DE619712C - Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoss - Google Patents
Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und StossInfo
- Publication number
- DE619712C DE619712C DEST51592D DEST051592D DE619712C DE 619712 C DE619712 C DE 619712C DE ST51592 D DEST51592 D DE ST51592D DE ST051592 D DEST051592 D DE ST051592D DE 619712 C DE619712 C DE 619712C
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- DE
- Germany
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- cap
- impact
- crown
- protective cap
- against shock
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/06—Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/28—Ventilating arrangements
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoß Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schutzkappe gegen Schlag und Stoß mit einer domförmig gewölbten Krone aus festem Stoff, welche über einen nach innen geneigten Ringflansch am oberen Ende des Kappenmantels greift und mit diesem verbünden ist.
- Das Neue an dieser Schutzkappe besteht darin, daß am Übergang des Ringflansches zum steifen Kappenmantel eine Ringschulter vorgesehen ist, auf welcher die Kappenkrone sich abstützt.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch den durch die Ringschulter gebildeten Sitz für die domförmige Krone der Druck eines auf diese auftretenden Schlages oder Stoßes auf die Ringschulter und dadurch auf den steifen Kappenmantel übertragen wird.
- Gleichzeitig wird dadurch ein zu starker Zug auf die Verbindung zwischen Krone und Kappenmantel, welche Stöße mit auffängt, und ein Ausbreiten der Krone über den Kappenmantel verhütet.
- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Kappe, Abb. z einen senkrechten Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, . Abb. 3 einen Teilschnitt nach Linie C-D der Abb. i. -Der Kappenmantel i besteht aus einem breiten, flachen, endlosen Band von geeigneter Festigkeit und aus elektrisch nicht leitendem Material; wie Fiber, oder in geeigneter Weise behandelten tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Stoffen oder chemischen Verbindungen, welche durch Pressen oder Formen in eine bestimmte Form gebracht werden können. a ist das Kappenschild und 3 ein Schweißleder.
- Die Kappe weist eine Krone q. 'aus dem gleichen Material wie der Kappenmantel i auf. Diese Krone besteht aus einem domförmigen Körper ¢. Dieser domförmige Körper q. weist sich radial vom äußeren Rand zur Mitte erstreckende nach außen gewölbte Verstärkungsrinnen 5 auf, welche an ihren äußeren Enden mit der Außenluft in Verbindung stehen. Diese Verstärkungsrinnen wirken gleichzeitig stoßverteilend und dienen zur Belüftung der Kappe. .
- Der Kappenmantel besitzt- einen ringsumlaufenden, nach innen geneigten Teil 6, welcher unter der gleichen Neigung wie der Randteil der Kappenkrone verläuft, der über den geneigten Teil 6 greift, so daß diese beiden Teile glatt aneinanderliegen und durch eine Schnürung 7 verbunden werden können. Am Übergang zwischen dem kegeligen Teil 6 des Kappenmantels befindet sich eine ringsumlaufende Schulter 8, gegen welche der untere Rand; der Kappenkrone z sich abstützt (Abb.3). Durch den geneigten Teil 6 des Kappenmantels wird die Ventilationswirkung der Kappe verstärkt, da hierdurch ein größerer Durchgang für den Eintritt und den Austritt der Luft geschaffen ist und die schräge Lage des Eintrittes der Rinnen 5 ebenfalls die Luftzirkulation verbessert, indem sie diese gegen die Innenseite der Kappe führt. In der Kappe ist ein hängemattenartiges Futter vorgesiehen, welches aus zwei breiten, biegsamen Bändern g und io besteht, deren äußere Enden an dem kegeligen Teil 6 des Kappenmantels auf gegenüberliegenden Seiten befestigt sind, während ihre inneren Enden sich überlappen und verschnürt sind. Dieser hängemattenartige Kopfschutz verhütet, daß die Kappe über den Kopf getrieben wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoß, mit einer domförmig gewölbten Krone aus festem Stoff, welche über einen nach innen geneigten Ringflansch am oberen Ende des Kappenmantels greift und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang des Ringflansches (6) zum steifen Kappenmantel (i) eine Ringschulter (8) vorgesehen ist, auf welcher die Kappenkrone (q.) sich 'abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST51592D DE619712C (de) | Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST51592D DE619712C (de) | Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619712C true DE619712C (de) | 1935-10-09 |
Family
ID=7466317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST51592D Expired DE619712C (de) | Schutzkappe, insbesondere gegen Schlag und Stoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619712C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223409A (en) * | 1979-04-30 | 1980-09-23 | Lee Pei Hwang | Helmet provided with shockproof and ventilative device |
CN109349719A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-02-19 | 易民 | 一种适于颅骨损伤者佩戴的防护帽 |
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- DE DEST51592D patent/DE619712C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223409A (en) * | 1979-04-30 | 1980-09-23 | Lee Pei Hwang | Helmet provided with shockproof and ventilative device |
CN109349719A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-02-19 | 易民 | 一种适于颅骨损伤者佩戴的防护帽 |
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