanspruchung ausgesetzten Teile durch die Hitzeeinwirkung beim Löten oder Schweißen in ihrem. Gefüge beeinträchtigt werden und wenig haltbar und bruchsicher sind.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der in der Einführungsöfinung befindliche Zapfen und die Innenfläche der Gabelkopfwand mit ineinandergreifenden, zweckmäßig in Höhe der Kopfunterfläche angeordneten Vorsprängen bzw. Ausnehmungen versehen sind, die beim seitlichen Zusammendrücken der Gabelkopfwände das zugehörige Gabelrohr verformen und dadurch die Befestigung bewirken. Zweckmäßig ist dabei der Gabelkopf an der zwischen den seitlichen Einführungsöffnungen und der mittleren Öffnung befindlichen Unterfläche mit Schlitzen versehen, die nach Zusammendrücken durch Punktschweißen gesichert wird.
Auf diese Weise wird .eine ^einwandfreie und zuverlässige Befestigung der Gabelrohre erreicht; sie sind gewissermaßen keilförmig im Gabelkopf eingeschlossen, so daß sie sich nicht lockern können. An der Stelle, wo die Scheiden aus dem Gabelkopf heraustreten und die Belastung am stärksten ist, wird ein Gabelbruch durch den innerhalb1 der Scheiden befindlichen und über die Endfläche des Gabelkopfes vorstehenden Zapfen vermieden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Werkstoff an den empfindlichein Stellen des Gabelkopfes und der Scheiden nicht mehr wie bisher durch einen Löt- oder Schweißvorgang in seiner Struktur beeinträchtigt wird. Durch die erzielte Vereinfachung wird nicht nur der technische Erfolg einer zeitersparenden und bruchsicheren Herstellung erreicht, sondern in wirtschaftlicher Hinsicht eine erhebliche Verbilligung erzielt. Außerdem bringt die Erfindung eine Einsparung an Schlaglot, d. h. an den Rohstoffen Zink und Kupfer.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführusigsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht des Gabelkopfes, Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. r,
Fig. 4 'einen Schnitt vor dem Zusammendrücken des Gabelkopfes.
α ist der Gabelkopf einer Vorderradgabel, in den von unten her in die Einführungsöffnungen /, g die beiden Gabelrohre bzw.
Scheiden b, c und von oben her in die Öffnung q das Lenkstangenrohr όί eingeführt sind. Ernndungsgernäß sollen die Scheideinrohre b, c in besonders einfacher und zuverlässiger Weise befestigt und zugleich die Bruchsicherheit des Gabelkopfes !erheblich erhöht werden. Zu diesem Zweck sind in jeder Einführutngsöffnung/, g zapfenförmige Vorsprünge/ angeordnet, die über die Unterfläche k des to Gabelkopfes ώ hervorstehen. Die vorstehenden Zapfenteile sind, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, konisch gestaltet und entsprechen der Umrißform, der aufzusteckenden Scheiden b, c.
In Höhe der Unterfläche k des Gabelkopfes α besitzt der Zapfen i eine Einkehlung/n, die nach dem Innern des Gabelkopfes/z in schwacher Neigung ausläuft. Im Beispiel sind die Zapfen./ und der Gabelkopf« aus einem Stück gebildet; jedoch kann der "Zapfen i auch als besonderer Teil in den Einführungsöffnungen f, g eingesetzt sein. Der Gabelkopf α ist auf seiner Unterfläche k längs geschlitzt, wobei die Schlitze ο, ρ von den seitlichen Einführungsöffnuingen /, g bis zur mittleren EinführungsöfOnung q sich erstrecken:
Die Wände des Gabelkopfes α sind nach der Unterfläche k zu, und zwar auf der Imnenwand, konisch verstärkt. Hierdurch werden einerseits die besonders belasteten unteren, Teile des Kopfes·α erheblich verstärkt. Anderseits dient diese Ausgestaltung der Gabelkopfwände zur Befestigung der Scheidenrohre b, c.
Die Befestigung erfolgt bei ofienen Schlitzen ο, ρ in der Weise, daß, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die oberen Enden des Rohre» b bzw. c auf den Zapfen/ aufgesteckt und in den durch die auseinandergespreizten Gabelkopfwände und den Zapfen i' gebildeten Schlitz r eingeführt werden. Wird jetzt auf den Gabelkopf, und zwar in Richtung x-y, ein
seitlicher Druck ausgeübt, so pressen sich die konisch verstärkten Wandteile des Gabel- 45 kopfes in die entsprechend gestaltete Aus nehmungm des Zapfens/ ein. Bei diesem Vorgang wird das Scheidenrohr eingedrückt und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einwandfrei zwischen Zapfen / und , den Wänden des 50 Gabelkopf es α festgeklemmt. Eine zusätzliche Befestigung der Scheiden b,c durch Löten oder Schweißen wird vermieden. Zugleich wird, da der Gabelkopf und erhebliche Teile der eingeführten Scheiden nicht mehr dem 55 Feuer ausgesetzt werden, die innere Festigkeit, des Werkstoffes nicht beeinträchtigt. Die auf der Unterseite des Gahelkopfes befindlichen Schlitzet?,/; werden nach Zusammendrücken in einfachster Weise an den Stellen 60 (,IL durch, vorgenommene Punktschweißiung gesichert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Gabelkopf für Fahrräder, bei dem jedes Gabelseitenrohr auf .einem innerhalb der zugehörigen Einführungsöffnung befindlichen, über die Gabelkopfunterfiäche vorstehenden Zapfen aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (/) und die Innenfläche der Gabelkopfwand mit ineinandergreifenden, zweckmäßig in Höhe 'der Kopfunterfiäche (k) angeordneten Vorsprüiigen bzw. Ausnehmungen (m) versehen sind, die beim seitlichen Zusammendrücken der Gabelkopf wände das zugehörige Gabelrohr verformen und dadurch die Befestigung bewirken.
  2. 2. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf (a) an der zwischen den seitlichen Einführungsöffniungein (f,g) und der mittleren Öffnung (q) befindlichen Unterfläche mit Schlitzen (o, p) versehen ist, die nach Zusammendrücken durch Punktschweißung (t, ti) gesichert werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM128480D 1934-09-04 1934-09-04 Gabelkopf fuer Fahrraeder Expired DE620616C (de)

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DEM128480D DE620616C (de) 1934-09-04 1934-09-04 Gabelkopf fuer Fahrraeder

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DE620616C true DE620616C (de) 1935-10-24

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ID=7331492

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DEM128480D Expired DE620616C (de) 1934-09-04 1934-09-04 Gabelkopf fuer Fahrraeder

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