DE617210C - Verfahren zum Auskleiden von Hohlkoerpern, wie Rohren o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden von Hohlkoerpern, wie Rohren o. dgl.

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DE617210C
DE617210C DEV29970D DEV0029970D DE617210C DE 617210 C DE617210 C DE 617210C DE V29970 D DEV29970 D DE V29970D DE V0029970 D DEV0029970 D DE V0029970D DE 617210 C DE617210 C DE 617210C
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DEV29970D
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Deutsche Eisenwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0023Lining the inner wall of hollow objects, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C7/00Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
    • B05C7/04Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work the liquid or other fluent material flowing or being moved through the work; the work being filled with liquid or other fluent material and emptied

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auskleiden von Hohlkörpern, wie Rohren o. dgl. Beim Auskleiden langer Rohre mit nichtmetallischen Schutzüberzügen unter Drehung der Rohre um ihre Längsachse bzw. unter Anwendung des Schleuderverfahrens treten insofern Schwierigkeiten auf, als es nicht immer gelingt, die meistens zähflüssige Auskleidungsmasse beim Einbringen in die Rohre gleichmäßig über die gesamte Rohrlänge zu verteilen.
  • Um diesen Übelstand zu beheben, hat man bereits verschiedene Vorschläge gemacht. So hat man beispielsweise das Einbringen der Auskleidungsmasse in die Rohre mit Hilfe eines langen offenen Troges von der Länge des Rohres zu bewerkstelligen versucht, der mit der bemessenen Auskleidungsmasse gefüllt in das Rohr eingeschoben wird und während dessen Rotation durch eine Drehung um seine Längsachse seinen Inhalt auf die Rohrinnenfläche ergießt. Ein solcher Kipptrog stellt eine kostspielige und umständlich zu handhabende Einrichtung dar, weil er sowohl längsverschieblich als auch drehbar sein muß.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird zur Verteilung der Auskleidungsmasse ein geschlossener Zylinder von der Länge des Rohres verwendet, der mit dem Auskleidungsstoff gefüllt ist. Dieser Zylinder bewegt sich gegen einen feststehenden Kolben, wodurch sich ein gleichmäßiger Strom des Auskleidungsstoffes fortschreitend in das Rohr ergießt. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß man für jede Rohrgröße und jede Schichtdicke des Überzuges einen besonderen Zylinder benötigt, oder aber daß umständliche Einrichtungen benutzt werden müssen, bei denen außer dem Zylinder auch der Kolben relativ zu ersterem verschieblich ist. In beiden Fällen ist die Reinigung der Zylinder besonders bei klebrigen Massen, wie Bitumen, sehr umständlich und zeitraubend.
  • Endlich ist auch noch ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Masse durch eine Kipppfanne von bemessenem Inhalt am Ende einer beweglichen Eingießrinne aufgetragen wird. Für träge Massen, wie Beton o. dgl., ist diese Einrichtung gänzlich unverwendbar, und auch für geschmolzene Massen ist sie kaum zu gebrauchen, da es bei diesen Auskleidungsstoffen zur Sicherung eines gleichförmigen Durchflusses sehr auf die eng begrenzte Einhaltung der Temperatur ankommt.
  • Die Erfindung vermeidet nun alle diese Nachteile und ist sowohl für hydraulisch erstarrende Massen, wie Zement, Beton, Gips u. dgl., verwendbar als auch für geschmolzene Massen, wie Harz, Bitumen und ähnliche Auskleidungsstoffe.
  • Erfindungsgemäß besteht das neue Verfahren zum Innenauskleiden von Hohlkörpern darin, daß der Inhalt einer trogartigen Rinne unter axialer Relativverschiebung zwischen Rinne und auszuldeidendem Hohlkörper absatzweise aus dem offenen Rinnenende bzw. aus einem Rinnenauslauf in den auszukleidenden, gegebenenfalls um seine Längsachse in Drehung befindlichen Hohlkörper entleert wird. In besonders vorteilhafter Weise läßt sich zur Durchführung des Verfahrens das Prinzip des Kratzenförderers nutzbar machen, und zwar derart, daß die absatzweise Entleerung des Inhaltes . der trugartigen Rinne in den auszukleidenden Hohlkörper erfindungsgemäß durch eine Mehrzahl von in der Rinne axial verschieblichen Kratzenscheiben o. dgl. erfolgt, die nacheinander jeweils den Inhalt des vor ihnen befindlichen Rinnenabschnittes aus der Rinne bei der axialen Relativverschiebung zwischen Rinne und Hohlkörper in diesen entleeren.
  • Eine Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, daß der auszukleidende Hbhlkörper und .die die absatzweise Entleerung der trugartigen Rinne bewirkenden Kratzenscheiben- beim Auskleidevorgang in axialer Richtung unbeweglich sind, die trugartige Rinne dagegen verschoben wird. In diesem Falle soll die Rinne mindestens die Länge des auszukleidenden Hohlkörpers besitzen.
  • Bei einer anderen ähnlichen Ausführungsform der Erfindung kann. die Einrichtung derart getroffen werden, daß der auszukleidende Hohlkörper in axialer Richtung feststeht, während die Rinne und die Kratzenscheiben in zueinander entgegengesetzter oder gleicher axialer Richtung verschoben werden, wobei im ersteren Falle die Verschiebegeschwindigkeiten gleich oder voneinander verschieden sein können, während im letzteren Falle die Verschiebegeschwindigkeit der Rinne größer ist als die der Kratzenscheiben. So wird man beispielsweise in dem Fall- , in dem es sich darum handelt, Hohlkörper von geringer Lichtweite mit .einer verhältnismäßig :dickwandigen Auskleidung zu versehen, nur eine Rinne von ebenfalls sehr kleiner Querschnittsäbmessung verwenden können. Um trotzdem die genügende Menge Auskleidungsstoff in den Hohlkörper einbringen zu können, besitzt die Rinne größere Länge als der auszukleidende Hohlkörper, und die axialen Verschiebungen der Rinne und der Kratzenscheiben erfolgen in zueinander entgegengesetzter Richtung. Handelt es sich darum, eine Auskleidung von ganz geringer Wandstärke in einen Hohlkörper einzubringen, so können die -axialen Verschiebungen der Rinne und der Kratzenscheiben in gleicher , Richtung erfolgen, wobei die Verschiebegeschwindigkeit der Rinne größer- ist 'als die der Kratzenscheiben.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, 'daß-. die trogärtige@ Rinne' beim Aus-_ kleidevorgang feststeht, während .der auszukleidende Hohlkörper ünd.die Kratzenscheiben in zueinander gleicher oder ehtgegengesetzter axialer Richtung verschoben- werden. Auch -bei diesem Verfahren können je nach den Erfordernissen die Verschiebegeschwindigkeiten von den Krataenscbeiben und vom auszukleidenden Hohlkörper gleich oder voneinander verschieden sein. Das neue Verfahren ist nicht auf die Herstellung von in den Hohlkörpern festhaftenden Überzügen beschränkt, sondern kann, beispielsweise auch dazu benutzt werden, in hohlkörperartigen Formen Auskleidungen herzustellen, die. später nach Festwerden der Auskleidung aus den hohlkörperartigen Formen entfernt und ihrerseits selbst als Fertigerzeugnisse Verwendung finden können.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung des neuen Verfahrens eine Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die ganze Anlage und Abb. 2 einen Querschnitt durch die trugartige Rinne mit den in diese eingelegten Kratzenscheiben.
  • Das auszukleidende Rohr x ist in bekannter Weise auf Rollen 2 drehbar gelagert, auf denen es in beliebiger Weise in Drehung versetzt werden kann. Der Einführungsapparat besteht aus einem an sich bekannten, auf Schienen 12 axial verschiebbaren Wagen 3, auf welchem die trugartige Einlaufrinne q. starr befestigt und durch Gegengewichte 5 im Gleichgewicht gehalten ist. -In die oben offene Rinne q.- ist ein axial beweglicher Kratzenkörper lose eingelegt, der aus dem Träger 6 und den daran -befestigten Kratzenscheiben 7 besteht. Anzahl und Abstand. der Scheiben 7 richten sich nach der Trägheit der Auskleidungsmasse. Die Kratzenscheiben 7 teilen die trugartige Rinne q. und damit auch die hierin enthaltene geschmolzene, halbflüssige oder plastische Auskleidungsmasse in eine Anzahl von Abschnitten: Der Träger 6 hat an seinem äußeren Ende eine Öse ö. dgl. 8, mit deren Hilfe der Kratzenkörper an einem geeigneten ortsfesten Gegenhalter 9 befestigt werden kann. Für das Schmelzen und Warmhalten bestimmter Überzugsstoffe kann vor Beginn des Einschleuderns ein -Brenner oder eine sonstige Wärmequelle io unter der Rinne wegnehmbar bzw. quer zur Längsachse verschieblich angebracht werden.
  • Zum Ein- und Ausfahren der Rinne ¢ in das auszukleidende Rohr i kann die Rinne ¢ an ihrem Ende mit einer Tragröllenkonstruktion ii versehen sein, um das freitragende Auslaufende zu stützen.
  • Der Auskleidevorgäng wird dadurch bewerkstelligt, daß nach Füllen der Rinne q. und Einlegen des Kratzenkörpers 6,7 sowie nach der Rinne in das Rohr und nach Befestigen des Trägers 6 am Gegenhalter 9 die Rinne unter Drehung des Rohres i nach rechts aus dem Rohr herausgefahren wird, wobei die Kratzenscheiben 7 nacheinander den jeweils am Ende der Rinne liegendhn Abschnitt in das Rohr entleeren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' x. Verfahren zum Auskleiden von Hohlkörpern mit Zement-, Beton-, bituminösen Uberzügen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt einertrogartigen, oben offenen Rinne unter axialer Relativverschiebung zwischen Rinne und Hohlkörper absatzweise in den gegebenenfalls um seine Längsachse in Drehung befindlichen Hohlkörper entleert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise Entleerung des Inhaltes der trogartigen Rinne durch eine Mehrzahl von axial verschieblichen Kratzenscheiben o. dgl. erfolgt.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auszukleidende Hohlkörper und die Kratzenscheiben beim Auskleidevorgang in axialer Richtung feststehen, die trogartige Rinne dagegen in axialer Richtung verschoben wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auszukleidende Hohlkörper in axialer Richtung feststeht, während die Rinneund die Kratzenscheiben in zueinander entgegengesetzter oder gleicher axialer Richtung verschoben werden, wobei im ersteren Falle die Verschiebegeschwindigkeiten gleich oder verschieden sein können, während im letzteren Falle die Verschiebegeschwindigkeit der Rinne größer ist als die der Kratzenscheiben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trogartige Rinne feststeht, während der auszukleidende Hohlkörper und die Kratzenscheiben in zueinander gleich- oder entgegengerichteter axialer Richtung verschoben werden, wobei die Verschiebgeschwindigkeiten gleich oder voneinander verschieden sein können.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß bei einem axial unverschieblichen; auszukleidenden Hohlkörper die trogartige Rinne auf einem Wagen o. dgl. längsverschieblich angeordnet und daß für den Kratzenscheibenträger eine feste oder gleichfalls längsverschiebliche Haltevorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine unter der trogartigen Rinne angeordnete entfernbare bzw. quer zur Achsenrichtung der Rinne verschiebbare Heizvorrichtung.
DEV29970D 1933-09-27 1933-09-28 Verfahren zum Auskleiden von Hohlkoerpern, wie Rohren o. dgl. Expired DE617210C (de)

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DE435000X 1933-09-27
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DE (1) DE617210C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850258C (de) * 1950-02-10 1952-09-22 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren zum Auskleiden von metallischen Rohren, insbesondere Stahl- und Eisenrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850258C (de) * 1950-02-10 1952-09-22 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren zum Auskleiden von metallischen Rohren, insbesondere Stahl- und Eisenrohren

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