DE619434C - Rammhammer oder Pfahlzieher - Google Patents

Rammhammer oder Pfahlzieher

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DE619434C
DE619434C DEW92450D DEW0092450D DE619434C DE 619434 C DE619434 C DE 619434C DE W92450 D DEW92450 D DE W92450D DE W0092450 D DEW0092450 D DE W0092450D DE 619434 C DE619434 C DE 619434C
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DEW92450D
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ANTON PAWELKA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Rammhammer oder Pfahlzieher Die Erfindung betrifft die Steuerung und Regelung eines selbttätigen Rammhammers, der in der gleichen aufrechten Lage auch als Pfahlzieher arbeitet.
  • 1Tach dem gegenwärtigen Stande der Technik ist die minutliche Schlagzahl bei den Rammhämmern praktisch unveränderlich. Wird hier die Schlagzahl durch das einzig mögliche Drosseln der Treibmittelzufuhr zu ändern versucht, so verschwindet damit auch gleichzeitig die Schlagstärke der einzelnen Schläge. Die Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun so beschaffen, daß sie beim Rammen oder beim Pfahlziehen die Verstellung der minutlichen Schlagzahl von Null bis zur Höchstschlagzahl gestattet, wobei aber die Schlagstärke der einzelnen Schläge gleichbleibt.
  • Schließlich beinhaltet die vorliegende Erfindung die Fernsteuerung, die erstmalig die Regelung der minutlichen Schlagzahl von einer vom Rammhammer oder Pfahlzieher entfernten Stelle aus gestattet. Dadurch erübrigt sich das notwendige .Besteigen des Rammgerüstes o. dgl., um zu dem hoch oben am Pfahl sitzenden Hammer zu gelangen, wenn man die Schlagzahl regeln will.
  • Diese Steuerung kann auch bei Tiefbohrhämmern und 'anderen Vorrichtungen mit auf und ab gehendem Werkzeug benutzt werden.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel im Hauptschnitt, wo der als Zylinder ausgebildete Schlagbär i auf der oben und unten durchgeführten Kolbenstange 2 gleitet. Letztere kann fallweise auch für den unteren Zvlinderteil entfallen. Am oberen Ende der Kolbenstange ist das Steuergehäuse 3 mit dein Steuerschieber, hier beispielsweise quer zur Zylinderachse, angeordnet. Die Treibmittelzuführung zu den beiden Zylinderseiten erfolgt in bekannter Weise durch die Bohrungen q. und 5 in der Kolbenstange. Die Ausmündung dieser liegt in einiger Entfernung vom Kolben 6, wodurch für die Zylinderendstellungen ein Luftpuffer erreicht wird.
  • Abb. 2 zeigt einen beispielsweisen schematischen Nebenschnitt durch die Steuerkanäle und den Hilfsschieber. Die Bewegungen des den Treibmittelstrom regelnden Hauptschiebers j werden durch Druckmittelimpulse, die in bekannter Weise durch die Steuerbohrungen 9 und ii in der Kolbenstange 2 fließen, bewirkt. Die jeweilige Entlüftung der entgegengesetzten Hauptschieberseite erfolgt erfindungsgemäß durch den Hilfsschieber B.
  • In Abb. i und 2 ist der Schlagzylinder i im Aufwärtsgange dargestellt. Gegen Ende des Hubes gelangt die Einmündung io der Steuerbohrung 9 in das unter Druck befindliche Zylinderinnere. Das Treibmittel strömt durch die Bohrung 9, schiebt den Hilfsschieber 8 nach links. Dadurch wird die linke Steuerschieberseite über die Eindrehung 13 des Hilfsschiebers 8 entlüftet und die rechte Steuerschieberseite über die nun freiliegende Bohrung 14 und über das Rückschlagventil 15 unter Druck gesetzt. Der Steuerschieber 7 wird daher sofort nach links geschoben und dadurch auf Abwärtsgang (Schlag) des Schlabzylinders 1 umgesteuert. Das Rückschlagventil 15 verhindert, daß nach dem Verschwinden des Druckes auf der oberen Schlagzylinderseite beim Umsteuern die rechte Steuerschieberseite entlüftet wird. Dadurch wird also der Steuerschieber 7 während der ganzen Bärbewegung kraftschlüssig in seiner Stellung gehalten.
  • Ein gleiches Rückschlagventil mit gleichartiger Wirkung ist auch -für die andere Steuerschieberseite angeordnet. Kommt nun in der tiefsten Stellung des Schlagzylinders i die Steuerbohrung ii mit der unteren, jetzt unter Druck stehenden Schlagzylinderseito durch Eintauchen der Bohrungsmündung 12 in Verbindung, so erfolgt beim Hilfsschieber S und beim Steuerschieber 7 die Rückbewegung in die in Abb. 2 gezeichnete Lage, und der Schlagzylinder i wird auf Aufwärtsgang umgesteuert.
  • In Abb.4 ist eine andere beispielsweise Ausführung des Hilfsschiebers angegeben, bei welcher die beiden Kanäle 14 und die beiden Rückschlagventile 15 (Abb. 2) erspart werden. Der Hilfsschieber besteht jetzt aus einer Spindel i9 und darauf gleitend zwei gleichen Teilkolben 2o und 2i, welche spiegelbildlich angeordnet sind und durch die Feder 22 so auseinandergeschoben werden, daß sie an den beiden Anschlägen 25 der Spindel i9 anliegen. Im Steuerkopf 3 ist für jede Seite nur mehr eine Bohrung 23 bzw. 24 nötig.
  • Tritt nun z. B. der Drucknittelimpuls durch die Bohrung 9 auf, so wird der ganze Hilfsschieber i9, 2o, 2i, 22 nach rechts in die gezeichnete Lage geschoben, ferner aber unter Zusammendrückung der Feder 22 der Teilkolben 2i so weit nach rechts gedrückt, bis er die Bohrung- 24 freigibt und das Druckmittel durch diese zum Hauptschieber strömen kann. Verschwindet nun wegen des Umsteuerns der Druck in der Bohrung 9, so drückt die Feder 22 den Teilkolben 24 wieder in die gezeichnete Stellung zurück, wobei er die Bohrung 24 überdeckt und so die Rückströmung des Druckmittels verhindert.
  • Erfindungsgemäß sind die Anschliige, welche die jeweiligen Endstellungen des Steuerschiebers 7 begrenzen, verstellbar aus-P CT führt. Dadurch kann die Druckmittelein -strÖmung zur unteren oder oberen Zylinderseite nach Wunsch gedrosselt werden. Je nach dem Grad . der Drosselung wird die Schlagzahl vermindert oder gesteigert werden können. Die Verstellung der Anschläge kann durch alle bekannten Mittel, wie Gewinde usw:, von Hand aus direkt oder auch durch Fernsteuerung bewirkt werden. Abb. i bis 4 zeigen von Hand aus verstellbare, mit Gewinde versehene Stellkappen 16 und i7.
  • Um auch bei der stärksten Drosselstellung des Steuerschiebers 7 auf der anderen Schlagzylinderseite ungedrosselten Auspuff zu erreichen, wird erfindungsgemäß die mittlere Ringnut oder Schlitzreihe 1S, welche den Auspuff aufnimmt, breiter als die anderen Nuten ausgeführt. In den Abb. i bis 4 ist die Ringnut i8 dreimal so breit angegeben, weil der Steuerschieberweg beiderseits um eine Schlitzbreite verringert werden kann.
  • Durch die Stellkappe i6 kann die Steig-und durch die Stellkappe 17 die Sinkgeschwindigkeit des Schlagzylinders i gedrosselt werden. Es kann somit mit den Stellkappen die Schlagwirkung nach unten (Ramme) oder umgekehrt nach oben (Pfahlzieher) und auch die minutliche Schlagzahl in beiden Fällen eingestellt und auch während des Betriebes verändert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Regelung der in die Hub- oder Schlagseite zuströmenden Treibmittelmenge auch durch einen Drehschieber bewirkt, wie das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt. Abb. 5 zeigt den Hauptschnitt und Abb.6 den Schnitt durch den Drehschieber.
  • Im Steuerkopf 3 ist ein Steuerzylinder 40 fest und dicht angeordnet, und darin gleitet der Steuerkolben 7. .An den Druckmitteleinströmschlitzen liegen die Drehschieber 41, welche die Mitnehmernase 42 besitzen, die in eine Ausnehmung des Regelkolbens 43 eingreifen. Letzterer liegt ganz entlastet im Druckraum 3 und wird durch die Feder 44 in die Schlußstellung gedrückt (Abb.6). Mit der Stellschraube 45 wird die gewünschte Öffnung des Drehschiebers 41 an der Maschine eingestellt.
  • Diese Einstellung erfolgt aber auch unabhängig von der Stellschraube 45 durch ein Druckmittel, das durch den Schlauch 47, die Bohrung 46 der rechten Regelkolbenseite zugeführt wird. An der fernen Regelstelle wird der Druck des regelnden Druckmittels durch bekannte Organe, wie Druckminderventile u_ dgl., eingestellt und dadurch die Feder 4.1 so lange zusammengedrückt, bis der Regelkolben 43 in der gewünschten Stellung stehenbleibt.
  • Die beschriebene Regelung mit Drehschieber und Fernsteuerung ist erfindungsgemäß bei jeder Kolbensteuerung anwendbar.
  • Alle bisher aufgeführten Einrichtungen sind auch bei Rainmhätnmern mit Schlagkolben anwendbar-Da zweckmäßig beim Pfahlziehen gemäß Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 das Abwärtssinken des Schlagzylinders i ohneTreibmittelbeaufschlagung erfolgt (Betriebsstoffersparnis), wird die Unterseite des Schlagzylinders i durch Öffnen einer sonst durch eine Schraube, Hahn u. dgl. verschlossenen Bohrung 27 mit der Außenluft verbunden und der Treibmittelzufluß durch die Stelllcappe 17 bzw. Drehschieber ¢i ganz unterbrochen. Die Bohrung 27 kann sowohl _am unteren Ende des Schlagzylinders i oder auch zweckmäßig am Steuerkopf 3 so angeordnet sein, daß sie die Ringnut 26 mit der Außenluft verbindet. Durch den Ouerschnitt der Bohrung bzw. der Schraube- u. dgl., die auch veränderbar ausgeführt sein kann, wird die Sinkgeschwindigkeit des Schlagzylinders i geregelt.
  • Der Umsteuerimpuls kann in diesem Falle nicht mehr durch die jetzt drucklose untere Schlagzylinderseite erfolgen, sondern wird durch die auf der öberen Schlagzvlinderseite nach Überschleifen der in einiger -Entfernung vom Kolben 6 liegenden Kanalmündung 29 (Abb. i) durch den Zylinderdeckel entstehenden Luftpuffer (Gegenkompression) be-,virkt. Gemäß Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 wird dieser Luftpufferdruck erfindungsgemäß durch die im Schlagzylinder angeordnete Umströmbohrung 30 (oder Ausnehmung u. dgl.) und Kolbenkanal 31 in den Umsteuerkanal i i geleitet. Die Mündung der Umströmbohrung 30 ist so angeordnet, daß sie in der tiefsten Schlagzylinderlage mit dem Kolbenkanal 31 in Verbindung steht. Damit jedoch der Druckimpuls nicht über die mit Atmosphärendruck in Verbindung stehende Bohrungsmündung 12 unwirksam abströmen kann, ist dort eine Drosselstelle 32 vorgesehen oder wird dort durch einen Gewindepfropfen oder ein anderes Absperrorgan verschlossen.
  • Wenn der Rammhammer ohne untere Kolbenstange ausgeführt wird oder nur als Freifallbär, wird die Umsteuerung nach dem gleichen Prinzip eingerichtet.
  • Für das Pfahlziehen wird quer zur Hammerachse ein die Kolbenstange umfassendes Joch 38 angeordnet, an dessen beiderseits auskragenden Enden 33 die Zuglaschen 34. befestigt sind, welche ihrerseits an ihrem unteren Ende jeweils den zu ziehenden Pfählen, Spundbohlen usw. angepaßte und bekannte Geschirre tragen.
  • Die Zuglaschen 34 sind nach oben hin verlängert und wirken auf Federn 28, welche sich auf das Gehäuse bzw. den Steuerkopf 3 abstützen, welcher gleichzeitig auch als Führung dient. Beim Pfahlziehen wird in bekannter Weise das ganze System unter ruhendem Zug gesetzt, indem mittels eines Hebezeuges an dem Bügel des Steuerkopfes 3 die Zugkraft angreift. Hierbei werden die Federn 28 zusammengedrückt und der Pfahlzieher samt Pfahl unter Spannung gehalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rammhammer oder Pfahlzieher mit durch Treibmittelimpulse gesteuertem Kolbenschieber, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom steuernden Treibmittel gleichzeitig betätigter Hilfsschieber (8, 2o, 21) die Beaufschlagung beider Kolbenschieberseiten steuert, indem er die gerade nicht beaufschlagte entlüftet und die beaufschlagte Kolbenschieberseite so beliiftet, daß der Kolbenschieber kraftschlüssig in der jeweiligen Lage gehalten wird (Abb. 2 'bis 5).
  2. 2. Rammhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckmittelimpulse leitenden Steuerbohrungen an den beiden Enden des Hilfssteuerzylinders einmünden und zu jeder Steuerschieberseite (7) je zwei weitere; davon die äußere mit einem Rückschlagventil (15) versehene Bohrungen führen, die so in der Hilfssteuerzylinderbohrung abgeordnet sind, daß in jeder Endstellung des Hilfssteuerschiebers (8) jeweils die gerade beaufschlagte Rückschlagv entilbohrung (1q.), vom Hilfssteuerschieber freigegeben, die zweite Bohrung verdeckt, während die zweite Bohrung der Gegenseite in die mit der Außenluft in Verbindung stehende Eindrehung (i3) des Hilfssteuerkolbens (8) mündet (Abb.2).
  3. 3. Rammhammer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssteuerschieber aus zwei auf einer Spindel (i9) beweglichen und durch Federkraft auseinandergehaltenen Teilkolben (2o, 21) besteht und von der Hilfssteuerbohrung nur je eine Bohrung (z3 bzw. 24) zum Steuerschieber (7) führt, welche beim Auftreten des Umsteuerimpulses durch Zusammendrücken der Kolbenfeder (22) freigegeben und nach Aufhören dieses Impulses durch die rückfedernden Teilkolben (2o und 2i) verdeckt wird, während die Bohrung für die Gegenseite des Steuerschiebers (7) in die druckfreie Zone zwischen den beiden Teilkolben (2o und 21) zu liegen kommt (Abb.:1). .
  4. 4. Rammhammer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagzylinder an seinem oberen Ende eine Umströmbohrung, Kanal, Ausnehmung u. dgl. (3o) besitzt, welche die durch Luftpufferwirkung in der tiefsten Schlagorganlage entstehende Drucksteigerung in eine seitlich an der Kolbenzvlinderfläche mündende Steuerbohrung (3i) leitet, welche über den Hilfssteuerzvlinder auf die auf Hub steuernde Steuerschieberseite (7) führt (Abb. 3).
  5. 5. Rammhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge, welche die jeweiligen Endstellungen des Steuerschiebers (7). begrenzen, in der Steuerschieberachsenrichtung unmittelbar oder mittelbar (Fernsteuerung) verstellbar sind und daß die Freigabe der die Treibmittelzufuhr vermittelnden Ringnuten oder Schlitze durch den Steuerschieber (7) geregelt und bis auf Null vermindert werden kann (Abb. i bis 4).
  6. 6. Rammhammer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ringnut bzw. Schlitzreihe (1S) im Steuerzylinder, welche den Auspuff vermittelt, so breit ausgeführt ist, daß auch bei völliger Drosselung einer Einströmseite der Auspuff noch ganz geöffnet bleibt (Abb. i bis 4).
  7. 7. Rammhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der in die Hub- oder Schlagbohrung zuströmenden Treibmittelmenge durch Drehschieber (4r) u. dgl.. erfolgt, die den Steuerzylinder (.40) umgreifen und mittelbar oder unmittelbar verstellbar sind (4bb. 5 und 6). B.
  8. Rammhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (41) durch einen entlasteten Regelkolben (43) verstellt wird, der einerseits durch eine Feder (44) in die eine Endstellung und anderseits durch eine Regelschraube (45) in die Regelstellung gebracht wird (Abb. 5 und 6).
  9. 9. Rammhammer nach Anspruch 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Regelkolbens (43) durch Beaufschlagüng eines Druckmittels erfolgt, welches durch einen Schlauch (47) zugeführt und in der Ferne durch ein Druckregelorgan gesteuert wird (Abb. 6).
DEW92450D 1932-08-16 1933-08-17 Rammhammer oder Pfahlzieher Expired DE619434C (de)

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DE (1) DE619434C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102486B (de) * 1955-08-01 1961-03-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Druckluftbetriebener Kolbenwuchtmotor
DE1175161B (de) * 1958-01-24 1964-07-30 Wiktor Zinkiewicz Pneumatisches Rammbohrgeraet
DE1287523B (de) * 1961-02-09 1969-01-16 Demag Ag Mit einem gasfoermigen Druckmittel betriebenes Schlaggeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175161B (de) * 1958-01-24 1964-07-30 Wiktor Zinkiewicz Pneumatisches Rammbohrgeraet
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