DE618133C - Ecklochbohrkopf - Google Patents

Ecklochbohrkopf

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DE618133C
DE618133C DEW89646D DEW0089646D DE618133C DE 618133 C DE618133 C DE 618133C DE W89646 D DEW89646 D DE W89646D DE W0089646 D DEW0089646 D DE W0089646D DE 618133 C DE618133 C DE 618133C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Ecklochbohrkopf. Es sind bereits Vorrichtungen zum Bohren von eckigen Löchern bekannt, bei denen zur Führung des Werkzeugträgers S Federn, Ellipsen, Rollenführungen u. dgl. angeordnet sind. Es ist auch ein Bohrkopf bekannt, bei dem ein Profilbohrer verwendet wird, der mit den Kanten seines profilierten Schaftes in einer feststehenden Schablone geführt wird. Vorrichtungen dieser Art, bei denen Führungsschlitze, Mitnehmerstifte, Nuten, Ellipsenführungen, verlagerte Drehzapfen, Kugelgelenke, Führungsschienen, welche am Werktisch oder am Bohrkopf angebracht sind usw., verwendet werden, sind dem Verschleiß ausgesetzt, wodurch Störungen im Betrieb entstehen können.
Diese Nachteile werden durch den neuen Bohrkopf beseitigt, der sich durch seine Einfachheit, seine absolute Festigkeit, seine leicht auswechselbaren Führungssätze, welche ihn zum Vier- und MehrecMochbohrkopf geeignet machen, und vor allem auch dadurch auszeichnet, daß bei ihm kein Profilbohrer, sondem gewöhnlicher Flachstahl verwendet wird. Wenn mit einem umlaufenden Bohrkopf ein z. B. viereckiges Loch gebohrt werden soll, dann muß der arbeitende Stahl eine Bewegung in der Richtung des Durchmessers des Bohrloches ausführen können, und er muß dabei entsprechend der gewünschten Lochform geführt werden. Bei dem neuen Bohrkopf ist daher der Träger für das Schneidmesser mit seinem Kopfteil in einem in der Richtung des Durchmessers verlaufenden Führungsschlitz des in einem feststellbaren Außengehäuse frei drehbaren zylindrischen Kopfteüs des Bohrkopfes schlittenartig verschiebbar gelagert und an der einen Schmalseite mit einer Führungsschneide versehen, die sich innen an den Seiten der Lochformfigur einer mit dem Außengehäuse fest verbundenen Lochformführung entlang bewegen kann. Ober- oder unterhalb dieser Führungsschneide ist auf der entgegengesetzten Schmalseite des Messerträgers eine zweite Führungsschneide angeordnet, die sich innen an den Seiten der Kurvenfigur einer zweiten ober- oder unterhalb der Lochformführung angeordneten und mit dieser sowie mit dem Außengehäuse fest verbundenen Kurvenführung entlang bewegen kann. Die Kurven entsprechen der Bewegungsbahn des freien Endes der im Mittelpunkt der Lochformfigur geführten und die beiden Führungsschneiden verbindenden Linie, wenn deren Fußpunkt auf den Seiten der Lochformfigur bei einer Umdrehung verschoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnimg dargestellt; es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht des Bohrkopfes ohne Schneidmesser,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bohrkopf mit dem Messerträger und dem Schneidmesser in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Messerträgers und zwei Schnitte nach Linie x-x und y-y durch die Führungsschneiden,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Lochformführung, -
Fig. S eine Aufsicht auf die Kurvenführung und
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Anschlagring. Der Bohrkopf besteht aus dem zylindrisehen Kopfteil a, der oben mit einer kegeligen Bohrung zum Aufstecken auf die Bohrspindel versehen ist. In seinem unteren Teil ist lein in der Richtung des Durchmessers verlaufender Führungsschlitz ρ angeordnet, in dem der ίο Messerträger δ mit seinem · Kopfstück gleitet. An seiner Unterseite sind ferner untereinander die Lochformführung c und die Kurvenführung d angeordnet, die von unten durch das Außengehäuse e und von oben durch die Deckscheibe/ gegenüber dem Kopfteil β gehalten werden. Die beiden Führungen c und d sind miteinander und mit dem Außengehäuse e durch den Stellstift/ fest verbunden. Über das Außengehäuse e ist der Anschlagring h geschoben, der mit ihm durch Schrauben fest verbunden ist und ein Auge q besitzt, in das der Anschlaghebel r geschraubt werden kann. Der Kopfteil α kann sich in dem Außengehäuseβ frei drehen. Der Messerträger δ trägt unten an seinem freien Ende auf einem Führungsansatz η das mit einer entsprechenden Qüernuto versehene Schneidmesserg, das durch die Schraubet festgeschraubt wird. Er weist ferner an seinen Schmalseiten zwei übereinanderliegende, entgegengesetzt angeordnete Führungsschneiden I und m auf (Fig. 3). Die obere Führungsschneide/ ist auf der Seite angeordnet, auf der sich die arbeitende Schneidmesserschneide befindet und arbeitet mit der Lochformführung c zusammen,· die untere Führungsschneide m arbeitet mit der Kurvenführung d zusammen.
Die Wirkungsweise der beiden Führungs-.40 schneiden und Führungen ist aus Fig. 4 erkennbar. ' " . .
Errichtet man in der Mitte einer Seite der Lochformfigur, hier ein Quadrat, auf ihr senkrecht stehend eine durch den Mittelpunkt der Figur gehende Linie, deren Länge gleich dem Abstande zwischen den beiden Führungsschneiden L und m ist, so beschreibt bei der Verschiebung des Fußpunktes dieser Linie nach den beiden Enden der Seite zu, wobei go die Linie immer durch den Mittelpunkt der Figur 'gehen muß, das obere freie Ende der Linie die zu der: Figurseite gehörige Führungskurve. Dem Fußpunkt der Linie entspricht die Schneide^ dem oberen freien Ende die Schneide w.
Der Vorgang des Eckbohrens ist folgender:
Der Bohrkopf wird wie ein gewöhnlicher
Rundbohrkopf in eine Bohrmaschine oder Drehbank eingeführt und der Anschlagstift r fest angelegt; alsdann wird die Maschine in Bewegung gesetzt. Die Führungsschneide I wird durch die bei der Drehung des Schneidmesserträgers an der stillstehenden Kurvenführung d entlang gleitende Führungsschneide m immer in Berührung mit den Seiten der Lochformfigur gehalten. Der Bohrmesserträger bewegt sich dabei in seiner Führungsnut bei jeder Vierteldrehung einmal hin und her und bewegt auch dementsprechend das mit ihm fest verbundene Schneidmesser. Das. Loch wird alsdann eckig statt rund.
Die Lage der Führungen übereinander ist gleichgültig, sofern der Messerträger δ entsprechend angefertigt ist.
Durch das Auswechseln der beiden Führungsringe können also Löcher verschiedener Eckzahlen hergestellt werden, z. B. mit vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun usw. Ecken.
Es kann also aus dem Vierecklochbohrkopf durch Auswechseln der beiden Führungen (Fig. 4 und Fig. 5) auf bequeme Art und Weise z. B. ein AchtecHochbohrkopf werden. Durch Verschieben des Schneidmessers g auf dem Messeriräger b können größere bzw. kleinere Löcher hergestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Ecklochbohrkopf zum. Bohren von Vier- und Mehrkantlöchern, dadurch gekennzeichnet,' daß in einem in der Richtung des Durchmessers verlaufenden Führungsschlitz (p) des in einem feststellbaren Auß'engehäüse [et i) frei drehbaren zylindrischen Kopfteils («) ein Messerträger (b) verschiebbar gelagert ist, der an seinen Schmalseiten zwei übereinanderliegende, entgegengesetzt angeordnete Füh- ■ längsschneiden (I, tri) aufweist, die in übereinanderliegenden, mit dem Außengehäuse (e) fest verbundenen Führungen \c, d) geführt sind, von denen die eine (c) die Form des zu bohrenden Loches, die andere (d) dagegen eine Kurvenfigur aufweist, welche der Bewegungsbahn des freien Endes der im Mittelpunkt der Lochformfigur (c) geführten, die beiden Schneiden (/, m) verbindenden Linie bei der Verschiebung des Fußpunktes derselben auf den Lochformfigurseiten entspricht.
  2. 2. Ecklochbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (g) auf dem Messerträger (ö) ver-. stellbar ist.
    ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW89646D 1932-08-16 1932-08-16 Ecklochbohrkopf Expired DE618133C (de)

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DEW94305D DE619164C (de) 1932-08-16 Ecklochbohrkopf
DEW89646D DE618133C (de) 1932-08-16 1932-08-16 Ecklochbohrkopf

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DEW89646D DE618133C (de) 1932-08-16 1932-08-16 Ecklochbohrkopf

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DE618133C true DE618133C (de) 1935-09-02

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DEW94305D Expired DE619164C (de) 1932-08-16 Ecklochbohrkopf
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DE619164C (de) 1935-09-24

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