DE618912C - Richtantenne - Google Patents
RichtantenneInfo
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- DE618912C DE618912C DEM124304D DEM0124304D DE618912C DE 618912 C DE618912 C DE 618912C DE M124304 D DEM124304 D DE M124304D DE M0124304 D DEM0124304 D DE M0124304D DE 618912 C DE618912 C DE 618912C
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- PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N (1s,3r,4e,6e,8e,10e,12e,14e,16e,18s,19r,20r,21s,25r,27r,30r,31r,33s,35r,37s,38r)-3-[(2r,3s,4s,5s,6r)-4-amino-3,5-dihydroxy-6-methyloxan-2-yl]oxy-19,25,27,30,31,33,35,37-octahydroxy-18,20,21-trimethyl-23-oxo-22,39-dioxabicyclo[33.3.1]nonatriaconta-4,6,8,10 Chemical compound C1C=C2C[C@@H](OS(O)(=O)=O)CC[C@]2(C)[C@@H]2[C@@H]1[C@@H]1CC[C@H]([C@H](C)CCCC(C)C)[C@@]1(C)CC2.O[C@H]1[C@@H](N)[C@H](O)[C@@H](C)O[C@H]1O[C@H]1/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/[C@H](C)[C@@H](O)[C@@H](C)[C@H](C)OC(=O)C[C@H](O)C[C@H](O)CC[C@@H](O)[C@H](O)C[C@H](O)C[C@](O)(C[C@H](O)[C@H]2C(O)=O)O[C@H]2C1 PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N 0.000 claims description 3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/12—Resonant antennas
- H01Q11/14—Resonant antennas with parts bent, folded, shaped or screened or with phasing impedances, to obtain desired phase relation of radiation from selected sections of the antenna or to obtain desired polarisation effect
-
- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/04—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna with parts bent, folded, shaped, screened or electrically loaded to obtain desired phase relation of radiation from selected sections of the antenna
-
- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/12—Resonant antennas
- H01Q11/14—Resonant antennas with parts bent, folded, shaped or screened or with phasing impedances, to obtain desired phase relation of radiation from selected sections of the antenna or to obtain desired polarisation effect
- H01Q11/18—Resonant antennas with parts bent, folded, shaped or screened or with phasing impedances, to obtain desired phase relation of radiation from selected sections of the antenna or to obtain desired polarisation effect in which the selected sections are parallelly spaced
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Richtantenne, die sich besonders für Kurzwellenverkehr
eignet. Sie ergibt eine verhältnismäßig einfache Konstruktion mit scharfer einseitiger
Konzentration der Energie in einer gewünschten Richtung, die in der Ebene, in welcher sich die einzelnen Teile der Antenne
befinden, liegt, und bei einer bevorzugten, im nachstehenden beschriebenen Ausführung mit
der allgemeinen Richtung, in der sich die Antenne erstreckt, zusammenfällt.
Es ist bereits bekannt, eine Antenne aus einer mäanderformigen Leitung auszubilden,
bei der die quer zur allgemeinen Länge der Antenne verlaufenden Teile alle gleich weit
voneinander - abstehen und- bei· geeigneter Wahl ihrer Länge und ihres Abstandes eine
Strahlung ergeben, die vorwiegend senkrecht zur Antennenebene doppelseitig gerichtet ist.
Zur Erzeugung einer' einseitigen Charakteristik
muß ein derartiges System durch ein ähnliches als Reflektor wirkendes System vervollständigt
werden. · -"-■ ' Die vorliegende Erfindung geht von der Einsicht aus, daß es möglich ist, bei einer
ähnlichen Antenne eine einseitig gerichtete Strahlungscharakteristik zu erhalten, ohne
von einem Reflektorsystem Gebrauch zu machen, wenn man einzelne Antennenteile so
bemißt, daß die allgemeine Strahlungsrichtung nicht senkrecht zur Antennenebene, sondern
in der Antennenebene verläuft. Hierzu muß man die quer zur allgemeinen Antennenlänge
verlaufenden Leitungsteile nicht im gleichen Abstand, sondern abwechselnd im kleinen und im größeren Abstand voneinander
anordnen und die Bemessung der Antennenteile so treffen, daß die Summe der
Tiefe jeder durch zwei quer zur Antennenlänge verlaufende benachbarte Leiterteile und
ihre Verbindung gebildeten Schleife und des Abstandes eines Elementes dieser Schleife
vom homologen Element der im ununterbrochenen Leiterverlauf darauffolgenden Schleife angenähert die Länge von — besitzt.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Antenne gemäß der Erfindung.
Die Antenne AECD... WXYZ'hat eine ·
Längserstreckung in der Richtung von ihrem Anfang zum Ende von einer bestimmten Zahl
von ■ Wellenlängen,- etwa 4 Wellenlängen. Sie wird an einem Ende durch einen Sender 6*
über eine . Zuführungsleitung L1 gespeist.
Diese Leitung L1 ist mit dem einen Ende A
der Antenne verbunden, wahrend das entfernte Ende Z der Antenne über eine zweite
Leitung L2 geerdet ist, die in Reihe mit einem
Widerstand R liegt, dessen Wert gleich dem Wellenwiderstand der Antenne ist. Wegen
des Abschlusses der Antenne durch eine Impedanz gleich dem Wellenwiderstand tritt in-
folgedessen keine Reflexion der Energie zurück
von'Z nach A auf. Die Antenne besteht, von A beginnend, aus folgenden- Teilen:
i. Teil AB, der rechtwinklig zu der allgemeinen
Richtung der Antenne liegt und eine Viertelwellenlänge lang ist; 2. Teil B C, rechtwinklig
hierzu, etwa 1I20 Wellenlänge lang;
3. Teil CD, parallel zu AB und gleich lang;
4. Teil DE von der ",Länge 1U Wellenlänge"'
minus der Länge des zweiten Teiles, d. h. DE ist ^5 Wellenlänge lang, wenn B C 1I20 Wellenlänge lang ist; 5. Teil EF, parallel und gleich
' AB; 6. Teil F G gleich BC; 7, Teil GH gleich
Teil CD; 8. Teil HI gleich dem Teil DE usw.
Es ist demnach ABCD eine erste Schleife, die rechtwinklig zu der allgemeinen Antennenrichtung
verläuft, EFGH eine zweite Schleife, IJKL eine dritte Schleife usw.
Diese Schleifen sind durch die Teile DE usw.
in Reihe geschaltet, die in derselben geraden Linie in der allgemeinen Richtung dec Afftenne
liegen. Ferner ist zu beachten, daß jede Schleife aus einer 1J2 Wellenlänge lange«,
auf sich selbst zurückgebogenen Drahtlänge ?-5 besteht, und daß die Schleifen einen Abstand
von 1Z4 Wellenlänge haben.
Betrachte man die SchleifersCD. Die
Phase des Stromes frei A ist um etwa x8a°
voreilend gegenüber dem Strom in D; da aber die Richtung des Drahtes CD umgekehrt zu
AB verläuft, so- sind die Ströme bei A und D an diesem Ende der Schleife gleichphasig.
Bei B C sind die Ströme wegen der Umkehr
der Richtung, der Drähte und der Kürze des Verbindungsdrahtes B C in entgegengesetzter
Phase. So wirkt jede Schleife A B C D, EFGH usw. wie 1J4 Wellenantenne. Die
Phase am Pttnkt A ist um 270° voreilend der
Phase am Punkt E1 so daß die Phasen der
Strahlungen von den .aufeinanderfolgenden Schleifen .sich um 2700 unterscheiden. Daher
addieren sich die Strahlungen von den Schleifen in der allgemeinen Richtung ZA und
heben sich gegenseitig in der entgegengesetzten Richtung AZ auf. Die Strahlungen von
den Drähten D E, HI usw. haben dieselben
Phasenbeziehungen und addieren sich in der Richtung ZA und heben sieh in der Richtung
AZ auf. Da jedoch die Strahlung in den ~
Richtungen dieser Drähte ganz oder nahezu Null ist, wird die Gesamtstrahlung von den
Drähten DE, Hl usw. vernachlässigbar klein im Vergleich zu der Strahlung von den Schleifen
AB CD usw.
Der Einfachheit halber werden die Dimensionen AB als Tiefe einer Schleife bezeichnet,
die Dimensionen.!? C plus DE als Abstand zwischen den Schleifen und· die Dimensionen BC
als Breite einer Schleife. Zweckmäßig sind die Drähte AB und CD gerade, so daß, wenn
die Länge, gemessen längs, dem Draht AB, \ 1U Wellenlänge lang ist, die räumliche Tiefe
der Schleife */4 Wellenlänge ist. Erforderlichenfalls
können aber die Drähte AB und C D gefaltet ■ werden, so daß die räumliche
Tiefe der Schleife kleiner ist als die Länge, gemessen längs der Drähte AB oder CD. Die
Breite der Schleifen ist nicht kritisch und braucht nur so groß zu sein, daß die Drähte
A B und C D nicht miteinander in Berührung kommen; man kann auch die Punkte B und C
zusammenfallen lassen und der Schleife die Form eines V geben, dessen Scheitel in dem
gemeinsamen Punkt B C liegt.
Bei den oben angegebenen Abmessungen hat das polare Strahlungsdiagramm die Form
einer länglichen Schleife mit einem etwas flach abgerundeten Maximumteil. Durch Verringerung
der Tiefe der Schleifen oder ihrer Abstände oder durch beides um einen kleinen
Bruchteil kann man die Schärfe der Polarktttve
vergrößern.. Der Strom nimmt längs der Antenne hauptsächlich wegen der Strahlung
ab, und wenn die Länge in der Richtung von A nach Z einige 4 Wellenlängen beträgt,
dann ist der Strom bei Z praktisch im allgemeinen kleiner als 1Z10 des Stromes bei A,
und man kann unter diesen Umständen deshalb die Endleifung L2 und den Wellenwiderstand
R fortlassen, ohne die Polarkurve merk- go lieh zu beeinträchtigen.
Wenn die Tiefen und Abstände der Schleifen
etwas verringert werden, nimmt die . Strahlung pro Schleife und infolgedessen das
Strömdekrement ab, was die Verschärfung der polaren Strahlungskurve unterstützt, aber
auch einen gewissen Verlust zur Folge hat, da der Strom durch den Endwiderstand R zunimmt,
wenn nicht die Zahl der Schleifen vergrößert wird. Versuche haben ergeben, daß
eine Antenne mit Schleifen und Abständen von Y4 Wellenlänge weniger 5°/0 und einer
Längserstreckung von 4 Wellen von Ende zu Ende ein scharfes Strahlungsdiagramm ergibt
und für alle praktischen Zwecke als gerichtet betrachtet werden kann, selbst wenn keine abschließende
Wellenimpedanz für ein Frequenzband, dessen Breite etwa io°/0 der mittleren
Frequenz beträgt, verwendet wird.
Wenngleich die oben beschriebenen Dirnensionen von 1Z4 Wellenlänge minus- einige
wenige Prozente (etwa ζο]ο) für die Schleifen
und Abstände besonders zweckmäßig sind, kann man auch andere Verhältnisse mit
guten Resultaten benutzen, vorausgesetzt, daß die Tiefe einer Schleife plus dem Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Schleifen = 1Z2 Wellenlänge gemacht wird. So kann
man AB und CD = 1Z8,Wellenlänge und BC
plus DE = 1J9 Wellenlänge machen. In diesem
Falle addieren sich zwar die Strahlungen von zwei benachbarten 'Schleifen in der Rieh-
tung ZA, heben sich aber naturgemäß nicht in der Richtung AZ auf. Nichtsdestoweniger
ist die Strahlung einer Zahl solcher Schleifen in der Richtung 7.A additiv, in der Richtung
AZ nicht additiv, und für eine Zahl von Schleifen ist die kombinierte Strahlung in der
Richtung A1L sehr klein, so daß die Antenne
praktisch oder annähernd nach einer Richtung wirkt.
ίο Es hat sich gezeigt, daß durch allmähliches
Verändern der Verhältnisse der Schleifen und Abstände zur Arbeitslänge längs der Antenne
das Stromdekrement auf einen gewünschten Wert gebracht werden kann, so daß die Antenne
für ein verhältnismäßig breites Frequenzband benutzbar gemacht werden kann. Antennen gemäß der Erfindung können im
allgemeinen für Harmonische einer Grundfrequenz benutzt werden, jedoch sind im allgemeinen
die Richteigenschaften für verschiedene Harmonische verschieden.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine verhältnismäßig einfache und wirksame Richtantenne
mit hohem Konzentrationsgrad, ohne einen Reflektor zu benötigen. Das Konzentrationsmaß
ist eine Funktion der Antennenlänge, gemessen in der Richtung ihrer Ausdehnung im Maßstab der Wellenlänge.
Indem man die Drahtstücke von 1J2 Wellenlänge zu dem vierten, achten und zwölften Teil usw. der dargestellten Antenne addiert, aber denselben räumlichen Abstand zwischen dem Ende der einen Schleife und dem Anfang der nächsten Schleife aufrechterhält, ändern sich die relativen Phasen der aufeinanderfolgenden Schleifen um i8o°, und es wird das Resultat also das sein, daß die Konzentrationsrichtung sich umkehrt, d. h. die Antenne wird zwar in ihrer allgemeinen Ausdehnungsrichtung strahlen, aber nach dem Senderende hin anstatt davon hinweg. Wo solche halben Wellenlängenteile hinzugefügt werden, kann man den nun gebildeten vierten, achten und zwölften Teil in Zickzackform oder in einer anderen passenden, die Strahlung verhindernden Weise anordnen.
Indem man die Drahtstücke von 1J2 Wellenlänge zu dem vierten, achten und zwölften Teil usw. der dargestellten Antenne addiert, aber denselben räumlichen Abstand zwischen dem Ende der einen Schleife und dem Anfang der nächsten Schleife aufrechterhält, ändern sich die relativen Phasen der aufeinanderfolgenden Schleifen um i8o°, und es wird das Resultat also das sein, daß die Konzentrationsrichtung sich umkehrt, d. h. die Antenne wird zwar in ihrer allgemeinen Ausdehnungsrichtung strahlen, aber nach dem Senderende hin anstatt davon hinweg. Wo solche halben Wellenlängenteile hinzugefügt werden, kann man den nun gebildeten vierten, achten und zwölften Teil in Zickzackform oder in einer anderen passenden, die Strahlung verhindernden Weise anordnen.
Wenn die dargestellte Konstruktion dadurch verändert wird, daß ein Drahtstück von
einer vollständigen Wellenlänge der gesamten Drahtlänge in den ersten vier Teilen und ein
Drahtstück von einer vollständigen Wellenlänge der gesamten Länge in den zweiten vier
Teilen usw. hinzugefügt wird, wobei aber der Abstand zwischen dem Beginn des ersten
Teiles und dem Ende des vierten Teiles sowie zwischen dem Beginn des fünften und dein
Ende des achten Teiles usw. auf x/4 Wellenlänge
gehalten wird, erhält man wieder konzentrierte Strahlung in der allgemeinen Antennenrichtung
vom Senderende hinweg. Diese Hinzufügung einer Wellenlänge Draht zu jeder Gruppe von vier aufeinanderfolgenden
Teilen hat jedoch den Vorteil, daß man eine stärkere Strahlung pro Schleife erhalten kann,
da man die Länge' jeder Schleife länger machen kanu» dagegen den Nachteil, daß das
Dekrement längs dem Draht größer ist und die nutzbare effektive Äntennenlänge verringert
wird, so daß die Konzentration flieht so groß ist.
Erforderlichenfalls fcarüi mari die Schleifen
auch unter einem anderen Winkel als 900 zur
allgemeinen Antennenrichtung anordnen, beispielsweise
unter 60 °. In diesem Falle kann man durch geeignete Wahl der Länge des
vierten, achten, zwölften usw. Teiles der Antenne eine Konzentration längs einer Linie
erhalten, die einen gewünschten Winkel mit der allgemeinen Antennenrichtung bildet»
Dieses ermöglicht es, das Antennensystem so zu konstruieren, daß es von einem einzigen
Mast getragen werden kann und daß erforderlichenfalls mehrere solcher Richtantennen von
einem einzigen Mast getragen werden können. Mehrere Antennen gemäß der Erfindung kann
man für den Fall kombinieren, wenn man auf verbesserte Konzentration Wert legt.
Claims (7)
- Patentansprüche :i. Richtantenne, die im Verhältnis zur Betriebswellenlänge lang ist und abwechselnd aus Leiterteilen besteht, die in der Antennenrichtung liegen, und, aus Leiterteilen, die in einem Winkel zu dieser Riehtung liegen und voneinander abwechselnd näher und weiter abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Lagen der einzelnen Teile so gewählt sind, daß die Summe der Tiefe jeder durch zwei quer zur Antennenlänge verlaufende benachbarte Leiterteile und ihre Verbindung gebildeten Schleife und des Abstandes eines Elementes dieser Schleife vom homologen Element einer im ununter- 10g brochenen Leiterverlauf darauffolgendenSchleife angenähert die Länge von — beträgt, so daß eine einseitig gerichtete wesentlich in der Antennenebetne verlaufende Stra'hlungscharakteristik zustande kommt.
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterlängen, die unter einem Winkel zu der Antennenrichtung liegen, rechtwinklig zu dieser Antennenrichtung liegen.
- 3. Antenne nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer Reihe von Schleifen (ABCD, EFGH... WXYZ), die miteinander durch Strecken (D B, HI...) in Serie verbunden sind, wobei die Schleifenund ihre Abstände voneinander etwa 1Ii Wellenlänge lang sind. _......"
- 4. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Antennenrichtung liegenden Teile; {DE, HJ) usw. 1Z4 Wellenlänge minus 5 °/0 und die Schleifen eine halbe Wellenlänge plus 5°/0 lang sind,
- 5. Antenne nach Anspruch 3, dadurch "gekennzeichnet,.daß! die.Schleifen gefaltet sind, wodurch ihre räumliche Tiefe geringer ist als ihre elektrische Tiefe.
- 6. Antenne nach Anspruch ι oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Schleifen oder ihrer Abstände oder beider Werte im Verhältnis zur Wellenlänge allmählich längs der Antenne verändert werden..
- 7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem von der Energiequelle entfernten Ende durch einen Widerstand (i?) abgeschlossen ist, dessen Wert gleich dem Wellenwiderstand der Antenne ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18779/32A GB403949A (en) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Improvements in or relating to directional aerials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618912C true DE618912C (de) | 1935-09-18 |
Family
ID=10118268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM124304D Expired DE618912C (de) | 1932-07-02 | 1933-07-02 | Richtantenne |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2053658A (de) |
DE (1) | DE618912C (de) |
FR (1) | FR757828A (de) |
GB (1) | GB403949A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552043A1 (de) * | 1975-11-20 | 1977-05-26 | Hans Heinrich Prof Dr Meinke | Richtantenne mit einem oder mehreren stabfoermigen einzelstrahlern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2472106A (en) * | 1943-09-20 | 1949-06-07 | Sperry Corp | Broad band antenna |
-
1932
- 1932-07-02 GB GB18779/32A patent/GB403949A/en not_active Expired
-
1933
- 1933-07-01 FR FR757828D patent/FR757828A/fr not_active Expired
- 1933-07-01 US US678613A patent/US2053658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-07-02 DE DEM124304D patent/DE618912C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552043A1 (de) * | 1975-11-20 | 1977-05-26 | Hans Heinrich Prof Dr Meinke | Richtantenne mit einem oder mehreren stabfoermigen einzelstrahlern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2053658A (en) | 1936-09-08 |
GB403949A (en) | 1934-01-02 |
FR757828A (fr) | 1934-01-05 |
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