DE616469C - Vorrichtung zum Bremsen von Webschuetzen - Google Patents

Vorrichtung zum Bremsen von Webschuetzen

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DE616469C
DE616469C DEW89154D DEW0089154D DE616469C DE 616469 C DE616469 C DE 616469C DE W89154 D DEW89154 D DE W89154D DE W0089154 D DEW0089154 D DE W0089154D DE 616469 C DE616469 C DE 616469C
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braking
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contactor
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DEW89154D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bremsen von Webschützen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Webschützen.
  • Es ist bereits bekannt, den mit großer Wucht durch das Fach laufenden Webschützen beim Einlaufen in den Schützenkasten abzubremsen. Man verwendet hierfür meist Blattfedern, welche auf die Seite des Webschützens reibend einwirken. An der Stirnseite des Schützenkastens wird weiterhin öfters ein Polster aus elastischem Material, beispielsweise aus Rohhaut, aufgelegt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Schützen beimEinlaufen in denSchützen--kasten ungenügend abgebremst wird und daher stets mit erheblicher Wucht auf das Polster auftrifft. Die Folgen davon sind starke Erschütterungen des Schützenkastens, damit des gesamten Webstuhls, welche zu Störungen verschiedenster Art sowie zu schneller Abnutzung Veranlassung geben. Sofern mehrere Bremsmittel nacheinander auf den Schützen zur Einwirkung gelangen, wirken sie nicht unabhängig voneinander, so daß eine stoßfreie Abbremsung des Schützens nicht erzielt wird.
  • Man hat auch vorgeschlagen, nach der eigentlichen Schützenbremse noch den Schützenwächter mit einer Bremsbacke angreifen zu lassen und deshalb eine zweite Bremsbacke angeordnet. In bezug auf die notwendige Abbremsung des Schützens ist jedoch auch das Ergebnis einer solchen Anordnung ungenügend, weil diese eine Bremsbacke bestenfalls am Schluß der Schützenlaufbahn eine stoßweise einsetzende zusätzliche Bremsung bewirkt.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Abbremsen von Webschützen, `insbesondere von Greiferwebschützen, bei welcher mehrere, d. h. mehr als zwei gefederte odergewichtsbelastete, voneinander unabhängig wirkende Bremselemente mit in Richtung der Schützenbewegung ansteigender regelbarer Bremswirkung reihenweise längs der Innenwand des Schützenkastens angeordnet sind. Die Bremselemente werden von dem Schützen bei dessen Einlaufen nacheinander gegen den Feder- oder Gewichtsdruck beiseitegeschoben. Auf diese Weise entsteht eine stetige Steigerung der Bremsung,. welche es ermöglicht, daß der Schützen auch bei hoher Fluggeschwindigkeifi, wie sie insbesondere hei Greiferschützen vorkommt, abgebremst wird, indem sich die Geschwindigkeit des Schützens in geometrischer Progression verringert und sich innerhalb kürzester Zeit asymptotisch dem Nullpunkt nähert.
  • Die Federung oder Gewichtsbelastung der Elemente erfolgt einzeln, und zwar derart, daß die Belastung der Elemente in der Richtung des Schützeneinlaufs fortlaufend erhöht wird. Das erste Element erzielt daher die geringste, das letzte Element die größte Bremskraft. Auf diese- Weise -wird ein besonderer asymptotischer Verlauf der Bremskurve erzielt.-Die Bremselemente weisen an ihren Schäften Aussparungen auf, in welchen ein Messer zwecks Entlastung der Bremselemente eingreifen kann.
  • Eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung besteht aus reihenförmig angeordneten Blattfedern, welche wiederum verschiedene Stärke aufweisen und auf einem im Kasten im Sinne verschiedener Bremskraft einstellbaren Gleitstück angeordnet sind.
  • Die Erfindung kann schließlich auch auf pneumatischem oder hydraulischem Weg ausgeführt werden. Zu diesem Zweck weist der an sich dichte Schützenkasten eine Reihe feiner Löcher auf, welche mittels eines Kolbens oder Schiebers durch den einlaufenden Schützen nacheinander geschlossen werden. Die in dem Schützenkasten vorhandene Luft oder Flüssigkeit wird beim Einlaufen des Schützens durch dieLöcheraus demSchützenkasten gedrückt, wodurch eine Bremsung entsteht. Da aber die Löcher nacheinander durch den Kolben oder Schieber geschlossen werden, wird die Bremsung immer stärker.
  • ach der Erfindung gelingt es demnach, den Schützen auch bei zu großer Flugenergie stets praktisch auf derselben Stelle zum Stillstand zu bringen. Das endständige Bremselement wird zweckmäßigerweise als Schützenwächter ausgebildet; läuft der Schützen durch irgendwelcheStörungen nicht völlig in den Kasten ein, so wird von dein endständigen Element ein elektrischer Kontakt betätigt, welcher beispielsweise die Maschine abstellt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen im folgenden beispielsweise erläutert. In Fig. i ist die erfindungsgemäße Bremsung mit derbisherigenBremsung verglichen, und zwar ist auf der Abszisse x der Bremsweg, auf der Ordinate y die Bremskraft dargestellt. Die bisherige Bremsung ist durch die gestrichelte Linie A dargestellt. Wie aus der Kurventafel ersichtlich, bleibt die Bremskraft längs des gesamten Weges im Schützenkasten dieselbe. Die voll ausgezeichnete Kurve B veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsung, die strichpunktierte Kurve C die andere Ausführungsform. Wie wiederum ersichtlich ist, steigt die Bremskraft bei der durch die Linie B veranschaulichten Bremsung graduell um denselben .Betrag, während bei der Bremsung nach Kurve C die Bremskraft asymptotisch zunimmt.
  • Die Fi.g. 2 und 3 veranschaulichen die Geschwindigkeit des Schützens auf dessen gesamtem Weg bei der bisher bekannten Bremsung (Fig. 2) und bei der neuen Bremsung (Fig..3). Der Schützen befindet sich in der auf den Kurven links veranschaulichten Stellung zunächst in Ruhe. Durch den Schläger erhält er im Schützenkasten eine ansteigende Geschwindigkeit, durchläuft dann das Fach mit schwach abnehmender Geschwindigkeit und gelangt schließlich in den Schützenfangkasten, wo er abgebremst wird; bei der Bremsung nach Fig. 2 bleibt die Bremskraft stets dieselbe, infolgedessen nimmt die Geschwindigkeit in einer durch eine Gerade veranschaulichten Weise ab.
  • In Fig.3 erfährt der Schützen im Schützenfangkasten eine graduell ansteigende Bremsung, so daß seine Geschwindigkeit in geometrischer Progression verringert wird. Die Bremskurve nähert sich auf diese Weise asymptotisch einer in der Endstellung errichteten Ordinate. Es ist einleuchtend, daß auch bei Schwankungen in der Schützengeschwindigkeit der Bremsweg infolge der in geometrischer Progression erfolgendenBremsung viel weniger schwankt als der Bremsweg bdi der bekannten Bremsung, wo die Geschwindigkeitskurve des Schützens im Fangkasten schräg zur Abszisse verläuft.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die im Schützenfangkasten angeordnete Bremsvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Der Schützen i, welcher das nicht dargestellte Fach durchlaufen hat, dringt in den Schützenfangkasten 2 ein, in welchem er nacheinander mit nebeneinander angeordneten, z. B. lamellenförmigen Bremselementen 3a bis 3f, in Berührung kommt und diese beiseiteschiebt. Die Bremselemente sind an der dem Schützen entgegengerichteten Kante abgeschrägt, so daß der Schützen keine Abnutzung erfährt. Die einzelnen Bremselemente 311 bis 3' werden durch Federn 4a bis 4! gefedert. Die Federn können durch Stellschrauben 5a bis Sf, welche in die Wand des Schützenkastens 2 eingelassen sind, nachgestellt werden. Das endständige Bremselement 3f kann als Schützenwächter ausgebildet sein. Es weist zu diesem Zweck einen seitlich abgebogenen Finger 6 auf, welcher in Ruhestellung einen Kontakt 7 eines ele!itrischen Stromkreises 8 schließt (Fig.4). Tritt der Schützen vollständig in den Schützenfangkasten ein, so wird das endständige Bremselement beiseitegedrückt und damit durch den Finger 6 der Kontakt 7 unterbrochen (Fig. 5). In diesem Augenblick wird an anderer Stelle der Stromkreis planmäßig geschlossen. Bei normalem Schützenlauf ist also der Stromkreis stets unterbrochen. Tritt jedoch der Schützen in dem Augenblick, wo an der anderen auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Stelle der Stromkreis geschlossen wird, nicht völlig in den Schützenkasten ein, so bleibt der Kontakt 7 ebenfalls geschlossen, so daß Strom durch den Stromkreis fließen kann und ein Signal oder ein Relais zwecks Stillsetzung der Maschine betätigen kann.
  • Die Einstellung der Federn 4P bis q! mittels der Stellschrauben 5a bis 5f kann auch derart. erfolgen, daß die beim Schützeneingang angeordneten Bremselemente die geringste, die am Ende des Fangkastens 2 angeordneten Bremselemente die größte Spannung oder Federung aufweisen. Natürlich kann diese Abstufung der Federung auch durch verschieden starke Federn erfolgen.
  • Aus den Fig. 6 und 7, welche einen Schnitt durch einen für einen Greiferschützen mit geringen Abmessungen eingerichteten Schützenfangkasten veranschaulichen, ist die Führung der Bremselemente 3 ersichtlich. Sie weisen zu diesem Zweck eine seitliche Aussparung 9 auf, in welche ein Messer io einer Führung i i mit seitlichem Spiel eingreift. Der in den Schützenfangkasten 2 eingetretene Schützen wird seitlich von den Bremselementen j und unten von der etwas vorstehenden Führungsplatte ii gehalten. Da der Greiferschützen meist nur von einer Seite der Kettfadenbahn in das Fach eingeschoben wird, ist es nötig, daß er in irgendeiner Weise zu dem Schützenschlagkasten zurückbefördert wird. Zu dieseln Zweck wird die gegebenenfalls unter Federung stehende Führungsplatte mittelbar oder unmittelbar vom Antrieb der Maschine derart bewegt, daß sie zunächst die untere Seite des Schützens freigibt, um hernach mittels des Messers io durch Anschlagen auf der rechten Seite der Aussparung 9 die gesamten Bremselemente seitlich zu verschieben, so daß der Schützen nach unten auf die Rückbeförderungsvorrichtung fallen kann (Fig.7).
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Bremsung im Schützenkasten veranschaulicht.
  • Im Schützenkasten sind die einzelnen Bremselemente 14 reihenförmig um eine Achse 12 schwingbar gelagert. An ihren Enden weisen sie Blattfedern q. auf, welche wiederum durch in die Wand des Schützenfangkastens eingelassene Stellschrauben5 verstellbar sind. Eine planmäßig auf und ab bewegte Platte 13 verschwenkt die Bremsliebel 1q., deren Bremsflächen sich seitlich von dem Schützen abheben und denselben für den Rücktransport freigeben.
  • In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Im Fanglasten 2 ist wiederum eine Reihe von Bremsliebeln 14 um die Achse 12 schwingbar angeordnet. Sie sind in Abständen mit Rasten 17 versehen, - in welchen Gewichte 15 aufgelegt werden können. Durch Verstellung der Gewichte lassen sich verschiedene Bremskräfte erzeugen. Ein mit einer Nase versehener Hebel 16 wird wiederum- von der '.Maschine aus derart gesteuert, daß er im geeigneten Moment die Hebel 14 etwas anhebt und damit die Bremsflächen von der Seitenfläche des Schützens i abhebt.
  • Die Fig. io veranschaulicht eine stufenweise Bremsung unmittelbar durch Blattfedern q., welche schräg zu der Flugbahn des Schützens angeordnet sind. Sie können verschieden stark ausgeführt und unparallel gestellt in Schlitzen 18 eines Gleitstückes i9 festgeklemmt sein. Der Schützen z drückt beim Einpassieren die Federn q. beiseite. Ein zu schnell einpassierender Schützen kann nicht zurückprallen, da die schräg gestellten Federn sich dem zurücklaufenden Schützen sperrend entgegenstellen. Soll der Schützen i in der Schußrichtung oder quer zu dieser ausgestoßen werden, so wird das Gleitstück i9 vom Schützen i wegbewegt; hierfür sind die Kniehebelsperrungen 20a, Zia, 22a und tob, 21b, 22b vorgesehen, welche durch Verschieben der Steuerstange 23 gelöst werden. Dadurch geht das Gleitstück i9 in Richtung des feststehendenZapfens22aund22bzurück. Eine entgegengesetzte Verschiebung der Steuerstange 23 bewirkt wiederum eine Verstellung des Gleitstückes 19 mit den Federn q. für die nächste Auffangstellung. In der Auffangstellung ist die Steuerstange 23 und die hinter dieser liegenden, nicht dargestellten Dewegungsorgane entlastet, da sich die .Kniehebelsperrungen 2oa, Zia, 22a und tob, 21b, 22b in der Totpunktlage befinden.
  • Fig. i i veranschaulicht an Stelle der stufenweise wirkenden Federbremsung eine ebenfalls stufenweise verstärkt wirkende pneumatische Bremsung.
  • Der Schützen i . trifft wiederum in eine Gleitbahn des Gehäuses 2 ein und drückt dabei einen in dieser Gleitbahn laufenden Kolben 2q. vor sich her. Die Luft, die in der Kammer 25 der Gleitbahn sich befindet, kann zunächst durch sämtliche feinen Löcher 26a bis 261 entweichen. Bei seinem weiteren Vorgehen aber schließt der Kolben 24 nacheinander die Löcher 26a, 26b, 26c usw., so daß die Luft in Kammer 25 stufenweise verkleinerten Abzug ins Freie findet und dadurch die Bremswirkung des Kolbens 24 auf den Schützen i stufenweise verstärkt wird. Zur Rückstellung des Kolbens 24 in die Ausgangsstellung dient eine Druckfeder 27, und zum beschleunigten Rücksaugen der ausgestoßenen Luft dient ein Ventilplättchen 28, das mittels Feder 29 gegen die Bohrung 30 des Gehäuses 2 gedrückt wird und nur ein Durchgehen der Luft in Richtung auf die Kammer 25 gestattet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bremsen von Webschützen, insbesondere von Greiferschützen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, d. h. mehr als zwei gefederte oder gewichtsbelastete, voneinander unabhängig wirkende Bremselemente (3) mit in Richtung der Schützenbewegung ansteigender regelbarer Bremswirkung reihenweise längs der Innenwand des Schützenkastens (2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da$ die Bremselemente (3a bis 39 an ihren Schäften in derselben Höhe Aussparungen (9) aufweisen, in welche ein Messer (io) zwecks Entlastung der Bremselemente (3a bis 3f) eingreifen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein endständiges Bremselement (3f) als elektrisch betätigter Schützenwächter ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente aus Blattfedern (4) bestehen, welche in Richtung der Flugbahn des Schützens (i) schräg gestellt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4) auf einem Gleitstück, (i9) angeordnet sind, welches im Schützenkasten (2) im Sinn einer regelbarenBremsung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich dichte Schützenkasten (2) eine Reihe feiner Löcher (26a bis 26f) aufweist, welche mittels eines Kolbens oder Schiebers (24) durch den einlaufenden Schützen nacheinander verschlossen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702647A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-13 Saurer Ag Adolph Bremsbacke fuer die schuetzenbremse von webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2702647A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-13 Saurer Ag Adolph Bremsbacke fuer die schuetzenbremse von webmaschinen

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