DE617697C - Deckelfederung fuer Schinken- oder Fleischkocher - Google Patents
Deckelfederung fuer Schinken- oder FleischkocherInfo
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- DE617697C DE617697C DEA72483D DEA0072483D DE617697C DE 617697 C DE617697 C DE 617697C DE A72483 D DEA72483 D DE A72483D DE A0072483 D DEA0072483 D DE A0072483D DE 617697 C DE617697 C DE 617697C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
- A22C7/0023—Pressing means
- A22C7/003—Meat-moulds
- A22C7/0046—Containers in which meat is pressed and moulded
- A22C7/0061—Containers for moulding and pressing ham
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Description
- Deckelfederung für Schinken- oder Fleischkocher Die Erfindung betrifft eine Deckelfederung für Schinken.- oder Fleischkocher.
- Bisher wurden als Druckfedern für den Deckel Federn mit kreisrunder Form von einem etwa der Breite des Spannhügels entsprechenden Durchmesser von etwa 3o bis 35 rrun verwendet, die dann. zumeist paarweise in der Mitte des Spannbügels saßen.
- Nachdem aber der Spannbügel und der Kocherdeck:el, zwischen welchen die Federn ihr Lager finden, mittels des sie verbindenden S.chraubbolzens nur lose verbunden sein konnten, um sich der Ausdehnung des Kocher-Inhaltes während des Kochens anpassen zu können, war es bei dem freien Spielraum, den der Schraubenbolzen in der-Bohrung des Spannbügels haben mußte, ganz unvermeidlich, daß der Deckel zufolge der Ungleichheit des Kocherinhaltes, insbesondere beim Kbchen von Schinken, aus dem die Knochen entfernt waren, aus seiner parallelen Lage zum Spannbügel und Koch@erboden verdrängt wurde.
- Jede Verkantung des Deckels ist aber unerwünscht, einmal. ergibt sich ein verschobenes unp:aralleles und ,einseitig ausgepreßtes Kochgut oder man muß denn Deckel mehrmals abnehmen, um die vorstehenden Fleischteile mit der Hand nach unten oder nach der anderen Seite zu drücken.
- Man hat deshalb bereits die Federn paarweise außerhalb der Mitte der Spannbügel angeordnet, wodurch dem Verkanten begegnet werden. sollte. Aber diese Ausführung hatte außer der Verteuerung durch die Verwendung der doppelten Zahl von Federn und deren Montage noch den weit größer-en Nachteil, daß sich dann die Kocher innerhalb des Kochkessels nicht so dicht ineinander schichten ließen, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Kochkessel wesentlich vermindert wurde.
- Hier will nun die vorliegende Erfindung bessernd eingreifen, und zwar geschieht dies dadurch, daß die zwischeg dem länglichen Deckel und dem Spannbügel in dessen Mittellinie angeordneten SDruckfedern Cin ihriem Grundrißeine vom Kreis abweichende längliche Form, z. B. .elliptisch, rechteckig,eif örmig e. dgl., aufweiseai-, deren längere Achse quer zum Deckel verläuft. Eine weitere Verbesserung besteht dann noch darin, daß sich die Druckfedern nach oben hin in Richtung der längeren Achse ihres unrunden Grundrisses k egelig verjüngen, wie dies an sich bei Federn mit kretiiförmigem Grundriß bekannt ist.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der in Abb. z eingezeichneten Schnittlinse A-B, während Abb. 2 einen. Querschnitt nach der in Abb. i eingezeichneten Schnittlinie C-D wiedergibt, wobei der -Spannbügel, der oberhalb der Schnittlinien--liegt,--mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. _ _ Der Deckela des Sehirikenkochers weist in einem Ansatz b das Muttergewände für den Schraubenbolzen c auf. Diex Spannbügel d hat eilte Aushöhlung f, itn welcher der Kopf des Schraubenbolzens. c sein Widerlager :findet. Die Bohrungg für den. Schraubenbolzen ist genügend weit, um dem Schraubenbolzen freie Bewegurig in .seiner Achsenrichtung zu gestatten. Die Druckfeder h weist Windungen von elliptischer Form auf, dabei können alle Windungen gleichen Grundriß haben- Diese Druckfeder kann sich aber auch nach oben hin in Richtung der längeren Achsre ihres unrunden ,Querschnitts kegielig verjüngen (s. Abb. i, k1), wodurch dann der Spannbügel selbst an dieser Stelle' nicht so weit auszuladen braucht und die Widersitandsfähilgkeit bzw. die Drucldcraft der Feder bedeutend erhöht wird. Damit die Druckfeder gegen unbeabsichtigtes seitliches Ausweichen geschützt ist, sind auf der Oberseite des Deckels a Anschläge i und auf der Unterseite des Spannbügels d eine Randrille h vorgesehen.
Claims (2)
- ° PATRNTANSPRÜCHR: i. Deckelfederung für Schinken- oder Fleischkocher, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem länglichen Deckel (a) und dem Spannbügel (d) angeordneten Druckfedern (h) in ihrem Grundriß eine vom Kreis abweichende längliche Form. z. B. elliptisch, rechteckig, eiförmig @o. dgl., aufweisen, deren längere Achse quer zum Deckel verläuft. '
- 2. Deckelfederung für Schinken- oder Fleischkocher -ach Anspruch i, dadurch gekerm,zeicb!net, daß sich die Druckfedern (h) nach .oben hin in Richtung der längeren Achse ,ihres unrunden Grundrisses kegelig verjüngen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA72483D DE617697C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-14 | Deckelfederung fuer Schinken- oder Fleischkocher |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA72483D DE617697C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-14 | Deckelfederung fuer Schinken- oder Fleischkocher |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE617697C true DE617697C (de) | 1935-08-23 |
Family
ID=6945568
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA72483D Expired DE617697C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-14 | Deckelfederung fuer Schinken- oder Fleischkocher |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE617697C (de) |
-
1934
- 1934-02-14 DE DEA72483D patent/DE617697C/de not_active Expired
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